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Unterschätzte Publizisten (3) – Weinsztein

3. März 2011

Der Freitagsblogger „Weinsztein“ in der moderierten Freitagscommunity von Jakob Augstein (Mission Impossible distanziert sich ausdrücklich von seinen Kommentaren):

25.02.2011 | 03:23 Eine Nacht mit Weiner Weinschtein
Oh wie süß! Telefon? Adresse? Gebühren? Minibar?
gewidmet den schlaflosen Nächten

Kap. 1 – Alles Taktik und Krawall
27.02.2011 | 05:57 weinsztein an Titta
ZuGutti wäre im Bundestagswahlkampf 2013 ein Kracher für alle irgendwie Linken. Schon jetzt ist er Merkels Dilemma. Der Makel eines Täuschers, Lügners, Betrügers haftet auch an ihr. Wer heute schon belegen kann, dass ein Ghostwriter die Dissertation verfasste, sollte sich ein wenig zähmen. Und warten bis Mitte 2013.

Kap. 2 – Ich beeindrucke meinen Verleger durch einen Witz
27.02.2011 | 05:08 weinsztein dankt dem Verleger und seinem Langzeitgedächtnis
Danke, Jakob Augstein endlich jemand, der schreibt, was ich dachte! Dieser ewig an zu Guttenberg klebende Makel ist der Nippel, an dem wir den Freiherrn durch die Lasche ziehn werden. Zusammen mit diesen Kabinett.

Kap. 3 – Ich protze als Konsument
27.02.2011 | 04:32 weinsztein im Selbstgespräch (vgl. Punkt 4)
@ lausemädchen just in Time Sie ahnen nicht, mit welchem Vergnügen ich Ihre Bemühungen in der Freitag-Community lese. Sie bloggen sonst in einem Forum (darf ich es ein Gesocksforum nennen?), das den Freitag zum Hauptfeind auserkoren hat. Dort diffamieren Sie Gastkommentatoren – die Sie als Freitag-Blogger kennen – mit Nennung von 1.) Realnamen 2.) Beruf 3.) Arbeitgeber / Auftraggeber 4.) Unterstellung von Alkoholismus 5.) mit weiteren Beleidigungen bedacht werden. Nachfragen, warum das geschieht, werden dort (in Ihrem Forum, lausemädchen just in time ) gar nicht oder nur peinlich ausweichend beantwortet. Wiederholtes Nachfragen wird bei Ihnen mit Sperrung geahndet, bei gleichzeitiger Löschung der Nachfragen.

Kap. 4 – Ich bin der Onkel Protz, der darf das
27.02.2011 | 04:04 weinsztein beschützt die Frauen (auch Frollein Krem-Browning)
Aber @ lausemädchen! Berühren Sie sich unverzagt. Das ist doch nicht peinlich!

Kap. 5 – Ist doch nur noch ein Klaps hin zur Klapse
27.02.2011 | 04:01 weinsztein um Vier / leider kein Bier
@ Kunibert Hurtig, „semiintellektuellen“ Stuss zu schreiben, fällt mit geöltem Pöchen ganz leicht, vermute ich. Sie sind mir aber ein Löwenmäulchen! *zwinker*

Kap. 6 – Na, wer sagts denn: Nicht nur Durst wird gelöscht
27.02.2011 | 03:56 weinsztein als autoritärer Bock schützt den Gärtner
@ hadie „wegzensiert“, so so. Aus zuverlässiger Quelle weiß ich, dass Beiträge, die gewissen (ich weiß, es klingt überheblich, aber es ist so: intellektuellen) Voraussetzungen nicht genügen, in der Freitag-Community gelöscht werden, um die Person des Urhebers vor sich selbst zu schützen.

Die Person des Urhebers im Rückspiegel

Kap. 7 – Ich bin so vergnügt und klug
15.02.2010 | 03:12 Übereifrigkeit, unter welchem Nick auch immer, amüsiert mich. Hoffentlich immunisiert dieser blog vom fidelche die Freitag-Communitiy davor, künftig auf derartig dümmliche Provokationen zu reagieren. Quasi wie eine Impfung.  Ein fidelche nebst einem göller, ein donnerstag mit seiner Freundin galore, einige andere Provokatörchen und ein paar Bälle, die man sich zuwirft (etwa: göller will Solidarität mit dem fidelche provozieren, galore was ähnliches mit donnerstag). Wie drollig, wie öde.  Was das soll, wissen wir.  Linker Konsens heute ist das Existenzrecht Israels. Ein eigener oder ein mit Israel verbundener palästinensischer Staat. Gibt es, jenseits von Unterstellungen, heute Linke, die Israelis ins Meer treiben wollen oder deren Staat?  Die Linken in Israel oder in Palästina werden diesen blog mit viel Amüsement lesen. Sie werden ahnen, aus wessen Schoß das kroch.  weinsztein

Kap. 8 – Goldstone und die „Ausrottungspolitik des jüdischen Apartheid-Staates“
07.03.2010 | 23:54 @ oca  Frau Hecht-Galinski verwahrt sich gegen („schäbige“) Versuche, den Holocaust zu missbrauchen, um den Goldstone-Report vergessen zu machen. Weiter schreibt sie in der online-Zeitung nrhz: Wer sich weiter mit diesem Treiben solidarisiert, macht sich noch schuldiger als bisher schon geschehen. 1,5 Millionen eingeschlossene Gazaner, 1.400 Tote der Aktion „Vergossenes Blei“ – vergossenes Blut – klagen uns an. Der jüdische Staat hat schon bei seiner Gründung die Araber (Palästinenser – dieser Begriff existiert nicht in Israel) mit den Nazis verglichen und weist seitdem immer wieder auf die Einmaligkeit des Holocaust hin, um jegliche Israel-Kritik im Keim zu ersticken. Aber was heißt schon Einmaligkeit, wenn ein jüdischer Staat die ethnische Säuberung der Palästinenser betreibt? Im Namen des Holocaust sollten wir eine Lehre daraus ziehen und uns gegen diesen Blockade-Siedlungs-Krieg und die Ausrottungspolitik des jüdischen Apartheid-Staates stellen. Das sollte Pflicht sein am 27. Januar – nicht aber eine Diskussion und Verunglimpfung von PolitikerInnen, die sich weigern, für Schimon Peres als Repräsentanten dieser Politik im Bundestag aufzustehen. Gerade die deutschen Medien wären besser beraten, anstatt „Hofschranzen-Journalismus“ sauberen Journalismus zu betreiben.

Wo blieb die Nachfrage auf die unglaublichen Äußerungen von Peres schon vor Beginn seines Besuches, dass alle deutschen Juden nach Israel kommen sollten? Wofür haben wir also die ganzen Synagogen und Zentren? Wo bleibt die Antwort des Zentralrats der Juden in Deutschland? Oder geht dieser mit ihm konform? Stellen wir uns nur einmal vor, der türkische Premier Erdogan hätte so etwas den deutschen Türken vorgeschlagen. Wie groß wären das Entsetzen und die Kritik gewesen. Und die Islamophobie hätte damit neuen Auftrieb bekommen.

Fazit: Es ist an der Zeit umzudenken und sich nicht mehr mit dieser israelischen Propaganda zufrieden zu geben, sondern sich dieser tatkräftig zu widersetzen. Wir sollten uns auch diesen von christlichen Zionisten verordneten Philosemitismus nicht länger aufoktroyieren lassen. Es ist höchste Zeit für ein normales Verhältnis und Miteinander – weg vom „geistigen Bürgerkrieg“ der „Broder-Gang“ und ihren willfährigen medialen Helfern.
[Ende des Zitats von Evely Hecht-Galinski].

Antisemitismus kann ich in diesem Text nicht erkennen. Für diesen Fall hast Du ein Problem bei mir diagnostiziert. Na schön.

Kap. 9 – Mein Name ist Hase
08.03.2010 | 00:49 @ oca  Unter aller Sau sind herausgerissene Zitate. Frau Hecht-Galinski fragt nicht isoliert „Wofür haben wir also die ganzen Synagogen und Zentren?“. Sie schreibt: „Wo blieb die Nachfrage auf die unglaublichen Äußerungen von Peres schon vor Beginn seines Besuches, dass alle deutschen Juden nach Israel kommen sollten? Wofür haben wir also die ganzen Synagogen und Zentren? Wo bleibt die Antwort des Zentralrats der Juden in Deutschland? Oder geht dieser mit ihm konform? Stellen wir uns nur einmal vor, der türkische Premier Erdogan hätte so etwas den deutschen Türken vorgeschlagen. Wie groß wären das Entsetzen und die Kritik gewesen. Und die Islamophobie hätte damit neuen Auftrieb bekommen.“  Wo ist da Antisemitismus zu erkennen?

Kap. 10 – Die deutsche Abteilung für „gerechten Frieden in Nahost“
08.03.2010 | 01:39 Nur mal zur Klärung.  Evely Hecht-Galinski ist die Gründerin Gründerin der deutschen Abteilung der Organisation „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“. Sie ist die Tochter des ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Heinz Galinski. Es gab einen Rechtsstreit zwischen ihr Broder, der zu einer Debatte über das Verhältnis von Antisemitismus und Israelkritik in deutsch- und englischsprachigen Medien führte.Hecht-Galinski erwirkte zunächst eine einstweilige Verfügung, die es Broder bis auf weiteres verbot, in seiner Kritik den Begriff „antisemitisch“ zu verwenden. Die erste gerichtliche Instanz entschied, es handele sich um ein Werturteil, bei dem die Grenze zur Schmähkritik überschritten sei, so dass die Klägerin Unterlassung verlangen könne. Gegen dieses Urteil legte Broder jedoch erfolgreich Berufung ein. Das Oberlandesgericht Köln hob die einstweilige Verfügung mit der Begründung auf, die Kritik Broders sei zwar überzogen und ausfällig, werde jedoch letztlich vom Grundrecht auf Meinungsäußerung gedeckt, da sie als Beitrag zu einer die Öffentlichkeit wesentlich berührenden Frage verstanden werden könne. Das Hauptsacheverfahren vor dem Landgericht Köln steht noch aus. 2008 hatte Evelyn Hecht-Galinski Henryk M. Broder in einem Artikel „Pornoverfasser“ genannt. Henryk M. Broder hatte sie daraufhin verklagt, verlor diesen Prozess jedoch endgültig am 17. August 2009.

Kap. 11 – Angewidert, liebe Grüße an thinktankgirl, an Rahab, goedzak
28.05.2010 | 02:52 @fidelche Mein Dank (weiter oben) an Sie war vorschnell, er sei hiermit zurück gezogen. Vor allem die Verallgemeinerungen, für die ich mich vor der Freitag Community entschuldige. Ihr blog zu Bayern München gefiel mir, manche Reaktionen auf den obigen blog hatten mich gestört. Aber:Nun bestätigen Sie meine früheren Einschätzungen zu Ihrer Bloggerei, als ich Sie noch für einen kämpferischen Gymnasiasten hielt, der sich seine Provokatiönchen ergoogelt, um Linke zu necken oder gar vorzuführen. Irgendwie eklektizistisch und rührend. Ihre Reaktionen auf Diskutanten hier widern mich an. Sie diffamieren und zitieren verfälschend. Wie erbärmlich! Den Krieg, den Sie hier führen wollen, werden Sie verlieren wie andere Feldherren, die hier quasi göllernd auftrumpfen wollten. Liebe Grüße an thinktankgirl, an Rahab, goedzak …   weinsztein

Kap. 12 – Nicht schön? Nicht klug? Nix kochen können? Fortsetzung folgt!

Quellen: Kap1, Kap2-6, Kap7, Kap8-10, Kap11, HG
417 Kommentare leave one →
  1. 3. März 2011 11:51

    Vielen Dank für den schönen, gemeinsamen Gastbeitrag von Rainer Kühn und fidelche. Ich hab die Nacht auch sehr schlecht geschlafen.

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  2. sweetheart permalink
    3. März 2011 12:10

    Ich dachte schon, hier seien alle bei der „Weiber-fast-Nacht“.

    Also, es gibt „Publizisten“ und „Publizistinnen“, von denen man sich wünscht, man hätte sie nie „getroffen“, nie von ihnen gelesen.
    @W. gehört für mich dazu.

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  3. 3. März 2011 23:10

    Weindings ist wirklich: realgeschichtlich & aktuell Lachen. Wo hat man das schon. Und politisch noch dem Orkus zuführen … in seinem eigenen Suppentöpfle …

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  4. reflexione galore permalink
    4. März 2011 02:03

    „04.03.2011 | 00:42 weinsztein
    Seit Broder beim Spiegel rausflog, darf er in der Welt mit seinen Fähnchen wedeln. Für Qualitätsmedien ist er nicht mehr zu ertragen. Das ist die eigentliche Botschaft. Danke dafür.“

    Ich dachte, die ARD sei ein Qualitätsmedium? Oder warum lief Broder dort noch vor ein paar Wochen?

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  5. weinsztein permalink
    4. März 2011 03:44

    Wie schön, sich hier endlich mal gewürdigt zu sehen. Und das nach langer Sperre, während der ich hier nicht mal auf Anwürfe gegen mich antworten durfte. Zuvor gab es einen Dialog vom offenbar xxxxxxxxxxxxx Herrn Rainer Kühn und mir, den Herr TinkTankBoy flugs löschte. Verständlich.

    Eine überzeugende Antwort, warum ich in diesem Forum nicht nur fortwährend beleidigt und gemobbt werde, erhielt ich nie. Auch nicht auf ganz konkrete Fragen. Daher noch einmal:

    – warum wird hier mein Bloggername (ich blogge beim Freitag, hier nicht) mit meinem „Realnamen“ genannt?
    – warum wurde in diesem Zusammenhang der Fernsehsender genannt, dem ich beruflich verbunden bin?
    – warum durfte hier geschrieben werden, dass es sich bei meiner Arbeit für diesen Sender um eine Verschwendung vor Steuergeldern gehandelt habe?
    – warum ist es hier erlaubt, mich einen Alkoholiker zu nennen?
    – wie also ist ein Forum verfasst, das derartige Rufschädigungen zulässt?
    ————————————————
    Lieber weinsztein,
    sie waren hier zu keinem Zeitpunkt gesperrt. Woher haben Sie diese Falschinformation?
    Wir haben ihnen bereits mitgeteilt, dass Sie konkret die angeblichen Beleidigungen, den entsprechenden „Permalink“ und den Autor nennen sollten, dann werden wir ihre Anschuldigung prüfen.
    Sie, lieber weinsztein, haben nicht nur in diesem Kommentar beleidigende Äußerungen getätigt, die wir aufgrund unserer Netiquette unkenntlich gemacht haben. In diesem Forum sind Beleidigungen nicht möglich. Im Gegensatz zur „Freitags-Community“ halten wir uns an unsere Netiquette.

    Mit freundlichem Gruß
    ihre MI-Redaktion

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    • reflexione galore permalink
      4. März 2011 15:00

      Heulsztein, warum sendet die ARD solche Sendungen wie „Entweder Broder“ zu später Stunde?

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  6. weinsztein permalink
    4. März 2011 03:49

    „Achtung: Dein Kommentar muss freigeschaltet werden.“ – las ich, nachdem ich obigen Kommentar gesendet hatte.

    Nur zu, Tinktankboy.

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    • reflexione galore permalink
      4. März 2011 15:02

      Das hat Thinktankboy hier schon x-mal erklärt, warum. Hast Du wirklich ein so schlechtes Gedächtnis?

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      • 6. März 2011 20:25

        Hätte ihm Freitags Augstein „Dein Kommentar muss freigeschaltet werden“ geschrieben, hätte er geantwortet: Oh ja, großer Gebieter meiner Vermehrung meiner superprivaten Website!

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  7. weinsztein permalink
    4. März 2011 04:14

    Warum wurde ich als „weinsztein“ vom Rainer Kühn (hier mit recht vielen Nicks vertreten)innerhalb der von hier so drollig bekämpften FCommunity länger als ein Jahr umworben, stets wohlwollend begleitet, umsäuselt? Mit welcher Absicht, mit welchem Ziel? Und das nach all diesen „Privatnachrichten“ von Rainer Kühn an mich?

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    • reflexione galore permalink
      4. März 2011 15:04

      Wie viele Nicks hat IDA Liszst, Weinboje?

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    • 4. März 2011 15:56

      „Warum wurde Henner Michels als „weinsztein“ vom Rainer Kühn innerhalb der FCommunity wohlwollend umsäuselt?“ Tja, Herr Michels, weil Sie damals – Februar/März 2010 – ein linker Kämpfer im Freitag gegen Naziblogger und Neurechte waren. Gegen Hammelburg sozusagen. Das fand ich gut. – Und da wußte ich noch nicht, daß Sie gleichzeitig ein ganz autoritärer deutscher linker ‚Linker‘ sind, der im April/Mai dann an der F-Skala der Community sozusagen scheiterte. Sie haben zwar oranier, der Ihnen einen Barbesuch übel nahm, die Freundschaft in der FC gekündigt, Sie haben das aber selbst lang und breit bekannt gemacht; das, was keiner wissen will. Die PN (Persönlichen Nachrichten) meiner Zeit in der FC habe ich alle gespeichert. Um Sie gegebenenfalls z.B. Ihnen um die Ohren, die nicht hören wollen, zu hauen. Das Netz ist groß, und vielfältig an – ironisch – ‚Grenzüberschreitungen‘ (siehe Tiefscharfs aufklärenden Kommentar dazu unten). – Mit Nicks bin ich ‚hier‘ nie vertreten gewesen, meine Bloggernamen hier habe ich immer von vornherein mir, Rainer Kühn, zugeordnet. Herr Michels, ich denke, Sie verstehen gar nicht, was das Netz ist, was darin Authentizität ist und warum ein identifizierbarer Bloggername für seine Authentizität nicht unbedingt den bürgerlichen Namenshalt braucht. Und daß Sie sich für links halten: Da könnte man ‚Haltung‘ beim Militär auch für Haltung halten.

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  8. 4. März 2011 10:17

    Lieber weinsztein,
    ich wundere mich, dass Sie sich darüber zu wundern scheinen, dass ihre Aussagen über Hecht-Galinski („Ausrottungspolitik des jüdischen Apartheid-Staates“), ihre Solidarität mit völkischen Sozialdarwinistinnen, ihre Unterstellungen im „Freitag“ (Gesocksforum) nicht eines Tages hier bei „mission impossible“ thematisiert werden könnten.

    Sehr geehrter weinsztein, Eva Hermann bekam wegen vergleichbarer Aussagen große Probleme beim NDR. Jeder kann mal ein paar Fehler machen. Er muss sie nur erkennen und dann korrigieren.Ich schlage ihnen vor, Sie distanzieren sich klar und eindeutig von Menschen, welche Aussagen wie, „Ausrottungspolitik des jüdischen Apartheid-Staates“, „..wenn ein jüdischer Staat die ethnische Säuberung der Palästinenser betreibt..“, „Was heute reaktionär erscheint, war damals emanzipatorisch, wie Leusch weiter unten schreibt: Bei Gesell hat er ja sogar den ausgesprochen emanzipatorischen Aspekt, in Liebesdingen von der ewigen Geldabhängkeit weg zu kommen“, abgeben. Außerdem sollten Sie sich für ihre Kommentare mit Ausdrücken wie „Gesocksforum“, „geöltem Pöchen“, „Berühren Sie sich unverzagt“ entschuldigen.

    Glauben Sie mir, ich meine es gut mit ihnen.

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    • reflexione galore permalink
      6. März 2011 13:42

      Ich glaube nicht mehr daran, dass das was wird mit Weinsztein, wenn ich mir seine aktuellen Posts weiter unten ansehe. Ich frage mich wirklich, ob Weinsztein nicht merkt, was er dort schon wieder verdreht, oder ob er es bewußt macht.

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    • 6. März 2011 14:14

      reflexione galore
      richtig, es wird immer enger für den „weinsztein“. Er hätte hier sehr schön die Möglichkeit gehabt seine früheren Aussagen zurechtzurücken. Diese Möglichkeit hat er leider wieder einmal verpasst. Eva Hermann musste für weniger dumme Aussagen ihren Stuhl räumen. Ich hoffe und ich gehe auch davon aus, dass ihn zumindest hier niemand verpetzen wird. Ich drücke dem „weinsztein“ jedenfalls die Daumen. Ich befürchte, dass er alles bewusst macht, wenngleich er dauernd mitten in der Nacht eher wirres Zeug, ohne auf den entsprechenden Kommentar richtig einzugehen, schreibt. Irgendwie habe ich bei ihm aber immer das Gefühl, er meint das alles nicht so. Unzurechnungsfähig wäre das falsche Wort. In seinem tiefsten Herzen ist „weinsztein“ ein guter Mensch, davon bin ich überzeugt. Er kommt vielleicht nicht mehr so richtig mit, tut sich ein bisschen hart, in unserer schnelllebigen, komplizierter werdenden Zeit.

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      • reflexione galore permalink
        6. März 2011 14:53

        So, gerade fertig mit aus-demFenster-Glubschen, Veedelszoch is durch. Fidelche, ich cshließe oft von den „kleinen Dingen“ bzw. Verhaltensweisen auf die Metaebenen. Wenn die Kommunikation derart danebenläuft wie bei Weinszstein, kann das mit den politischen Zusammenhängen und vernetztem Denken nix werden. Wenn dann noch mit Unterstellungen und Lügen operiert wird, erst recht nicht. Alaaf! Die Waldgeistin

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      • 6. März 2011 17:09

        Reflexione galore,
        ich vermute bei Weinsztein“ ist Hopfen und Malz verloren.
        Wenn du mal Zeit hast, kannst du mir dann mal den Karneval erklären? Ich als Bayer verstehe ihn, wie mein „Mit-Bayer“ Gerhard, nicht.
        http://www.youtube-nocookie.com/v/5N9qtYKxnhc?fs=1&hl=de_DE&rel=0

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      • 6. März 2011 20:18

        „Genau das ist es, was Weinsztein ständig tut: sich seine Grube selbst buddeln und reinfallen. Und am Ende haben die anderen Schuld, die ihn dafür verspotten.“
        „Ich befürchte, dass er alles bewusst macht, wenngleich er dauernd mitten in der Nacht eher wirres Zeug, ohne auf den entsprechenden Kommentar richtig einzugehen, schreibt.“
        Zwei Antworten auf Henner Michels, denen ich beipflichten will.
        Und: Auf Lausemädchen Frage, warum er denn gelogen hat, daß sie auch woanders als in der FC schreibe, hat er nicht geantwortet. – Er sei amüsiert, aber er hat nicht zugegeben, weder in der FC, noch hier, wo ich es hinkopiert habe, daß der gelogen hat. Platt nachweislich. Henner Michels hat, aus welchen auch meinetwegen nachvollziehbaren Gründen, gelogen.
        Warum gibt er es nicht in einem einfach nachweisbaren Fall zu? Mit einer nachvollziehbaren Begründung. Warum sagt er, er sei amüsiert?

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  9. 4. März 2011 10:29

    Die Fragen sind doch leicht zu beantworten:

    – warum wird hier mein Bloggername (ich blogge beim Freitag, hier nicht) mit meinem „Realnamen“ genannt?

    Weil Sie Ihren Namen nun einmal preisgegeben haben – im Netz. Und wenn man das macht, kann er genannt werden. Der Freitag ist ja schließlich ein öffentliches Forum und Informationen, die dort zu lesen sind, besitzen keinen weiteren Schutz. Ergo sind Sie Henner Michels, der als Weinsztein bei Freitag bloggt. Wo ist das Problem? Ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen, aber Ihre Kritik an der Namensnennung ist einfach nicht nachvollziehbar. Sie haben Ihren Realnamen zwar im Freitag veröffentlicht, damit aber eben auch netzweit.

    – warum wurde in diesem Zusammenhang der Fernsehsender genannt, dem ich beruflich verbunden bin?

    Siehe oben. Weil Sie selbst diesen Zusammenhang herstellten. Sie können doch nicht ernsthaft der Ansicht sein, dass Sie auf der einen Seite Informationen über sich streuen, dann aber die Hoheit darüber behalten wollen, wer sich wie und wann darauf bezieht. Das ist doch absurd.

    – warum durfte hier geschrieben werden, dass es sich bei meiner Arbeit für diesen Sender um eine Verschwendung vor Steuergeldern gehandelt habe?

    Der Auffassung, dass die Sender Steuergelder verschwenden, ist recht verbreitet. Ich persönlich teile sie zwar nicht, sehe das aber als Mainstream an. Was Ihre Sendungen betrifft oder die, an denen Sie beteiligt waren – dazu kann ich nichts sagen, ich kenne sie nicht, nie gesehen.

    – warum ist es hier erlaubt, mich einen Alkoholiker zu nennen?

    Hat meines Wissens niemand. Ich las nur Raki-Rentner, ein Begriff, den man, spöttisch und unabhängig, auf viele ältere Dauergäste anwendet, die in der Gegend zu finden sind.

    – wie also ist ein Forum verfasst, das derartige Rufschädigungen zulässt?

    Und jetzt begründen Sie doch bitte die Rufschädigung. Ist Ihre Teilnahme am Freitag rufschädigend oder das, was Sie dort von sich geben? Das kann schon sein, zumindest kann man einige Ihrer Auslassungen durchaus als selbstbeschädigend sehen. Das liegt jedoch allein in Ihrer Verantwortung.

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    • reflexione galore permalink
      4. März 2011 11:37

      Tiefscharf, gut, dass Du Heulsztein alles nochmals (wie oft wurde es hier eigentlich schon gesagt?) zum Kopieren bereitstellst, denn die Erfahrung hat gezeigt, dass er ‚ sich nicht merken kann. „Hatta kein Hirn, mussa kopiern.“
      Lustig auch, wie Henner Michels nachts stets diegleichen Fragen nach den „Anliegen“ von Posts bestimmter User fragt, die ihm gerade nicht in den Kram passen. So richtig schön passiv-aggressiv-köchelnd. Neuestes Bsp. ist in „Monsieur Rainers“ Freitags-Belobhudelungsblog:

      „miauxx schrieb am 04.03.2011 um 00:52
      Dieser Blog taucht jetzt, nachdem die jüngsten Kommentare gut 4 Tage alt sind, unter den ‚meistkommentierten‘ auf – wie geht das?
      Ansonsten hätte es ein bisschen mehr Bescheidenheit hinsichtlich superlativer Beweihräucherung der FC auch getan. Aber: Es wirkt! Wie respektvoll, ja fast schon kuschelnd, die obenstehenden Kommentatoren miteinander umgehen. Ist selbst in der FC längst nicht mehr Alltag.
      Aber gut, stimmt schon: Verglichen mit der üblichen Medienlandschaft kann man hier nicht (kaum) meckern.

      weinsztein schrieb am 04.03.2011 um 01:03
      Und welchem Anliegen verdanken wir obigen Kommentar, miauxx?“

      „Monsieur Rainer“ ist übrigens der User, der keinen Bock mehr auf ZO hatte und nach wenigen Tagen Aufenthalt beim Freitag Ferndiagnosen zur geistigen Verfassung anderer Freitagsschreiber stellt. Seine Lieblingswörter sind dieselben wie die von Ufo Theel, aber er benutzt sie sogar noch öfter:
      „Monsieur Rainer am 26.02.2011 | 11:31
      Der Freitag
      Ohne jeden Zweifel ist das Online – Forum des „der Freitag“ eine hochprozentige Melange aus den besten und intelligentesten Bloggern, Publizisten und Redakteuren, dies es in der deutschen Medienlandschaft gibt. Jede altehrwürdige Tageszeitung und jedes Journal würde sich die Finger bis zum Ellenbogen danach abschlecken, eine solch geballte Intelligenz und Vielseitigkeit in seinen muffigen Redaktionsstuben beherbergen zu dürfen.

      Warum hat sich hier diese geballte Ladung an Kreativität versammelt? […]

      Hier stossen wir auf eine Ansammlung hochintelligenter Individualisten, die unterschiedlich ausgebildet wurden und je nach Vita auch unterschiedliche Lebenserfahrungen gemacht haben. […]

      Noch steht der FREITAG alleine mit seiner geballten Kompetenz und Intelligenz und behauptet sich gegen die Allmacht der Konzerne mit dem Attribut „Arm aber intellektuell sexy“. […]

      Der Freitag ist das Asylantenheim der Intelligenz!“

      Die Binsenweisheiten dazwischen habe ich mal ausgeklammert. Am besten fand ich Hadies Aussage mit der „Drückerkolonne“ und Henner Heulszteins Reaktion darauf, die auch oben zitiert ist:

      „hadie schrieb am 26.02.2011 um 11:48
      „Der Freitag ist das Asylantenheim der Intelligenz!“

      Ein gewagter Vergleich. Ich habe die Freitag-Community mal mit einer Drückerkolonne verglichen, aber der Beitrag ist längst wegzensiert.

      weinsztein schrieb am 27.02.2011 um 03:56
      @ hadie

      „wegzensiert“, so so.
      Aus zuverlässiger Quelle weiß ich, dass Beiträge, die gewissen (ich weiß, es klingt überheblich, aber es ist so: intellektuellen) Voraussetzungen nicht genügen, in der Freitag-Community gelöscht werden, um die Person des Urhebers vor sich selbst zu schützen.

      Aber Ihr Bericht von Erfahrungen in Drückerkolonnen würde mich durchaus interessieren. Sollten Sie diskrete Formulierungshilfe benötigen – sehr gern, Herr Hadie.“

      Ich lach mich wech!

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      • reflexione galore permalink
        4. März 2011 15:31

        Komisch, das GeroSteiner derart auf Monsieur Rainers „intelligentes“ Bauchpinseln anspringt – vor ein paar Monaten hat er doch noch behauptet, Intelligenz sei nicht wissenschaftlich mess- oder feststellbar und alle Menschen. Wie schafft Monsieur Rainer es dann per Ferndiagnose?

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        • reflexione galore permalink
          4. März 2011 15:34

          … und alle menschen seien gleich. Und wenn alle gleich intelligent sind, warum beinhaltet der Freitag dann hochintelligente? Wie paßt das zusammen?

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    • 5. März 2011 00:41

      In diesem Belobhudelungsblog des M. Rainer fand ich gerade diese Antwort auf Weinsztein:

      „lausemädchen schrieb am 05.03.2011 um 00:10 @weinsztein
      da geht es in der fc seit wochen um themen wie Ehrlichkeit, Anstand und Scham und sie geben hier trotzdem
      mit ohne alles
      einen ganz persönlich-guttenberg’schen nachschlag
      denn
      1. blogge ich in keinem anderen forum
      und
      2. wissen sie, als ein treuer leser und schreiber, in dem von ihnen als ‚gesocksforum‘ bezeichneten blog das natürlich.

      mit der nähe zum zeitgeschehen ihnen auf den weg:
      auch ständig wiederholte lügen sind und bleiben die unwahrheit.“

      Aber ich bin mir sicher, weinsztein wird seinen Riemen nochmals runterschreiben, und wieder und wieder: bis der Berg ruft.

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      • 6. März 2011 21:25

        Und nochmals reagiert das Lausemädchen im Faschofake-Blog des Monte Rainer auf die Nicht-Antwort des Weinszteins:
        „lausemädchen 06.03.2011 @weinsztein
        mal kurz festgehalten:
        sie lassen hier ihre unwahrheiten stehen.
        und
        geben sich zeitgleich in ihren kommentaren auffallend betont-freundlich fc-zugewandt.
        ein schelm, wer dabei vergleiche zieht …
        verschafft da das schreiben im angeprangerten ‚gesocksforum‘ den nötigen ausgleich?“

        und direkt hinterher:
        „@weinsztein
        die abschliessende frage war rhetorisch …
        ihre antwort
        geschenkt.“

        Geschenkt; so wahr so gut so schön – so unangenehm für FC-Betonblogger. Denn noch ne Runde Durchgeschwurbel ist jetzt Medizin. hehe. Hier wie da. hoho.

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    • weinsztein permalink
      5. März 2011 01:51

      Sehr geehrte Herren thinktankboy, kühn, fidelche, sweetheart …,

      na schön, hier darf ich weizenstein, heulsztein, auch mal weizenschwein (oder so ähnlich) genannt werden, der Betreiber dieses Forum nimmt das hin.

      Meine Anfrage an den Betreiber, warum ich hier rufschädigend diffamiert werde, beantwortet Tiefscharf ungefragt auf windelweiche Weise.
      Herr Tiefscharf, von Ihnen ist mir bekannt, dass Sie Michael Pliewitschkies (die Schreibweise mag nicht ganz korrekt sein) heißen, in Berlin (und in Bonn?) eine Agentur für Fotografie und Werbung betreiben. Stellen Sie sich vor, ich würde Ihren Namen, den Ihrer Firma, Ihre Arbeiten, Projekte in ähnliche Zusammenhänge stellen wie es hier mit weinsztein geschieht.
      Herr Pliewitschkies, Ihre Anworten an mich entsprechen nicht Ihren eigenen Ansprüchen, so weit ich die erahne.

      Zu „Unterschätzte Publizisten (3) – Weinsztein“, verfasst vom Autorenduo fidelche & rainer kühn. Von Herrn Kühn, der sich als Betreiber eines Lektoratbüros in Münster vorstellte, hätte ich mehr erwartet als – aus Zusammenhängen gerissene – Zitate meiner Kommentare, versehen mit eigenwilligen Überschriften, verfasst von ihm nebst Co-Autor. Oder war es umgekehrt – fidelche schrieb diesen Beitrag und Herr Kühn lektorierte ihn aus Gründen, die nach der Lektüre mancher fidelche-Beiträge hier oder dort naheliegen? Egal. Zu würdigen ist auf jeden Fall die buchhalterische Akribie, auch Kommentare, die ich vor mehr als einem Jahr in einem Qualitätsforum schrieb, also nicht hier, rechtzeitig gespeichert zu haben.

      Herr Kühn hat sich vor einiger Zeit nachts HIER mit mir angelegt. Das ging nicht gut für ihn aus, weshalb die MI-Redaktion diesen Diskussionsverlauf kurzerhand löschte. Herr Kühn hatte sich nämlich in einem Zustand befunden, den ich für bedauerlich hielt. Ich beschrieb diesen einige Kommentare weiter oben so, dass die MI-Redaktion sich veranlasst sah, mit xxxxxxxxxxxx einzugreifen. Was ich hatte sagen wollen: rainer kühn schien damals in der Nacht leicht derangiert gewesen zu sein, um es mal sehr zurückhaltend zu sagen. Aber darf das ein Grund sein, einen Diskussionsverlauf hier zu löschen?

      rainer kühn am/03/2011 00:41: „Aber ich bin mir sicher, weinsztein wird seinen Riemen nochmals runterschreiben, und wieder und wieder: bis der Berg ruft.“
      Gewiss, Herr Kühn. Und grüßen Sie die Berge, die Ihnen was rufen, Herr Lektor.

      Bis demnächst mal!
      Ihr
      weizenstein, heulsztein, weizenschwein, Rakirentner

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      • 5. März 2011 13:28

        Herr Michels,

        die korrekte Schreibweise meines Namens ist Michael Pliwischkies. Es wäre nett, wenn Sie meinen Namen korrekt schreiben würden. Das hat auch etwas mit Höflichkeit zu tun, denn ich verhohnepipel Ihren Namen nicht.

        Sehen Sie; es mag sein, dass ich ein „dickeres Fell“ habe und überdies auch etwas mehr darauf achte, was ich von mir gebe – im Netz der Netze. Das mag aus Ihrer Sicht zuweilen „windelweich“ erscheinen, aber es liegt eben auch der Öffentlichmachung meiner Person. Es ist nun einmal so, dass ich ausgesprochen leicht zu recherchieren bin und auch überhaupt kein Problem damit habe, dass mein Klarname genannt wird.

        Der Punkt ist einfach der, dass ich Ihnen nie Anlass geben würde – inhaltlich – meinen Namen in derlei Zusammenhänge stellen zu können. Und ohne das ich jetzt schulmeisterlich erscheinen möchte, wäre es vielleicht auch Ihnen zu raten, darauf zu achten, was für Kontexte Sie selbst durch Ihre Beiträge ermöglichen. Wenn ich Sie lese, schwing auf alle Fälle stets ein gewisses Maß an Aggression mit – und die ist kein guter Ratgeber. Gerade im Zusammenhang mit Politik ist sie sogar gefährlich, weil man sich zu Unreflektiertheiten hinreißen lässt, die man dann hundertfach hinterher getragen bekommt. Gerade Sie sollten doch wissen, wie Medien – und das Netz ist nun mal ein – ticken, oder?

        Übrigens – ich kenne die Situation. Im Anschluss an einen zugegeben ruppigen Scherz verbreitete Emma in einem Blog, ich sei identisch mit Fidelche und hätte sie mit Vergewaltigung bedroht. Das schrieb sie so ähnlich auch im Freitag und Herr Kosok stieß in das gleiche Horn. Sie sehen – auch Redakteure eines Qualitäts-Mediums lassen sich zu derlei hinreißen – peinlich, aber wahr. Er schrieb sowas wie: „Tiefscharf, der ja für Einige hier etwas ist … (bla bla), wenn er sich über Frauen auslässt… (bla bla)“ Auf eine E-Mail an das Community-Managemant meinerseits kam auch dort keine Reaktion. Und auch dort war der Ursprung der Diskussion eben in einem anderen Portal – nämlich hier. Im Freitag, wo ich seit vielen Monaten aus gutem Grund nicht mehr angemeldet bin, wurde es besprochen.

        Der Unterschied: SIE haben hier die Möglichkeit, Dinge richtig zu stellen, angemessen zu reagieren. Ich und andere dort nicht.

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        • weinsztein permalink
          6. März 2011 03:00

          Herr Michael Pliwischkies,

          nie hatte ich Ihren Namen verhohnepiepeln wollen, ich hatte ihn so im Gedächtnis, wie ich ihn schrieb. Ihre E-Mails an mich waren mir abhanden gekommen, so dass ich keinen Zugriff mehr hatte auf die korrekte Schreibweise.

          Herr Michael Pliwischkies, es geht nicht um das dickere Fell. Sie unterstellen eine gewisse Aggressität bei meinem Auftritt hier und vermutlich auch Zorn oder Wut. Bitte glauben Sie mir: nichts davon trifft zu. Ich schreibe hier in recht gelassener Stimmung. Sogar mit gewissem Amusement, das auch manchen hier ansässigen Autorinnen und Autoren gilt. Lesen Sie unten Ihren Freund fidelche, der mein politisches Weltbild für überholt erklärt, mich „noch nicht aufgegeben“ hat und hofft, dass ich „auch in höherem Alter“ noch Irrwege verlassen könne. Sagen Sie selbst, Michael Pliwischkies, ist das nicht entzückend, irgendwie?

          Ihre Zwistigkeiten mit anderen, hier und an anderen Orten, interessieren mich nicht sehr. Die sollten Sie konkret und vor Ort klären.

          Ich habe erfahren wollen, warum Menschen hier diskriminiert werden, woher dieser Hass kommt und der Wille, ihnen zu schaden.

          Mit Verlaub, Herr Michael Pliwischkies, dass und wie Sie hier mitmischen, erstaunt mich.

          weinsztein

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        • reflexione galore permalink
          6. März 2011 11:38

          Weinsztein schrieb:
          „Ihre E-Mails an mich waren mir abhanden gekommen, so dass ich keinen Zugriff mehr hatte auf die korrekte Schreibweise.“
          Hat Tiefscharf doch NICHT geschrieben, dass Du seinen Namen veräppelst. Wie wäre es mit genauem Lesen? Und die korrekte Schreibweise herauszufinden ist mehr als simpel: einfach „Tiefscharf“ in Suchmaschine eingeben und schon ist es da.
          Das ist die typische Tatsachenverdreherei um abzulenken.

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        • reflexione galore permalink
          6. März 2011 11:52

          Weinsztein, Tiefscharf schreibt lediglich, dass er deinen Namen nicht verhohnepipelt. Wo behauptet er, dass du das tust? Im Gegensatz zu mir und ein paar anderen hier verhohnepipelt Tiefscharf deinen Namen nicht. Mehr steht dort nicht. Ist das so schwierig zu verstehen? Dort steht auch, dass Tiefscharf sich eine korrekte Schreibweise seines Namens wünscht. Aber du als gefühlige Heulboje interpretierst ja in alles etwas anderes hinein, als dort steht. Im Grunde wieder typisch: Weinsztein ist zu „klug“, die korrekte Schreibweise herauszufinden. Tiefscharf weist auf einen Fehler Weinszteins hin, aber Weinsztein hat es nicht nötig, diesen zuzugeben. Nein, er setzt sogar noch einen drauf, indem er versucht, davon abzulenken. Genau das ist es, was Weinsztein ständig tut: sich seine Grube selbst buddeln und reinfallen. Und am Ende haben die anderen Schuld, die ihn dafür verspotten. Über deart unlogische und durchschaubare Billigmaschen und -muster amüsiere ich mich köstlich.

          „Herr Michels,
          die korrekte Schreibweise meines Namens ist Michael Pliwischkies. Es wäre nett, wenn Sie meinen Namen korrekt schreiben würden. Das hat auch etwas mit Höflichkeit zu tun, denn ich verhohnepipel Ihren Namen nicht.“

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      • 6. März 2011 14:13

        Naja, Herr Michels,

        ob Sie das nun interessiert oder nicht. Fakt bleibt, dass die Kritik (ob nun berechtigt oder nicht, lasse ich mal außen vor), die Sie hier anbringen, eben auch auf Ihren „Heimathafen“ zutrifft. Davon mal ganz abgesehen, es ist in öffentlichen Foren immer so eine Sache mit der Fraternisierung. Das gilt insbesondere für angeblich Linke, die Haltungen und Communitys verteidigen, sich mit ihnen verbrüdern, die eigentlich exakt das Gegenteil von dem vertreten, für das die Linke eigentlich steht. Hier ist imho auch der Grundkonflikt zu suchen und finden.

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        • weinsztein permalink
          7. März 2011 04:00

          Herr Tiefscharf,

          ist es nicht ein bisschen billig, mir einen „Heimathafen“ zu kredenzen, nur um meine Kritik an Ihrem Hafen entkräften zu wollen?

          Sie haben recht, “ es ist in öffentlichen Foren immer so eine Sache mit der Fraternisierung“, in keinem Forum nahm ich mehr Brüderlichkeit wahr als hier.

          Sie deuten an zu wissen, für was „die Linke eigentlich steht“, führen es aber leider nicht weiter aus. Und mit Verlaub, ich würde nicht Sie um Rat danach fragen, für was Linke heute stehen.

          Herr Tiefscharf, Sie weichen aus, lenken ab von Inhalten.
          Sie beantworten Fragen, die ich an Herrn ThinkTankBoy richte, auf – ich zitiere mich selbst – windelweiche Weise. Sie entgegnen einigen Punkten meiner Kritik, um von der Generaltendenz dieser Plattform abzulenken: Menschen zu kränken und rufschädigend zu diffamieren, die in einem anderen Forum bloggen.

          In meinem Fall wurde mein Bloggername hier mit meinem bürgerlichen Namen genannt, mein Auftraggeber genannt, ich wurde Alkoholiker genannt, die Honorare für meine Arbeit seien Gebührenmissbrauch.

          Herr Tiefscharf, bitte, es ist die Gesamtheit dieser Anwürfe, gegen die ich mich hier wehre, gegen dieses Paket an berufsschädigender Diffamierung.

          Sie wissen genau, was ich meine.
          weinsztein

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        • reflexione galore permalink
          7. März 2011 10:57

          Dann würde ich mal das Zitat erbringen, wo das mit dem Alkoholismus angeblich steht. Tipp: „Strg und F“ für die Suche.

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    • 5. März 2011 11:40

      Weinsztein,
      ihr politisches Weltbild ist überholt. Ihnen ist offenbar wie ihrem Freitagsfreund Uwe Theel entgangen, dass sich die Welt in den letzen 20 Jahren verändert hat. Mit ihrer antiimperialistischen „Denkweise“ können sie die Welt nicht mehr erklären. Wer sich in einem antisemitischen / antizionistischen Forum wie dem des „Freitag“ aufhält, erliegt aus meiner Sicht, einer enormen Gruppendynamik. Geht es um Israel „puschen“ sich die BloggerInnen „Alien59“, „Freiheitsliebender“, „Iranopoly“, „Rahab“, „thinktankgirl“, „D.v.W“, „Bürger Fro“ und wie sie sonst noch alle heißen, gegenseitig hoch, in braunes, antisemitisches „Gewässer“. Viele Blogger machen in diesem Forum Aussagen, die ihnen teilweise nach einigen Monaten peinlich sein könnten. Scheinbar geht es ihnen so ähnlich. Widerspruch wird von der „Freitagsmoderation“ nicht geduldet. Wer wie ich, Partei für Israel bezieht und gegen Antisemitismus / Antizionismus anschreibt wird aus dem Forum ausgeschlossen oder entsprechend gemobbt. Wie sie selbst auf „Facebook-Konkret“ gelesen haben, sieht die Konkret Redaktion, incl. H.L. Gremliza, diese Vorgänge im „Freitag“ ähnlich.

      Für Sie rufschädigend sind IHRE Solidaritätsbekundungen an Frau Hecht Galinski (Ausrottungspolitik des jüdischen Apartheid-Staates), IHRE Solidaritätsbekundungen an völkische „Freitags-Gesellianerinnen“ (Theorien mit Begrifflichkeiten wie „Hochzucht des Menschengeschlechts“, „Zuchtwahlrecht der Frauen“, usw.), IHRE Solidaritätsbekundungen an die Freitagsbloggerin Rahab („in meinen augen trittst du hier in der fc als ein dr.mengele und ein eichmann auf, ziegenficker, usw.“) sowie IHRE sonstigen Beleidigungen und Unterstellungen im „Freitag“ und hier.

      Ich empfehle ihnen abschließend den Text „Solidarität“ von ihrem ehemaligen Mitblogger hibouh. Sie sehen, ich habe Sie, im Gegensatz zu vielen ihrer „Freitagsfreundinnen„, noch nicht aufgegeben. Auch in höherem Alter ist es noch möglich einen Irrweg zu verlassen, wobei es immer schwieriger wird.

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      • weinsztein permalink
        6. März 2011 03:09

        Ist das da oben ein Schreibautomat vom thintankboy?

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  10. reflexione galore permalink
    4. März 2011 16:00

    Und BlubberSteiner stellt ebenfalls elitäre Ferndiagnosen. Will er damit bei den Feministinnen punkten?
    Pardon, er sagte, Dummheit sei nicht berechenbar (harhar, was für ein Wortspiel).

    „GeroSteiner schrieb am 07.10.2010 um 19:02
    Ich würde mir ja nie ein Buch von Sarrazin kaufen, geschweige denn ausleihen oder schlimmer noch: klauen; ganz einfach deshalb, weil er als Unbeteiligter zum Thema Intelligenz was sagt.

    Das hat was von Kaugummi am Schuh: man tritt zufällig rein, und weiß dann nicht mehr, wie man’s wieder loswerden soll.

    Das wirklich Kuriose ist ja, dass die Dummheit viel eher unfruchtbar ist – und trotzdem pflanzt sie sich unaufhaltsam fort. Ein echtes Mysterium.

    Das ist bei der Intelligenz anders. Intelligenz umfasst beispielsweise das komplette Spektrum von Infradumm bis Ultraklug, während die Steigerung von Dummheit dann spätestens beim Dumm-Dumm endet.

    Vielleicht auch nur deshalb, weil Intelligenz berechenbar ist, Dummheit hingegen nicht. Aber wer weiß das schon?“
    Von der Gaußkurve nie was gehört, der Blubbersteiner. Woher kennt er den IQ anderer Leute? Aber mal Weinsztein und Monsieur Rainer fragen, die wissen, wie man Ferndianosen berrechnet.

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  11. 4. März 2011 16:49

    H.M. Broder darf Frau Hecht-Galinski Antisemitin (ihre Spezialität seien antisemitische Statements) nennen. Das Oberlandesgericht Köln hat die von Frau Hecht-Galinski eingelegte Berufung ohne mündliche Verhandlung am 15.1.2010 zuletzt zurückgewiesen. Ich frage mich, wen ich alles in der „Freitags-Community“ Antisemiten nennen darf. Sind eigentlich Menschen die sich mit den Aussagen von Frau Galinski solidarisieren auch Antisemiten oder nur Antizionisten?

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    • weinsztein permalink
      6. März 2011 03:03

      Sagen wir’s mal auf Rheinländisch, fidelche: Jong, do bis bekloppt.

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      • 6. März 2011 21:51

        beklopp (ohne t)
        Es muss heißen: Jong (oder ersatzweise Tünn, Tuppes) do bes beklopp‘ oder auch „schroh“, wenn man weiter westwärts geht.

        Abendlich aufklärerisch
        Tiefscharf
        alias Herr P
        alias Hersendonk

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        • weinsztein permalink
          6. März 2011 22:32

          Ich schrieb Krefelder Platt.

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        • 7. März 2011 10:59

          Verstehe, ok. Krefeld, die Stadt ohne Schäl Sick.

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      • 7. März 2011 22:48

        Sagen wir’s mal auf Bairisch, weinsztein: Dampfplaudernder Breznsoiza, du duast ma leid.

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        • weinsztein permalink
          9. März 2011 00:32

          Sehr geehrter Herr Tiefscharf,

          Sie als Trash- & Flame-Fan fühlen sich diskriminiert, wenn Ihre gehaltvollen Textbeiträge moderiert werden.

          Mir geht es anders. Hier.

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        • 9. März 2011 09:29

          Weinsztein, offenbar sind Sie der Ansicht, mich hier ohne Gegenrede, „bekloppt“ nennen zu dürfen. Der Name „heulsztein“ könnte tatsächlich besser passen. Ich frage mich was hätten Sie erst getan wenn man Sie ungestraft in ihrem „ehrenwerten Freitagsforum“ mit Eichmann und Dr. Mengele verglichen und die Moderation die vertrottelten BetonbloggerInnen mit ihrem Rauswurf geschützt hätte.

          Das Salzen der Brezen wird in Bayern nur „hochkompetenten Meisterköchen“ übertragen. Ich gehe davon aus, dass Sie als genialer Koch von „brauner Soße“ so etwas beherrschen könnten. Nachdem was Sie hier und im „Freitag“ teilweise „zum Besten“ gaben, muss ich ganz einfach davon ausgehen.

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        • 9. März 2011 09:32

          Herr Michels,

          da haben Sie nicht aufmerksam zugelesen. Ich fühle mich diskriminiert, wenn IHRE Beiträge moderiert werden, da mir so diese Information nicht mehr zugänglich ist.

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  12. 6. März 2011 23:18

    Sowas kann man auch einfach so als Letzter ohne Bezug unter einen Blog mit dem Titel „Unnützs Wissen“ schreiben. – – – Wenn man dran denkt …:
    „06.03.2011 | 22:59 weinsztein
    Der Orgasmus von Schweinen dauert ca. 30 Minuten.“

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    • reflexione galore permalink
      6. März 2011 23:40

      „GeroSteiner schrieb am 06.03.2011 um 23:19
      Eine vorgetäuschte Sauerei?“

      TäTÄÄÄÄÄH, täTÄÄÄÄH, täTÄÄÄÄH!

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    • weinsztein permalink
      7. März 2011 03:15

      Herr Kühn,

      der blog, den Sie hier zitieren, hatte laut Ihrer Angabe die Überschrift „Unnützs Wissen“.
      Dort kommentierte ich: „Der Orgasmus von Schweinen dauert ca. 30 Minuten.“
      Sie waren diesmal nicht das Thema, auch nicht die Dauer Ihrer Orgasmen (falls…). Aber schön, dass Sie mir erneut Ihre Aufmerksamkeit schenkten.

      weinsztein

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      • reflexione galore permalink
        7. März 2011 10:53

        Och, hinter dem derDonnerstag hechelt der Herr Weinsztein doch auch ganz gerne hinterher.

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        • 7. März 2011 22:00

          Jau, r.g., Kamele drauf, oder doch Kammelle (?), jedenfalls, ich suchte die Lektüre von Freund ruhrrot, und mußte manchen Kommentar in Kauf nehmen …

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        • reflexione galore permalink
          7. März 2011 22:49

          Hehe, das frage ich mich schon lange bei Weinbiers Ava: ist das Linke oder der Rechte das Kamel?

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        • reflexione galore permalink
          7. März 2011 22:57

          Apropos Kamelle: vor mir liegen vier Tüten Kamelle, zwei davon Weingummis. Eine davon vom Verein „Fidele Fordler“. Auch abgewandelt sehr schön, diese beiden Worte! 😉 🙂 Alaaf 🙂
          Gruß, Euer fidele graßgrünne Taunus

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        • reflexione galore permalink
          7. März 2011 23:09

          Alaaf! Neben Ford Badewanne ab innen grünen Ford-Forest !

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  13. 7. März 2011 21:56

    „Es gibt doch einige Wörter, die der […] bis an sein Ende besser nicht mehr in den Mund nehmen sollte: Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Wahrheit, Redlichkeit, Vertrauen, Respekt, Verantwortung, Glaubwürdigkeit, Ehre, Schicklichkeit, Anstand, Sittlichkeit, Verläßlichkeit, Seriosität, Geradlinigkeit, Scham, Lauterkeit, Offenheit, Korrektheit, Klarheit, Loyalität, Moral.“ (am 3. März im Blog ‚Geisterbahn. Tagebuch mit Toten‘)

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    • weinsztein permalink
      7. März 2011 23:29

      Das Übliche also vom xxxxxxxx Buchhalter.
      ———————————————————
      Sehr geehrter weinsztein,
      Beleidigungen, Antisemitismus und Unterstellungen sind hier, im Gegensatz zur „Freitags-Community“, nicht erlaubt. Bitte lesen Sie noch einmal aufmerksam die Netiquette .

      Ihre MI Reaktion

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      • 8. März 2011 07:17

        Ich als bekennender Trash- & Flame-Fan fühle mich übrigens diskriminiert, wenn vermutlich gehaltvolle Textbeiträge moderiert werden.

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      • 8. März 2011 16:06

        Wer ist schön? weinsztein!
        Wer ist klug? weinstein!
        Wer kann kochen? weinsztein!
        Wer lebt in Bodrum-Turgutreis? weinsztein!
        Wer bloggt seit 1Jahr35Wochen in der FreitagsCommunity? weinsztein!
        Wie heißt weinszteins Web? http://www.henner-michels.de!
        Wer begrüßt einen dort als Vermieter? Lesen Sie hier das Original und/oder das Plagiat: http://www.freitag.de/community/blogs/weinsztein

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        • weinsztein permalink
          9. März 2011 00:15

          Lieber Herr Kühn,

          danke, Werbung für meine Web-Site ist mir stets willkommen, schließlich vermiete ich in Turgutreis (türkische Ägäis) eine wirklich schöne Ferienwohnung.

          Sie wirken so merkwürdig angespannt.

          Sie vermuten also, http://www.henner-michels.de sei gar nicht meine Web-Site, sondern eine, die ich als weinsztein missbrauche? Warum?
          Warum sollte ich mir den Stuss antun, eine Web-Site zu plagiieren? Welchen Sinn sollte das haben? Um vorzutäuschen, dass ich in der Türkei lebe, in Wahrheit aber in Deutschland?
          Ein bisschen albern, oder?

          Als Sie sich kürzlich nachts hier lange mit mir anlegten, unterstellten Sie mir irgendwelche Immobiliengeschäfte in der Türkei. Merkwürdig.

          Es ehrt mich sehr, Herr Kühn, dass Sie sich so nachhaltig für mich, bzw. für den Blogger weinsztein interessieren, dass Sie sogar meine Kommentare auf einem anderen (von Ihnen nunmehr angefeindeten) Forum von vor über einem Jahr zu zitieren vermögen. Fast macht es mich ein wenig eitel.

          Seien Sie unverzagt dabei!

          weinsztein

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      • 9. März 2011 22:59

        weinsztein, du hast die fc-community belogen,
        lausemädchen schreibt nicht wo du behauptest hast,
        nimm das zurück! hier und da!
        du lügst, wenn hier jemand etwas – von dir in die
        netzwelt gesetzt – erstmals gesagt hätte, statt
        dich zitiert hätte, nimm das zur kenntnis, und zurück!
        weinsztein, du hast alle chancen, als
        linker oder eben als F-Skalist in die Geschichte
        der politischen Bloggerei einzugehen.
        Du hattest hier viele letzte Chancen:
        Aber mehr blamieren kannst Du Dich ja gar nicht mehr

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      • 9. März 2011 23:02

        ich würde als mi-redaktion weinsztein löschen.
        er entschuldigt sich nicht für die lügen, die
        er bewußt verbreitet, er redet sich selbst im
        korsakow-kragen um den kopf, er behindert
        ein intelligentes forum am fortschreiten.
        ich sehe hier keinen platz für ego-shooter
        aus krefeld oder türkei, die sich zudem als
        vermieter desavouieren für die linke.

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        • weinsztein permalink
          10. März 2011 02:05

          Lieber Herr Kühn,

          mal sprechen Sie mich per Sie an, mal duzen Sie mich. Bleiben wir beim Sie.

          Manche Ihrer Meinungsäußerungen zu meiner Person irritieren mich ein wenig.
          Die hier etwa: „du lügst, wenn hier jemand etwas – von dir in die netzwelt gesetzt – erstmals gesagt hätte, statt dich zitiert hätte, nimm das zur kenntnis, und zurück!“ Was soll mir das sagen, außer, dass Sie evtl. recht echauffiert waren beim Verfassen dieser Botschaft?

          Oder das hier: „ich sehe hier keinen platz für ego-shooter
          aus krefeld oder türkei, die sich zudem als
          vermieter desavouieren für die linke.“
          Vermieter sollten hier nicht schreiben dürfen? Ich vermiete an der türkischen Ägäis zu sehr familienfreundlichen Konditionen eine schöne Ferienwohnung. Ist das so schlimm?

          Herr Kühn, Sie fordern meinen Rausschmiss wegen einer Vermutung, die ich in einem Qualitätsforum (nicht hier) äußerte zu einer Kommentatorin, die nicht hier schreibt, wie Sie sagen, aber dort. Warum sagen Sie nicht „dort“, ich, Rainer Kühn, verlange, dass weinsztein gelöscht wird, wegen übler Nachrede. Sie müssen es nicht unbedingt als Rainer Kühn schreiben, manche sind oder waren dort mit mehreren Namen unterwegs.

          Herr Kühn, ich will nicht nachkarten, aber Sie erinnern evtl. unser nächtliches Gespräch hier von eingen Wochen. Sie erschienen mir sehr schlagfertig, wenn auch in einer, sagen wir, etwas speziellen Verfassung. Sie erlebten mich fürsorglich, ich versuchte, Sie vor sich selbst zu schützen. Leider gelang es mir nicht.

          Ich weiß, Sie speichern alles, was Sie oder ich irgendwo und irgendwann hier und da schreiben, anders als ich. Bitte lesen Sie nach. Leider löschte der Betreiber dieses Forums unseren Dialog, mir blieb er ausnahmsweise erhalten.

          Der Betreiber dieses Forums nebst seiner Redaktion wäre nicht klug beraten, würde er Ihrer Empfehlung folgen, mich zu löschen. Wer außer mir sorgt denn seit Tagen für eine gewisse Belebung dieser erstaunlichen Plattform?

          Ein wenig Dankbarkeit vermisse ich durchaus.

          Mit freundlichen Grüßen
          Henner Michels
          (weinsztein)

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  14. reflexione galore permalink
    8. März 2011 00:27

    Für Lausemädchen der Link, bzw. Postverlauf, den ich eben gefunden habe. Ich sage dazu nur einen kurzen Spruch: „Doof bleibt doof, da helfen keine Pillen.“ Falls Du das hier liest. Die Autoritätshörigkeit und Erwartung nach Anerkennung nach Bauchpinselei ist erschreckend:

    „sachichma schrieb am 07.03.2011 um 18:16
    Mal abgesehen davon das die Leute in der Freitags-Redaktion irgendwie ihr Geld verdienen müssen, aber deren Korrospondent in Paris wohl ins Koma gefallen war, hatten wir dieses Thema schon einmal bei dem Prozess gegen Villepin wo all „diese Korruption bei dem Verkauf der Fregatten an Taiwan
    “ ein bisschen durchsickerte. Das Chirac ein schlechter Verkäufer für die Areva für französische Atomreaktoren war, haben wir wohl eher der „Operation Opera“ zu verdanken. “ Also, darum wird er für seine Ansprache GEGEN den Krieg gegen den Irak erinnert werden, – so wie dieser Schörder.

    Monsieur Rainer schrieb am 07.03.2011 um 18:51
    Liebe sachichma, meine Berichte über Frankreich und die Francophonie sind doch für die Katz. Niemand interessiert sich dafür, am allerwenigsten die Redaktion! Ras le bol!

    Bien à vous
    Rainer

    sachichma schrieb am 07.03.2011 um 19:55
    La bêtise gagne, il a toujours été comme“

    Wer beißt da eigentlich welcher Katze, ähhh, dummen Ziege innen Schwanz (Und ja, zuvor haben sie sich tatsächlich in einem anderen Strang über ZiegenKÄSE unterhalten!!!)? Und wie „doof“ ist die Redaktion eigentlich, dass sie nicht merkt, was dort geblubbert wird – von Leuten, die angeblich gegen Verbrennungen von Menschen sind, sich aber einen feuchten Kehricht um den Iran/andere Menschenrechte scheren und auch noch so dreist sind zu behaupten, es sei als Journalist total easy, dort einzureisen? Aber vielleicht hat die angebetete Redaktion wenigstens das gepeilt und das bisher unkonmmentiert gelassen. Aber „DIE Duetschen“ sind ja so blöde, das alles nicht zu peilen und lenken zu seht mit Guttenberg ab. GeroSteiner darf das, komisch. Aber der hzat ja auch Monsieur Rainers intellektuelle ferndiagnose intus und offenbar bereits einen eigenen Bauchpinsel.
    „Je te le jure tu as ma parole
    je te dis la vérité
    je t’explique ce qui s’est passé
    dis moi je ne suis pas si conne“

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    • reflexione galore permalink
      8. März 2011 00:28

      Pardon, den Link fast vergessen:
      http://www.freitag.de/community/blogs/monsieur-rainer/jacques-chirac-heute-vor-gericht

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    • reflexione galore permalink
      8. März 2011 00:36

      GeroSteiners Bauchpinsel is called Krem Browning.

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      • weinsztein permalink
        10. März 2011 02:40

        Sehr geehrte Herr/Frau galore,

        warum schreiben Sie, wer wessen Bauchpinsel sei?

        Mit Ihren Beiträgen begleiten Sie selbst immer nur das, was andere schrieben, kommentierten, bloggten. Reflexartig.

        Mich bedenken Sie mit Namenszuweisungen wie pichelmichels, weinbier.
        Na schön. Und weiter?

        Wo schreiben Sie, was Sie ganz persönlich politisch bewegt, Herr oder Frau galore? Das würde mich sehr interessieren.

        Mit sehr freundlichen Grüßen
        weinsztein

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        • reflexione galore permalink
          10. März 2011 12:11

          An der Uni.

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        • reflexione galore permalink
          10. März 2011 12:23

          Die Erfahrung hat mir übrigens gezeigt, dass ich den PN-Schreibverlauf mit Henner Michels beim Freitag auch hätte speichern sollen, denn dann bräuchte ich mich hier erstens nicht wiederholen und zweitens das Wort im Munde umdrehen lassen.

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        • reflexione galore permalink
          11. März 2011 20:20

          Weinheim fragte so doof: „Wo schreiben Sie, was Sie ganz persönlich politisch bewegt, Herr oder Frau galore? Das würde mich sehr interessieren.“
          In Foren mit dem Thema Hochbegabung, und das weißt Du ganz genau, Michels. Schließlich hattest du mich deswegen einst per PN angepöbelt. Paßt irgendwie nicht zusammen, das Thema „überdurchschnittliche, wissenschaftlich gestestete Intelligenz“ zu verabscheuen oder zu verleumden, aber wenn Monsieur Rainer Ferndiagnosen zum Thema stellt, dann ganz schnell den Bauch freilegen für diese Pinselei. Noch ein Klassiker: besonders Menschen, die einen Dünkel und/oder minderwertigkeitskomplexe hegen, müssen ständig betonen, wie „klug“ und „intelligent“ sie sind. Was das für das Leben bedeutet, können sich Menschen wie du gar nicht vorstellen.

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        • 11. März 2011 22:08

          „und das weißt Du ganz genau“ – in der fußballsprachlichen Verlängerung: ‚will aber nicht wahrhaben‘

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    • weinsztein permalink
      9. März 2011 00:51

      Mit „Doof bleibt doof, da helfen keine Pillen“ werden Sie Lausemädchen nicht gerecht. Herrn Kühns Lebensgefährtin ist eher nicht doof.
      Allerdings geriet sie vor längerer Zeit in gewisse Irritationen, als Herr Kühn mal ihren PC benutzte und bei vielen der Eindruck entstand, als sei er selbst ein Läusemädchen.

      Das fand statt auf dem online-Auftritt einer von mir sehr geschätzten linken Wochenzeitung, nicht auf einem wundgeleckten Insiderforum.
      (Sollte „wundgeleckt“ hier nicht statthaft sein, bitte ich, es wie üblich per xxxxxxxxxxxx zu ersetzten und meinen Kommentar zu erhalten. Danke.)

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      • reflexione galore permalink
        9. März 2011 10:44

        Ich meinte auch nicht Lausemädchen, denn wie oben steht, habe ich das Geschreibsel „für“ sie herausgesucht. Komisch, erst hieß es, ich sei Lausemädchen, dann wieder Rainer, dann, dann, dann. Erst wird derDonnerstag als Nazi abgestempelt, dann als Antideutscher,… . Was kommt dann? Schon lustig.

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        • sweetheart permalink
          9. März 2011 11:35

          Tut mir lied, hier völlig off-topic dazwischenzuposten – aber dieses Stückchen abgefilmte und „verdichtete“ Realität klau‘ ich doch gerne von der so häufig und gerne geschmähten Fundstelle, Kosoks Blog in der FC:

          Dazu eine Interpretation, ebenfalls in der FC verlinkt:
          http://www.welt.de/politik/deutschland/article12707769/Die-CSU-braucht-eine-Schuldige-fuer-den-Ruecktritt.html
          Man(n) soll Frauennetzwerke nicht unterschätzen!

          Vermutlich wird das zu den überaus wenigen Erinnerungen zählen, die von der Ministerin Schavan übrig bleiben: ihre Mithilfe beim Sturz Guttenbergs.

          Ich schlage das Filmchen als CDU-Wahlspot für die nächste Bundestagswahl vor.

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        • sweetheart permalink
          9. März 2011 11:37

          Mit „häufig und gerne geschmähte Fundstelle“ meine ich die FC, nicht Kosok, der in meiner Wahrnehmung nicht sehr präsent ist.

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        • weinsztein permalink
          10. März 2011 03:17

          Herr/Frau Galore,

          Menschen irren, wie Sie evtl. ahnen, so auch ich.

          Ich entschuldige mich bei Lausemädchen, dass ich sie mit Ihnen mal verwechselt hatte. Oder Sie mit Herrn Kühn, der als Chef eines Lektoratbüros eine ganz andere Sprache spricht als Sie.

          Niemals stempelte ich Herrn Donnerstag. Ich kenne ihn anderswo als Blogger und Kommentator, den ich mal als Gesandten von Nazi-Positionen und von pi-Geseich, mal als so genannten Antideutschen wahr nahm. Irgendwann, so zwischendurch, trat er als Linker auf, allerdings nur für sehr kurze Zeit. Mal ist er dies, mal das, scheint mir. Ich weiß nicht , ob Herr Donnerstag sich seiner Haltungen sicher ist.
          Wissen Sie es?

          Ich hoffe sehr, Herr/Frau galore, dass Sie beide diese Gemengelage, Ihre Beziehung, ohne Schäden überstehen.

          Mit freundlichen Grüßen
          weinsztein

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        • reflexione galore permalink
          10. März 2011 12:18

          Henner Michels, es gibt Menschen, besonders sehr intelligente, die können sehr gut differenzieren – im Gegensatz zu den meisten Freitagsbloggern, die sich schnell (emotional) auf eine Seite schlagen und sich nicht genug informieren. Wahrscheionlich ist das der Grund, dass Du nicht verstehst, dass es außer Schwarz-Weiß-Denke noch etwas dazwischen gibt. Und falls tatsächlich einmal derart debattiert werden sollte, kann es durchaus so sein, dass gtenau dieses zuvor bereits genau (gedanklich) überprüft wurde. Soetwas macht Arbeit und Mühe, die die meisten allerdings scheuen.

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        • reflexione galore permalink
          10. März 2011 12:26

          Menschen irren? Danke für den Hinweis, wäre ich alle nicht drauf gekommen auf diese binsenweisheit. fakt ist, das einige mehr irren und andere weniger.

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  15. weinsztein permalink
    10. März 2011 03:31

    hibouh, was sagst Du dazu?
    Zu „Unterschätzte Publizisten (3) – Weinsztein“?
    Nebst Kommentaren.

    Gerne auch per E-Mail.

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    • reflexione galore permalink
      10. März 2011 12:31

      Kindergarten bis widerlich: Da hat dem kleinen Weinbein jemand ein Förmchen weggenommen und eine dritte, sagen wir neutrale Person, die den „Dieb“ kennt, soll nun dazu angestiftet werden, sich auf eine Seite zu schlagen, natürlich ohne den „Dieb“ zu fragen, warum er dem Weinsztein geärgert hat. Dass Erwachsene so eine durchschaubare Emomanipulation nötig haben, ist mehr als dumm-dreist, da so durchschaubar. Oder gar lustig, wenn’s nicht um so ernste Themen gehen würde.

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  16. 10. März 2011 10:26

    weinsztein schrieb am10/03/2011 02:05: “Der Betreiber dieses Forums nebst seiner Redaktion wäre nicht klug beraten, würde er Ihrer Empfehlung folgen, mich zu löschen. Wer außer mir sorgt denn seit Tagen für eine gewisse Belebung dieser erstaunlichen Plattform? Ein wenig Dankbarkeit vermisse ich durchaus. „

    Hoffentlich bekommt „weinsztein“ deshalb keinen Ärger mit dem „Freitagschef“, dem Herr Kosok, wenn er dieses Forum „belebt“. Gott sei Dank hält sich „weinsztein“ an das von Kosok ausgesprochene Verlinkverbot. Dafür wurde weinsztein sicherlich schon oft gelobt von dem Herrn Kosok. Braver, braver „weinsztein“, oder so ähnlich.

    Ich lese übrigens derzeit den Roman von Heinrich Mann – Der Untertan. In dem Roman geht es um Diedner Michling oder so, ein radikaler Nationaler, der sich mit den falschen Leuten solidarisiert. Sehr zu empfehlen, das Buch.

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    • 10. März 2011 10:33

      Ich lese derzeit den „Anton Sittinger“ von Oskar Maria Graf. Keine Satire! Seid doch nicht so streng mit dem weinsztein, der meint das alles nicht so. Er muss ja auch irgendwie durchkommen. Und: Bravheit muss sich wieder lohnen!

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    • reflexione galore permalink
      10. März 2011 12:46

      Fidelche, ich glaube nicht nur, dass Weinbein dort gelobt wurde, sondern auch ganz bestimmt, dass ihm dort Freitagsinterna anvertraut wurden. Z.B. dass der Freitag Posts von Usern, die den intellektuellen Herausforderungen dort nicht gewachsen sind, löscht um sie vor sich selbst zu schützen. Alles per Ferndiagnose, versteht sich. Das ist ja schon lange eine von Weinszteins Lieblingsfloskeln, das „vor-sich-selbst-Schützen“. Siehe auch oben, der Texbaustein Weinszteins an Hadie. Er meinte, dass er den Freitag einst als „Drückerkolonne“ bezeichnet habe und machte sich damit etwas über Monsieur Rainers Aussage, der Freitag-online sei ein „Asylantenheim der Intelligenz“ (LOL!!!) lustig:
      @ hadie „wegzensiert“, so so. Aus zuverlässiger Quelle weiß ich, dass Beiträge, die gewissen (ich weiß, es klingt überheblich, aber es ist so: intellektuellen) Voraussetzungen nicht genügen, in der Freitag-Community gelöscht werden, um die Person des Urhebers vor sich selbst zu schützen.

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    • 10. März 2011 17:04

      Reflexione, irgendwie vermute ich, dass selbst die regressive „Freitags-Community“ weinsztein nicht mehr ganz ernst nimmt. Ich stimme Breitenberger zu, wir sollten nicht zu streng mit dem armen weinsztein sein, er hat es nicht leicht. Da er sich nun mal für die „BetonfeministInnenfraktion“ entschieden hat, kann er sich nicht so einfach lösen. Wahrscheinlich steht auf Apostasie eine grauenhafte Strafe, von der wir nichts wissen.

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      • 10. März 2011 17:48

        Fidelche, das hatte ich mir auch schon gedacht seit einiger Zeit. „Zwei Doofe, ein Gedanke“, 😉 No kidding: Uns‘ Weinboje versucht mittlerweile schon tagsüber einen auf sternhagelnüchterne Schleimspur zu machen:

        „weinsztein schrieb am 10.03.2011 um 14:56
        Auch von mir je 5 Sterne für Jan Pfaff, KalleWirsch und die Dame.“

        Ausgerechnet in einem Strang zu einem recht komplexem Tabuthema, bei dem vorherige Information das Wichtigste ist. Aber da merkt man mal wieder, wie faul Herr Michels ist, sich selbst Infos zu verschaffen, um gezielt mitreden zu können. Er könnte ja auch zugeben, dass er bisher zu wenig darüber weiß, – aber nein, er verläßt sich auf die Aussagen von seinen Online-Kuschel-„FreundINNEN“ (da er anscheinend sonst keine hat, die ihn ernstnehmen, d.h. „kritisieren)“ – und labert letztenendes mal wieder nach dem Mund. Scheim zu Schleim, Speichel zu Speichel. Schleim zum Schein.
        „Da issa dabei,
        dat ist prima
        viva KR und WDR“.
        Hossa!!!

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  17. reflexione galore permalink
    10. März 2011 13:00

    Viel „LOL“ gefunden in einem Blog von Joachim Petrick, einem mann, den Weinbier seit einiger Zeit auch anpupst. Und die üblich passive-aggressibe Frage nach dem Inhalt, die Weinstein fast täglich stellt an Aussagen von Usern, die ihm nicht in den Kram passen. Petrick hat dann mit „Fidelbum!“ etwas untermauert. Mal sehen, welche Verbindungen Heulbeins Synapsen hergeben bei dieser Steilvorlage! Vielleicht ist Petrick ja Fidelche?

    weinsztein schrieb am 10.03.2011 um 03:52
    Tut mir leid. Mal wieder irrlichternder Stuss, Joachim Petrick.

    Was wollen Sie mitteilen?

    Dass Michael Jürgs flach pfeift? Diesmal über „Die Jäger des Bösen”, das BKA? Geschenkt.

    Joachim Petrick schrieb am 10.03.2011 um 11:12
    @weinsztein

    „irrlichternder Stuss“

    Danke für diese Güte Ihrer gelungenen Worthülsenblüte.

    Zischend zwischen den Zeilen will ich ganz ungeschützt einmal mehr die Aussage wagen, Publizisten der Marke Michael Jürgs arbeiten durchaus bei Günstiger Gelegenheit embeded ihre eigne geschichte an Vaterfiguren, an Großen Vorbildern wie Horst Herold ab.

    Muss ich denn für Sie auch noch zwischen meine Zeilen eilend, diese auch noch Klartext vorlesen?

    Sei es drum.
    Fidelbum!

    Trotzdem Danke für die hohe Punktbewertung

    tschüss
    JP

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    • 10. März 2011 18:10

      Reflexione, ich gebe den Lesern von „mission impossible“ und allen anderen Tabublogs mein Ehrenwort, ich wiederhole, ich gebe mein Ehrenwort, dass ich seit über 5 Monaten nichts mehr in der „Freitagscommunity“ geschrieben habe. Ich gelobe außerdem in den nächsten Jahrzehnten in diesem unsäglichen Forum nicht einen Buchstaben zu schreiben. Eher würde ich zum Islam konvertieren.

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      • 10. März 2011 18:56

        Das war aus Spaß gemeint, lieber Fidelche. Dat hab ich nit ausreichend gekenntzeichnet. Ich finde diese „Verschwörungstheorien“ Weinszteins und anderer nur krass. Auf einen Kommentar von „Kunibert Hurtig“ ist Weinsztein ebenso abgegangen – er vermutet ja hinter allem, was ihm nicht in den Kram paßt entweder Fidelche , TTB oder RK. Daher die Steilvorlage, die ich erwähnenswert fand. Dazu kam, dass ich K.H. hier einst unter „Meine Lieblingsblogger“ erwähnt hatte. Deshalb die Anspielung auf Petrick, der seine Aussage wiederum als Werkzeug nutzte? Ob nun bewußt oder nicht? Vielleicht lacht er ebenso über Weinsztein wie die User hier (?).

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        • 10. März 2011 21:32

          Lachen ist schön. Ehrenwort!
          Im Alter kann man einen be-
          neidenswerten Faltenwurf
          machen. Mit Lachfalten geht´s
          am schönsten!

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        • weinsztein permalink
          11. März 2011 04:10

          Sehr geehrter Herr Kühn,

          schön, Sie endlich, nun gar ehrenwörtlich, lachen zu sehen. Sie wirkten in den letzten Wochen recht angespannt und neuerdings in Ihrer neuen Umgebung ein wenig isoliert, quasi hin- oder irgendwie in Kauf genommen.

          Lieber Herr Kühn, ganz liebe Grüße auch ans lausemädchen. Aber bitte achten Sie darauf, künftig nicht noch mal unter lausemädchens Namen zu kommentieren. Wo auch immer solche Malheurs passieren (in Ihrem Fall: versehentlich den falschen PC benutzt, nämlich den vom lausemädchen) – sie sorgen für Verwechslungen und für Missverständnisse.

          Aber wem ist so was noch nicht passiert: man setzt sich versehentlich an einen PC, der nicht der eigene ist und schreibt etwas.

          Liebe Grüße aus der Türkei

          weinsztein

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        • weinsztein permalink
          11. März 2011 04:24

          Herrn @ Rainer Kühn,

          oben vergaß ich zu fragen:
          Wie nah ist Ihnen Ihr Mitforist Herr Tiefscharf und wie nah ist der hiesige Ästhet Ihnen?

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        • reflexione galore permalink
          11. März 2011 16:59

          Auch so ein (Netz-)Klassiker: ständiges Betonen der eigenen Gelassenheit und Ausgeglichenheit mit gleichzeitigem Unterstellen von Unbehagen der anderen Person. Das ist so derart witzig weil so typisch! Genau wie beim Bahnfahren, wenn erhitzte Gemüter ins Telefon bellen und behaupten, sie seien ganz cool.

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        • 11. März 2011 18:32

          Ja — die Nacht: hat schon manchen um den Schlaf gebracht. – Ein Schelm, wer hier an Heinrich Heine denkt …

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      • weinsztein permalink
        11. März 2011 03:35

        Ach, Sie sind gar nicht ein Muslim, ficdelche?
        Ich bin verblüfft.

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        • 11. März 2011 09:40

          Jetzt wundert mich nichts mehr, sie haben offenbar nie die Intention meiner Blogs verstanden. Mein Fehler! Ich habe Sie für klüger gehalten. Wir sind beide ungläubig weinsztein, vermutlich Sie weniger als ich, deshalb wunderte ich mich damals immer, dass Sie so innig, um nicht zu sagen schleimig, mit den islamistischen ApologetInnen und christlichen FundamentalistInnen der „Freitags-Community“ verbunden waren.

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        • weinsztein permalink
          12. März 2011 01:46

          Herr fidelche,

          dass Ihnen Sarkasmus fremd ist, hätte mir klar sein müssen.
          Und, nun ja, dass Sie mich für klüger gehalten hatten, deuteten Sie schon mehrfach an. Gewiss sind Sie hier eine Art Instanz für die Einschätzung von Klugheit und Intelligenz anderer, als Co-Autor von Lektor Kühn (rainer kühn m.a., xxxxxx Adresse unkenntlich gemacht- MI-Redaktion).

          Würden Sie mich bitte wissen lassen, welchen „islamistischen ApologetInnen und christlichen FundamentalistInnen“ ich jemals „innig“ oder „schleimig“ verbunden war?
          (Darf man hier doch so weit gehen, das Verhalten von Gästen hier als „schleimig“ zu bezeichnen?)

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        • 12. März 2011 11:08

          Herr weinsztein, dass ihnen Sarkasmus fremd ist, wusste ich.

          Am 28.05.2010 um 02:52 schrieben Sie beispielsweise im Blog – Silvio Gesell, Rudolf Steiner und die „braune Soße“: „… irgendwie eklektizistisch und rührend.Ihre Reaktionen auf Diskutanten hier widern mich an. Sie diffamieren und zitieren verfälschend. Wie erbärmlich!Den Krieg, den Sie hier führen wollen, werden Sie verlieren wie andere Feldherren, die hier quasi göllernd auftrumpfen wollten. Liebe Grüße an thinktankgirl, an Rahab, goedzak … weinsztein“

          Wenn Sie sich dann vielleicht einmal exemplarisch ein paar islamistische bzw. christliche Kommentare von Rahab, Alien59, Dame.von.Welt, ansehen möchten….

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        • weinsztein permalink
          14. März 2011 00:04

          Sind Sie evtl. eine Art Antwortautomat, fidelche?

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        • 14. März 2011 13:18

          Weinsztein, darf ich ihren substanzlosen Kommentar vom 14/03/2011 00:04 als „Schuldeingeständnis“ verstehen?

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  18. reflexione galore permalink
    23. März 2011 12:25

    Im Grunde teilt der Koch jede Nacht Klöppse aus. Es ist immer dieselbe Art Mensch, die selbst so narzisstisch ist, dass sie diesen Begriff nicht kennt. Wer wie Weinsztein ein Fragezeichen dahinter setzen muss und es auch noch falsch schreibt, scheint im Leben außer „Klugheit“ nicht viel mitbekommen zu haben…. Er hätte ja wenigstens ganz „wissenschaftlich“ bei Wikipedia nachsehen können…

    Gefettet durch mich:

    weinsztein schrieb am 23.03.2011 um 02:46
    @ sachichma

    Dein Blog zusammengefasst:

    – die deutsche Friedensbewegung ist naiv oder gar bescheuert
    – Öl spielt keine Rolle in diesem Krieg
    – wer nach den Absichten der Rebellen fragt, versteckt sich hinter einer Maske der Neutralität
    – Die Linke verhält sich unkritisch, nazistisch (?) und selbst-verliebt in ihrer romantischen Verklärung von Frieden, in einem Nebel von Wunschdenken und Kräuterteewahn

    Diese Einschätzungen teile ich gar nicht.

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    • reflexione galore permalink
      23. März 2011 12:27

      Als „kluger“ gebildeter Mann hätte er sich – selbst wenn er den Begriff absolut nicht kennt – das Wort herleiten/ableiten können.

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    • reflexione galore permalink
      23. März 2011 12:42

      Ich habe einen Fehler gemacht beim Zitieren von Weinszteins Zusammenfassung von „sachichmals“ Blog. Die Zusammenfassung schrieb er nicht in eigenen Worten, sondern hat sachichmal zitiert, ohne dieses kenntlich zu machen. Anscheinend hat Weinsztein deshalb das Fragezeichen dahintergesetzt. Sachichmal hat es falsch geschrieben, denn ich glaube nicht, dass sie Die Linke für nazistisch hält in diesem Zusammenhang):

      …Die Linke komischerweise verhält sich bemerkenswert unkritisch gegenüber Diktatoren, wenn die von „den Amerikanern“ bombardiert werden. Nazistisch und selbst-verliebt in ihrer romantischen Verklärung von Frieden ist bei den Linken scheinbar jegliche Urteilskraft in einem Nebel von Wunschdenken und Kräuterteewahn verschwunden. Frieden wird übrigens auch dadurch erhalten, das er verteidigt wird und das ist viel schwieriger als einen Krieg zu „gewinnen“.

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  19. 23. März 2011 16:09

    Am 01.03.2011 | 23:24 schrieb Uwe Theel:“ Sag mal Gero, Du bist so herrlich frei in Lemgo im Fürstentum *) Lippe? Was will die (Wasser)Quelle uns damit sagen? *) Quelle: Wahlspruch und Blogprofil des GeroSteiner“

    Am 03.03.2011 | 17:26 schrieb Emma in Uniform:“Egal ob Iran-Hass oder Moslem-Hass ganz allgemein, im Grunde ist es Selbsthass, stimmt, absolut richtig erkannt.“

    „Emma in Uniform“ hat am 3.3.11 ihren bisher letzten Kommentar im „Freitag“ geschrieben. Uwe Theel seinen bisher letzten Kommentar am 01.03.11. Die Hochzeitsreise der beiden dauert nun schon fast drei Wochen. Mich wundert, dass sie ihren Trauzeugen „weinsztein“ nicht mitgenommen haben. Es muss sehr hart für die „Qualitätscommunity“ sein ohne ihr „Traumpaar“ auszukommen, wobei überraschenderweise die „Qualität“ nicht merklich leidet.

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  20. 28. März 2011 22:01

    „ein Gehäcksel aus Kapern, Koblauch, schwarzen Oliven, getrockneten Tomaten und etwas Chili, dazu ein wenig Olivenöl, eingerührt in den Joghurt“: SEIN hirn Ende März ´11.

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  21. reflexione galore permalink
    1. April 2011 11:57

    Weinsztein, selbgefühlter Blogwart, Beschützer der Schwarzen Witwen und klugen Waisen, versucht – einer sicher sehr eh-mann-zipierten „Dame“ – die nichtvorhandene Stange zu halten. Wer selbst nix in der Hose hat, sollte wenigstens etwas auf dem Kasten haben.

    weinsztein schrieb am 31.03.2011 um 01:38
    @knüppel

    Diesen Blog zur Höflichkeit hast Du also gern gelesen und schön gefunden.
    Darf ich also davon ausgehen, dass Du dich bei jener Freitag-Bloggerin entschuldigt hast, der Du – indirekt aus meiner Erinnerung zitiert – sagtest, mit ihr nichts anfangen zu können, weil sie keinen Schwanz habe?

    Da kommt mal wieder Henner Michels nachtragende Art durch. Selbst fast jede Nacht andere anpöbeln, beleidigen, verleumden, usw. und sich niemals entschuldigen, aber von anderen verlangen, um sich bei den „Damen“ einzuschleimen. Was für eine Weinboje, tssss. Haben er sich, oder Rahab jemals für ihre Beleidigungen entschuldigt? Ach, was frage ich, „starke“ Frauen haben sowas ja nicht nötig. Ekelig, diese Doppelmoral.

    http://www.freitag.de/community/blogs/metathron/ein-plaedoyer-fuer-die-hoeflichkeit

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    • 1. April 2011 12:54

      Andienen als Lebensprinzip. Freitagism. So what. So ist das eben in der Community der rotbraunen Postille.

      Herr und Hund funktioniert eben nicht nur in einem konservativen Ambiente.

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    • 1. April 2011 13:29

      Ob „weinsztein“ auch „Rahab“ und die anderen „Damen“ dazu auffordert sich für ihre Beleidigungen zu entschuldigen. Wahrscheinlich macht er das alles per PN, ansonsten wäre ihm das wohl zu peinlich.

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      • reflexione galore permalink
        1. April 2011 14:06

        Tagsüber schreibt Weinsztein sicher am laufenden Band E-Mails und PNs, um zu hetzen oder unterbreites ausgewählten und besonders klugen Usern geheime Freitagsinterna. Dass er dann nachts nichts Vernünftiges hervorbringt, weil er vor Wut (braune Schildkrötensuppe) kocht. KH hat’s auch schon längst gemerkt:
        Kunibert Hurtig schrieb am 01.04.2011 um 10:25
        weinsztein schrieb am 01.04.2011 um 00:50

        Ihnen weinsztein habe ich nichts zu sagen. Sie sind nicht Intellekt gesteuert und mit objektiven Kriterien haben Sie es auch nicht unbedingt. Vielleicht sollten Sie um die o.g. Zeit besser schlafen, das würde die Qualität Ihrer Postings am Morgen verbessern.“

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        • 1. April 2011 14:33

          Jetze ist mir allens klar! Eine Suppe! (Der arme Erwin!)

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        • 1. April 2011 16:19

          Ach was – Quatsch. Manche Menschen finden einfach nur keinen anderen Weg, um sich zu artikulieren, als das Netz. Diese Konzentration sorgt dann für unangemessene Seiteneffekte, z.B. Phobien, *.phrenien etc. pp.

          Klingt komisch, ist aber so.

          Am Ende winkt das soziale Aus.

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      • 1. April 2011 23:30

        Fidelche, weinhein und rapapp sind unfähig. beide wirken auf mich inzwischen wie maschinen an tast aturen. die eine maschine vermietet raum, die andere rätsel. mit politik hat das nix tun, eher mit rechter antipolitik. getarnt als gebührenbewehrte raumpolitik und esoterische rätselpolitik.

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      • 2. April 2011 00:17

        Rainer, ich hab mir soeben die Links von sweetheart angesehen. Also das neue Blog von Rahab, Kommentare von Muhabbetci, Goedzak usw. Es ist nicht auszuhalten. Ich kann maximal fünf Minuten in der „Qualitätscommunity“ etwas lesen, dann muss ich mich wegklicken, da ich auf meine Gesundheit achten muss. Ich kann in dem Zusammenhang nur immer wieder darauf hinweisen: Die Wortschöpfung „Qualitätscommunity“ von Henner Weinstein war genial, diese Wortschöpfung macht ihn unsterblich. Man kann sich über viele Aussagen des 5-Sterne-Kochs aufregen, aber diese Wortschöpfung macht ihn zum Satiregott.

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        • reflexione galore permalink
          2. April 2011 00:29

          Und das so bescheiden unfreiwillig!

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        • 2. April 2011 00:34

          JES!

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        • sweetheart permalink
          2. April 2011 10:51

          “ Interessanter Blog von einem, der an anderer Stelle gegen Türken und Muslime hetzt.“

          Das ist das Zitat des ersten Kommentars unter einem in der Tat interessanten Blog von @Cato, der in dem Artikel und dem Thread, in dem @Muhabbetci gegen Deutsche hetzte und das Andenken der „zu Tode gekommenen“ Armenier diskreditierte, sehr ausführlich über seinen eigenen Hintergrund berichtete und gegen den Widerstand von Bloggern wie @Muhabbetci und @Rahab versuchte, einige der dort verbreiteten Mythen zu entzaubern.

          Und wen habe ich oben zitiert: WEINSHWEIN!!!

          http://www.freitag.de/community/blogs/cato/double-standards-apartheid-mitten-in-der-eu#comment-248042

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        • reflexione galore permalink
          2. April 2011 11:51

          Leute wie Weinbein sind nicht zu differenziertem Denken in der Lage. Vermutlich ist (Selbst-)Hass der Grund. Oder irgendwelche anderen Unzufriedenheiten.
          Um sich abzureagieren und wieder besser zu fühle, brauchen sie ihre Nazis. Und letztere werden in der FC ganz schnell kreiert, wenn keine in der Nähe sind. Dass der Typ sich nicht vorstellen kann, was Cato berichtet, war klar. Wenn Heulsztein geistig flexibel wäre, hätte er nicht wieder einen derartigen Kommentar geschrieben.

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        • reflexione galore permalink
          2. April 2011 12:09

          Ungeheuerlich: Nessie bringt Weinboje in ein Dilemma. Was wird er antworten? Wird er vor der Moderation kuschen und nicht verlinken, oder wird er offen aussprechen, was er ständig so feige und unterschwellig andeutet? Wahrscheinlich wird er eine „kluge“ weitere Möglichkeit wählen, möglicherweise per PN(-Terror).
          „weinsztein schrieb am 02.04.2011 um 04:20
          Interessanter Blog von einem, der anderer Stelle gegen Muslime und Türken hetzt.

          Uwe-Jürgen Ness schrieb am 02.04.2011 um 09:08
          @Weinsztein ad 02.04.2011 um 04:20

          Heute Nacht schrieben Sie an mich in einem anderen Blog ( bit.ly/gJyLex ) an mich gerichtet:
          „Sie sollten auf dieses kleine Denunziantengrüppchen nicht reinfallen. Diese Leute hetzen auch gegen Sie, auf einer drolligen Plattform, die speziell gegen den Freitag gerichtet ist.“
          Wie darf ich vor diesem Hintergrund Ihren Post hier begreifen?

          Uwe-Jürgen Ness schrieb am 02.04.2011 um 09:09
          @weinsztein ad 02.04.2011 um 04:20

          Ich würde mal sagen: Jetzt aber mal schleunigst „Butter bei de Fische“, wenn Sie schon solche Behauptungen aufstellen.“

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  22. 2. April 2011 12:31

    Uwe-Jürgen Ness schrieb am 02.04.2011 um 09:08:“ @Weinsztein ad 02.04.2011 um 04:20 Heute Nacht schrieben Sie an mich in einem anderen Blog ( bit.ly/gJyLex ) an mich gerichtet: „Sie sollten auf dieses kleine Denunziantengrüppchen nicht reinfallen. Diese Leute hetzen auch gegen Sie, auf einer drolligen Plattform, die speziell gegen den Freitag gerichtet ist.“ Wie darf ich vor diesem Hintergrund Ihren Post hier begreifen?“

    Uwe-Jürgen Ness schrieb am 02.04.2011 um 09:09:“ @weinsztein ad 02.04.2011 um 04:20 Ich würde mal sagen: Jetzt aber mal schleunigst „Butter bei de Fische“, wenn Sie schon solche Behauptungen aufstellen.“

    Reflexione & sweetheart,
    das witzige und für mich wunderbare ist, dass Henner Weinsztein offiziell dem Herrn Ness nicht „Butter bei die Fische“ geben darf. Der Herr Kosok und die „Freitagsredaktion“ haben ihm ja verboten auf „mission impossible“ zu verlinken. Und der brave, biedere Herr Weinsztein hält sich auch ganz „revolutionär“ daran. Ist das eigentlich links oder eher spießbürgerlich?

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    • reflexione galore permalink
      2. April 2011 12:38

      Das ist alles. Und duckmäuserisch.

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    • 2. April 2011 13:30

      Wenn es mal eine deutsche Revolution geben sollte und „Comandante“ Henner Weinsztein während der entscheidenden Phase dieser Revolution den Auftrag bekommen sollte einen Bahnhof zu besetzen, dann würden er und sein fiktiver Stellvertreter Uwe Theel mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Bahnkarte lösen. Davon muss ich ausgehen wenn ich darüber nachdenke, wie die beiden und die restliche Freitagscommunity mit dem „Verlinkverbot“ auf die Tabublogs umgehen und es einhalten.

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    • 2. April 2011 22:37

      und „Titta“, die Tamara Bunke, der „Freitagscommunity“ lacht die Konterrevolutionäre kampfunfähig

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    • derSamstag permalink
      4. April 2011 17:16

      Der komplette Komentarstrang mit „weinszteins“Unterstellungen wurde nun im Blog von Cato gelöscht. Reichlich spät, evt. waren die Links von Rahab auch der Auslöser für die Löschung.

      http://www.freitag.de/community/blogs/cato/double-standards-apartheid-mitten-in-der-eu/

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  23. reflexione galore permalink
    3. April 2011 02:07

    1. Weinsztein ist wieder nicht in der Lage, richtig zu lesen. Er zitiert Lausemädchen und hat NICHT verstanden, was sie sagt.
    2. Weinsztein lügt nochmal: Die Wortschöpfung „Tabublog“ ist meines Wissens eine Schöpfung der Freitagsmoderation, und nicht von Lausemädchen. Soweit ich mich erinnere, hat Herr Kosok, der zunehmend onkeliger wirkt, diesen Begriff als erster verwendet. Korrigiert mich, wenn das nicht so ist.

    lausemädchen schrieb am 03.04.2011 um 00:02
    @rahab
    hinter jedem schwachen mann
    steht wohl eine starke frau.

    stellvertrend für alle frauen
    kann rahab sich in der fc
    ein ganzes kartenspiel in gelb zusammenkommentieren,
    indem sie u.a. auf die tabublogs verlinkt
    (- dort nebenbei das geschehen in der fc mit weinsztein, … parallel kommentiert)
    brav(o) und dank!

    lm

    weinsztein schrieb am 03.04.2011 um 01:36
    Lieber Herr Ness,

    dass und wie Blogger Cato hetzt, können Sie nachlesen auf
    http://www.freitag.de/community/blogs/kunibert-hurtig/muhabbetci-ich-bin-stolz-eine-kurze-antwort
    U. a. wegen Catos Beiträgen wurde – scheint mir -die Kommentar zu diesem Blog geblockt.

    „weinsztein schrieb am 03.04.2011 um 01:48
    Zu: lausemädchen schrieb am 02.04.2011 um 23:06

    Sie lügen, lausemädchen. Ich kommentiere nirgendwo „nächtlich gern das geschehen in der fc“, schon gar nicht parallel.

    Diese merkwürdige Plattform, die Sie Tabublog nennen und der Sie so eng verbunden sind, wurde eigens eingerichtet, um den Freitag und seine Community und speziell einelne Freitag-Bloggerinnen und -Blogger zu diffamieren und zu beleidigen.
    U. a. wehre ich mich dort dagegen, dass nicht nur mein Nick mit meinem „bürgerlichen Namen“ in Verbindung gebracht wurde, sondern auch mein Beruf, der Sender, dem ich beruflich verbunden bin und die3 Zuweisung, dass ich ein Trinker sei.

    Uwe-Jürgen Ness schrieb am 03.04.2011 um 01:52
    @weinsztein ad 03.04.2011 um 01:36

    Was soll ich denn mit einem Link auf einen ganzen Blog anfangen? Für Sie die Belege für Ihre Behauptungen zusammensuchen? Das ist ja wohl ein Witz.

    Entweder bringen Sie die selbst bei oder Sie entschuldigen sich bitte bei Cato. So einfach ist das.“

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    • sweetheart permalink
      3. April 2011 10:54

      „… oder Sie entschuldigen sich bitte bei Cato. So einfach ist das.“

      Sollte man meinen. Ist vielleicht in manchen Foren auch so. Ist vielleicht bei manchen Bloggern auch so.

      Aber hier handelt es sich um die FC – in der auch noch kein weiteter Blogger sich zu der haltlosen Anschuldigung gegen @Cato geäußert hat – und hier handelt es sich um @Weinshwein, dessen in seinem Profil angegebenen Klarnamen und dessen Angaben zu seinen sonstigen Beschäftigungen niemand lesen oder erwähnen darf.

      Und wenn der Herr sich dann wie hier von UJN in die Enge getrieben sieht, weil der klare Worte spricht – dann kommen die üblichen öligen Entgleisungen, auf denen er dann irgendwann nächtens wieder in den nächsten Thread rutscht.

      Igittegitt!

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      • reflexione galore permalink
        3. April 2011 13:54

        Ich denke, W. ist so ein richtig piefiger Deutscher, der bis heute nicht richtig Türkisch kann und sich auch sonst nicht gut angepaßt (um nicht zu sagen „integriert“). Vielleicht sogar jemandvon der Sorte, der einen öffentlichen Parkplatz vor seiner Haustür als sein Eigentum betrachtet. Komisch ist nämlich, dass er den Nachbarn dann nicht einfach auf rechtlicher Basis abschleppen läßt, falls es den tatsächlich sein Parkplatz sein sollte. Jaja, nette Spekulationen beim Päuschen. Besser als jede Seifenoper!

        27.03.2011 | 05:04 weinsztein:
        „Ich lebe seit etwa zwei Jahren fast ausschließlich in der laizistischen… Türkei, ich bin Deutscher und Atheist. Meine nächsten Nachbarn sind zwei Imame, einen schätze ich sehr, mit dem anderen habe ich Streit. Der Streit ist nicht religiös bestimmt. Der klaut mir oft meinen Parkplatz und ist auch sonst ein Arsch.…“

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        • 3. April 2011 19:32

          Herr Kosok, der zunehmend onkeliger wirkt – jaja – und Herr Weinweinerlein, der mir zunehmend besoffen vor Eigenliebe vorkommt. Dieses freilich irgendwie in einem Korsakowschen Kreisel. – Ich mag das alles nicht mehr lesen und habe freitag.de auf meiner Tastatur gesperrt.

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        • sweetheart permalink
          3. April 2011 19:38

          Gratuliere!
          Ich werde meinen Adrenalinspiegel nach „Abbarbeitung“ dessen, was mich da noch beschäftigt, ebenfalls lieber auf andere Weise regulieren.

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    • sweetheart permalink
      3. April 2011 16:25

      @Kunibert Hurtigs „kurze Antwort“ gibt’s nicht mehr – seine Kommentare schon.
      Die übliche Frage: wer hat’s gelöscht – und warum?

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      • reflexione galore permalink
        3. April 2011 19:55

        Die anderen Blogs von ihm sind auch weg. Vermutlich selbst gelöscht.

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    • JustInTime permalink
      6. April 2011 01:31

      ausgerechnet wieder Mimose UJN, der gegen mich ein übles PrangerBlog im Freitag installiert hat, fordert von Weinzstein eine Entschuldigung, und versucht gerade heute wieder eine neue Bloggerin mundtot zu machen:

      Uwe-Jürgen Ness schrieb am 05.04.2011 um 22:19
      @Calvani ad 05.04.2011 um 20:03

      Vielleicht nehmen Sie einfach mal zur Kenntnis, dass der Titel des Blogs „Smart Bombs und Soft Targets; Über die verschwiegenen zivilen Opfer“ lautet und die Opfer genau im Focus des Artikels sind und nicht etwa die Waffenarten. Und wenn die beiden Begriffe in der Überschrift nicht in „…“ gesetzt sind, so ist das allein der Tatsache geschuldet, dass damit die zulässige Zeichenanzahl überschritten worden wäre. Das habe ich nämlich vorgehabt. Und eine Kursivsetzung geht auch nicht in der Überschrift.

      Calvani schrieb am 05.04.2011 um 22:27
      Lieber Uwe-Jürgen,

      vielen Dank für diesen Kommentar.
      Wozu überhaupt die Bombs und Targets in der Überschrift? Der Untertitel ist viel besser, weil differenzierter und inhaltsreicher – so hätte ich es z.B. geschrieben.

      Calvani

      Uwe-Jürgen Ness schrieb am 05.04.2011 um 23:01
      @Calvani ad 05.04.2011 um 22:57

      Es ist völlig unerheblich, ob der Artikel wichtig ist oder nicht, ich zumindest äußere mich nicht wiederholt zu Dingen, von denen ich keine Ahnung habe, mit dem Prädikat „reißerisch“. Aber: Ihr Ding.

      Uwe-Jürgen Ness schrieb am 05.04.2011 um 23:19
      @Calvani ad 05.04.2011 um 23:06

      Natürlich setze ich mich der Meinung anderer aus und zwar an dem Ort, wo es um den besagten Inhalt geht (sprich: dem Blog selbst). Und da bekommt dann auch so gut wie jeder ein Reply von mir. Wenn Sie hier Blogs über andere Blogs oder Pranger-Blogs machen wollen, verstossen Sie gegen die Nutzerbedingungen.

      Calvani schrieb am 05.04.2011 um 23:41
      @Uwe-Jürgen

      Ihre Reaktion ist der beste Beweis für die Notwendigkeit einer Quote. Ich nenne zwei von Ihnen gewählte Begriffe reißerisch und Sie wollen mich als Pranger-Bloggerin aus der Community werfen! Unglaublich!
      Und schon verstehe ich, was du, Richard, eben meintest! Auf Dauer tut sich das keine Frau mit Verstand und anderen Beschäftigungsmöglichkeiten an – sehr, sehr schade für den Freitag!

      Calvani

      Uwe-Jürgen Ness schrieb am 05.04.2011 um 23:49
      @Calvani ad 05.04.2011 um 23:41

      Das mit dem aus der Community werfen stünde mir weder zu, noch würde ich das beabsichtigen, ich weise nur ganz sachlich darauf hin.

      Calvani schrieb am 06.04.2011 um 00:02
      @ Ness

      Worauf weisen Sie hin? Dass das von mir verwendete Adjektiv „reißerisch“ in Bezug auf Bomben gegen die Nutzungsbedingungen verstößt? Das müssen Sie mir erklären!

      Calvani

      http://tinyurl.com/JustInTime-54

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      • JustInTime permalink
        6. April 2011 01:54

        weinsztein schrieb am 06.04.2011 um 01:42
        Werte Titta,

        wenn Du Uwe Jürgen Ness für weicheirig hältst, würde mich Deine Definition von harteirig sehr interessieren.

        Titta schrieb am 06.04.2011 um 01:49
        Werter weinsztein,

        harte Eier sind solche, die mühelos durch den Eierschneider gehen.

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      • reflexione galore permalink
        6. April 2011 02:47

        Die zerfleischen sich dort gegenseitig und merken es nicht.

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  24. JustInTime permalink
    3. April 2011 21:00

    „Weinstein hat für Menschen keine schädlichen Auswirkungen; er fühlt sich im Mund wie scharfkantiger Sand an und schmeckt säuerlich.“ (c+p WIKI)

    Man sollte also diesem moralinsauren Bodensatz nicht so viel Aufmerksamkeit schenken, sondern nach Genuss mit der leeren Flasche entsorgen.

    Ich schreibe das auch nur, damit seine Behauptung, ich zöge mit Lausemädchen zusammen in diesem Blog über die üblichen Verdächtigen der FC her, als weitere Lüge registriert wird, da dies mein erster Kommentar hier ist.

    Durch willkürliche Zensur und Verbannung unliebsamer Kommentatoren macht sich die FC nicht nur so unglaubwürdig wie die Regierung mit ihrer (AKW)-Politik, sondern konzentriert dadurch immer mehr die Zahl ihrer gestörten Mitglieder.

    Der Prozentsatz dieser hat inzwischen einen bedrohlich hohen Anteil erreicht, sodass davon ausgegangen werden kann, dass Geschäftsleitung und Moderation dies zumindest billigend in Kauf nehmen.

    Ernst nehmen kann man dieses von Despoten, Selbstdarstellern und Verschwörern dominierte Forum jedenfalls schon lange nicht mehr.

    Davon ist der hier mit viel Aufmerksamkeit Bedachte, jedenfalls für mich, bestenfalls eine Lachnummer.

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  25. JustInTime permalink
    3. April 2011 21:28

    hier kann sich jeder ein Bild davon machen:

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  26. reflexione galore permalink
    5. April 2011 20:11

    Schon dööfer, wenn Schizo und Phren nicht mehr gemeinsame Weinbolensache machen. Schwierig, zwischen Ein- und Mehrzahl zu unterscheiden, in Weinbeins Fall recht nachvollziehbar auch für den Laien:

    „weinsztein schrieb am 05.04.2011 um 18:00
    @Donnerstag, es tut gut, jemanden wie Sie an der Seite zu haben, der überzeugend trauert, dass ichintellektuell nicht in der Lage sind, einfachste Zusammenhänge zu verstehen.

    Sie wirken ein wenig rastlos. Was ist denn los? Hm?“

    Ich glaube, Heuler Michels aka Weinszchwein sollte sich mal in Obhut von Psychologe Wolfram-Ram-Rammler Heinrich begeben, um für seine „Minderheitsgruppe“ Verständnis zu erhecheln. Dann können sich beide Schweine(-)liebhaber erfolgreich in ihrer Großspurigkeit suhlen.
    http://www.freitag.de/community/blogs/muhabbetci/integration-schmeckt-das#comment-249218

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    • reflexione galore permalink
      5. April 2011 20:32

      Runde Klammer anders, am Ende: Schweine(-liebhaber). Bitte nicht nach Bodrum importieren! Macht Gehirnschmelze und schwemmt auf. 😉

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    • 5. April 2011 23:22

      Flexi, ich finde es schade, daß sich mir zuerst als witzige/gewitze Leute gezeigte Blogger (Heinrich/Steiner) tatsächlich in der zeitlichen Entfaltung als Kopien von voll vollkommen einverstandenen Heinz Erhardten [sic] entblößt haben. Alles Komiker aus bestens Marcindyzahn. Dieses nicht stehend auf dem Pedal – stante pede – erkannt zu haben, werfe ich mir mehr vor als „Diskussionen“ mit einer Magda auf Streifzug an Christen in Berlin. Ich war damals ja noch im Wahn, einer (irgendwie doch) linken Gruppe zuzuschreiben. – Aber Weiner/Steiner/SZdepper, Türkeiflüchtling & Vermieterkapitalist, der weder (für mich) kochen kann noch einen einzigen genehmen Gedanken hat, dem tue ich jetzt einen Link, ha! http://bit.ly/fQledz
      Und dann die Freitagshöllenqualen, mit Gruß & gerne!!!

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      • derDonnerstag permalink
        6. April 2011 02:46

        @Rainer Kühn
        Ich würde mir da nicht so viele Vorwürfe machen. Bis vor kurzem war mir auch nicht bewusst, wie oberflächlich Wolfram Heinrich ist.
        Es kommt ja immer darauf an, wie einem solche Blogger persönlich begegnen. Mit Magda machte ich gleich in meinem ersten eigenen Blog Bekanntschaft. Damals pflegte sie, wie auch andere Platzhirsche, die Marotte, jeden Neuankömmling erst mal zusammenzustauchen. Die Methode: Man greife sich einen x-beliebigen Satz aus dem Blog des Neuen heraus, verdrehe den Sinn, erkläre daraufhin den gesamten Blog für dumm und überflüssig und empfehle dem Autor, sich zu verpissen. Wenn der Autor so naiv ist und das scheinbare Missverständnis aufzuklären versucht, äußert man sich einfach nicht mehr dazu.
        Vor kurzem, als Magda mich mal wieder blöd von der Seite anmachte und mir unterstellte, aus irgendeiner Zeitung abgepinnt zu haben, stellte ich ihr ein paar Fragen, die natürlich von der Redaktion umgehend entfernt wurden. So weit ich mich erinnere, ging es dabei u.a. darum, wie sie sich gefühlt habe, als sie nach dem Super-GAU von Tschernobyl die Leser ihrer Zeitung über die Folgen im Unklaren lassen musste.
        Es ging mir dabei nicht darum, sie oder irgendeinen anderen DDR-Bürger dafür zu verurteilen, nicht den Märtyrer gespielt zu haben. Nur wenn man schon so tut, als würde man sich mit seiner persönlichen Geschichte kritisch auseinandersetzen, dann kann man auch ruhig solche Fragen beantworten, finde ich.
        Ein wenig Ostalgie finde ich schon o.k. Und ich verstehe auch, wenn jemand aus echter Überzeugung über den einen oder anderen Misstand großzügig hinweggesehen hat. Wo es bei mir aufhört, ist allerdings, wenn Magda erklärt, die „Maueropfer“ seien selbst schuld an ihrem Schicksal gewesen. Sie hätten wohl zuviel Testosteron im Blut gehabt und überhaupt, dass an der Grenze geschossen wird, sei doch bekannt gewesen. Auf diese Art kann man so gut wie alles rechtfertigen. Erinnert mich an die Sprüche einiger alter Leute, wer in der Nazizeit „das Maul zu weit aufgerissen“ und deshalb verfolgt worden sei, hätte das doch wissen müssen.
        Den Rest gegeben hat mir folgende Passage aus ihrem Blog
        http://www.freitag.de/community/blogs/magda/generationen :
        „Zur Oberschule durfte ich nicht, weil meine Mutter darauf bestand, daß ich gefirmt wurde, und ich war damals damit sehr einverstanden. Aber die späte Anerkennung meiner Mutter als OdF (Opfer des Faschismus; dD) und das Abitur des zweiten Bildungsweges ebneten mir dennoch den Weg zum Studium an der Humboldt-Universität.
        So habe ich in der DDR gelernt, daß es nicht unbedingt in die Chancenlosigkeit führte, wenn man Prinzipien vertritt. Noch heute, nach der Wende, bin ich merkwürdig unempfindlich, wenn die Rede auf die vielen zerstörten Lebensläufe in der DDR kommt. “

        „Nicht unbedingt“, wenn man Glück hat. Und weil sie selbst Glück hatte, geht es Magda am Arsch vorbei, wenn anderen, die weniger Glück hatten, ihr Leben versaut wurde. Und obendrein findet sie das auch noch „merkwürdig“.
        Menschen haben einen unterschiedlich stark ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Wer dermaßen unempfindlich für die genannte Ungerechtigkeit ist, der ist es sehr wahrscheinlich auch für viele andere.

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      • reflexione galore permalink
        6. April 2011 03:09

        @Rainer: Ja, soetwas ist schade. Wahn – wohl eher positive Begeisterung. (Schloss) Wahn finde ich übrigens gut (Theaterwissenschaftl. Sammlung).

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      • 6. April 2011 19:14

        Rainer, ich muss mir den Vorwurf machen, dass ich viel zu freundlich zu Rahab, thinktankgirl, Uwe Theel und den restlichen „Freitagsqualitätsbloggern“ war. Ich habe während meines 144-tägigen Freitagaufenthalts, obwohl mich die Feinde für alle klar ersichtlich bekämpft haben, den notwendigen Trennungsstrich nicht klar genug gezogen. Oftmals habe ich „mit freundlichem Gruß“ meine Kommentare beendet. Dies war ein unverzeihliches Verhalten von mir. Gut, dass es die Tabublogs gibt, wo man seine Fehler zumindest ansatzweise noch ausbessern konnte.

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        • reflexione galore permalink
          6. April 2011 21:08

          @Fidelche: Auch diesen Selbstvorwurf möchte ich entkräften – denn Du zeigst damit ja soetwas wie „Gewissenhaftigkeit“, indem Du es versucht hast; sicher unbewußt.
          Mich wundert eigentlich immer wieder, dass es wiederum andere Menschen gibt, die diese Einsicht, aus einem (Gerechtigkeits-)Gefühl hervorgerufen, anscheinend gar nicht kennen. Diese konstruieren sich nämlich ein „böses oder schuldiges“ Gegenüber in Gestalt von Usern oder sonstewas, um selbst gut dazustehen. Sie müssen andere erstmal schlechtmachen, um selbst vermeintlich über den Dingen zu schweben. Deshalb meine ich auch, dass es zwei Arten der Gutmenschen gibt: Die Diskreditierer und die arroganten Schweiger und Verharmloser, denen es nicht um das Thema oder um Veränderung geht, sondern um Selbstbestätigung. Oder eine Mischform beider. Ja, das sind in meinen Augen Gutmenschen – nicht unbedingt, wie es allgemein und/also umgangssprachlich benutzt wird.

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  27. 6. April 2011 00:11

    Weinsschtein wurde neuer Kü chen mini ster http://bit.ly/hNNzZt
    Er kocht ab nun Donauwellen, Kirschkaka und Kakaogummi.
    Wohl bekommsss … er ist Weinchef der F d p – sein Ziel?

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    • weinsztein permalink
      6. April 2011 03:35

      rainer kühn am 06/04/2011 00:11:
      „Weinsschtein wurde neuer Kü chen mini ster http://bit.ly/hNNzZt
      Er kocht ab nun Donauwellen, Kirschkaka und Kakaogummi.
      Wohl bekommsss … er ist Weinchef der F d p – sein Ziel?“

      Sehr geehrter Herr Kühn,
      endlich sind Sie ankommen, bei sich selbst.
      Sie erwähnen an anderer Stelle, als Lektor auch wissenschaftlicher Arbeiten zu wirken.
      Für Ihre weitere Karriere wünsche ich Ihnen alles Gute und weiterhin jene Robustheit, die Sie stets auszeichnete.
      Mögen die hier ansässigen Tiefgeister stets an Ihrer Seite sein.
      weinsztein

      (oder auch: „Weinsschtein, Weinchef der F d p, oder auch Weiner/Steiner/SZdepper, Türkeiflüchtling & Vermieterkapitalist, der weder (für mich) kochen kann noch einen einzigen genehmen Gedanken hat, Henner Weinstein @ so.“

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  28. ForenBoy permalink
    25. Mai 2011 11:21

    Ein aktueller Kommentar, der keiner weiteren Kommentierung bedarf:

    http://j.mp/j2bLTx

    weinsztein schrieb am 25.05.2011 um 03:03
    @ ignatz.w

    Wir waren nie beim Du, ich lege Wert darauf, dass das so bleibt.

    Ich habe „mehrfach geirrt“, das berichten Sie völlig korrekt und beziehen sich darauf, dass ich manchen Zweit-Nick falsch einem gewesenen Erst-Nick zuordnete. In diesem Fall irrte ich eher nicht, von Ihnen auch unwidersprochen.

    Es ist aber auch nicht leicht, auf dem Laufenden zu bleiben. Vor langer Zeit lebte in diesem Forum ein Blogger, der sich Reiner Krün so so ähnlich nannte. Der wurde aus sehr nachvollziehbaren Gründen geschasst, tobt sich seitdem unter geschätzten 50 Nicks hier als little Asshole aus. Ok, der ist nicht wichtig, der nächste auch nicht.

    Der nannte sich mal xxxxxx, dann xxxxxx und nun soll er mit einem oder mehreren neuen Namen hier unterwegs sein.
    So was heckt doch geradezu Irrtümer, finden Sie nicht?

    Manche erkennt man an ihrer Sprache, ihrem Sendungsbewusstsein, vor allem an ihrer Eitelkeit.

    Witwe Bolte irrte auch. Aufgewärmtes Sauerkraut stinkt.

    ——————————————————————————————————————–
    Auf Wunsch von ignatz.w wurden die beiden unterstellten Namen unkenntlich gemacht.
    Die Mission-Impossible-Redaktion

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    • ForenBoy permalink
      25. Mai 2011 11:36

      bitte nicht wundern, aber der Kommentar des abgesetzten Weines wurde inzwischen durch die Redaktion entfernt:

      weinsztein schrieb am 25.05.2011 um 03:03
      Dieser Kommentar wurde von der Moderation entfernt. Unterstellungen andere User betreffend sind weiterhin unerwünscht.

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      • ForenBoy permalink
        25. Mai 2011 13:06

        Wolfram Heinrich regt sich ja hier gelegentlich über Wortspiele mit (Weinßteins) Namen auf, des halb würde mich mal seine Meinung zu WeinSteins despektierliche Äußerung in seinem gelöschten und von mir zufällig gespeicherten Kommentar in Richtung „Rainer Krün“ interessieren, den er ja ganz unübersehbar als „kleines Arschloch“ tituliert hat.

        Wie krank oder besoffen muss man eigentlich sein, um eine solche Hühnerkacke des nächtens von sich zu geben?

        Auch Verschwörungen in Sachen ed2murrow kann er sich nicht verkneifen.

        Nur in einem möchte ich diesem bedauernswerten einsamen Blogger zustimmen:

        „Manche erkennt man an ihrer Sprache, ihrem Sendungsbewusstsein, vor allem an ihrer Eitelkeit.“

        Das gilt nicht nur für ihn selbst, sondern auch und besonders für Uwe Theel, die DAME und auch für Wolfram Heinrich.

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        • ForenBoy permalink
          25. Mai 2011 13:11

          „Reiner Krün“ hat die abgesetzte Weinsäure natürlich dumm stellend aus Rainer Kühn gemacht……. sorry dafür.

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      • sweetheart permalink
        25. Mai 2011 13:07

        Hallo, @Forenboy!
        Wieder ein schönes „Fundstück“!
        H.M.‘ s Kommentare lösen ja kein Erstaunen mehr aus, aber daß die Redaktion mal einen seiner Ergüsse entfernt!?

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        • ForenBoy permalink
          25. Mai 2011 13:17

          danke @sweetheart, der frühe Vogel fängt den Wurm, oder so…..
          denn kurz nach meinem C+P war der Kommentar gelöscht.

          Vielleicht passiert das ja öfter, wenn H.M. des nächtens postet, kann die Frühschicht der Forenpolizei ganz unbemerkt löschen, bevor es „normale“ Blogger überhaupt zu Gesicht bekommen.

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        • 25. Mai 2011 15:20

          Der 51. Nick wird ein Fest /
          denn er gibt Klopper /
          Weinsztein den Rest.

          Sammeln Und Sichten /
          Zitieren Und Dichten!

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  29. ForenBoy permalink
    26. Mai 2011 12:03

    Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung:

    weinsztein schrieb am 26.05.2011 um 01:55
    Liebe Susie,

    ich bin das Kamel und der Typ daneben ist mein Treiber, ein Elitepolizist und ballwerfender Wahlverwandter einer uncoolen Meute.

    Wie geht es Ihnen? Jut? Jut.

    Liebe Grüße
    weinsztein

    Das Kamel Weinsztein und SusiQ in einem interessanten Dialog:

    http://www.freitag.de/community/blogs/ebertus/linker-antisemitismus-oder-auch-haltet-den-dieb#comment-270087

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    • 26. Mai 2011 12:13

      @Forenboy,
      bei dem Avatar von „weinsztein“ stellte ich mir schon öfters insgeheim diese Frage. Schön dass „weinsztein“ zur Aufklärung beigetragen hat. Kamele die schreiben können, was es nicht alles gibt. Titta hat sich mal als Eselin oder war es ein Pferd geoutet und nun der weinsztein. Ich begreife jetzt langsam den Begriff „Qualitätscommunity“

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  30. 5. Juni 2011 02:57

    „Nicht benötigter Teig wird eingefroren.“
    NICHT BENÖTIGTER TEIG WIRD EINGEFROREN!!! (rk auf mi)

    05.06.2011 | 02:43 weinsztein (derfreitagsspaßvogel)
    Lieber Jörn Kabisch, sehr schön führen Sie vor, wie überflüssig oder absurd die Suche nach irgendwelchen Originalzutaten sein kann. Mehl Tipo 00 kannte ich nicht, märkisches Sattelschwein habe ich nie probiert, wohl aber und eher per Zufall ein Kotelett vom fast ausgestorbenen Schwäbisch Hällischen Schwein, übrigens auch eine Sattelsorte, eine Kreuzung von deutschem Haus- und chinesischem Maskenschwein. Schmeckt hervorragend, weil das Fetträndchen etwas dicker ist, so wie meist auch beim gemeinen Bioschwein, das ich genau so lecker finde. Nach dem Schwäbisch-Hällischen können Sie lange suchen, finden Sie es, könnte Sie der Preis abschrecken, wie auch beim Kotelett vom Schwarzen Iberischen Schwein, von dem wir hier nur den Schinken kennen. 2007 sah ich ihn in Bioqualität im Bon Marché in Paris zu 219 € fürs Kilo angeboten, der Schinken eingespannt in ein spezielles Gestänge, von einer Engel gleichen Jungfrau mir dargeboten auf eines scharfen Messers Schneide, ein Scheibchen Pata Negra. Zurück zum Tipo 00. Ist das eine Fertigmischung mit verschiedenen Mehlen diverser Ausmahlungsgrade und Trockenhefe schon gleich mit drin? Würde mich nicht wundern beim deutschen Pizzerianiveau mit Formfleischschinken und Käseersatzstoffen. Ich verwende für den Pizzateig 1000 g Weizenmehl Typ 505, 25 g gutes Salz, Olivenöl. Einen halben Würfel frische Hefe – auf gar keinen Fall mehr! – löse ich mit einem Teelöffel Zucker in einer Tasse gut lauwarmem Wasser auf, vermische alle Zutaten, gebe noch mehr lauwarmes Wasser dazu, etwa einen halben Liter oder ein wenig mehr, knete alles mit der Hand zehn Minuten, nach einer Stunde Ruhe noch mal 5 Minuten, forme aus dem Teig eine Kugel, bestäube sie mit Mehl, decke sie mit einem Tuch ab und lasse den Teig 16 bis 24 Stunden stehen. Die lange Teiggare sorgt für ein besonders feines Hefearoma und später für einen besonders grobporigen Teig. Nicht benötigter Teig wird eingefroren.

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    • 10. Juni 2011 20:07

      Ich möchte Herrn Michels hier noch einmal metaphorisch zurufen: „Frier den Teig ein! Er wird nicht benötigt.“ – Ich habe heute nachmittag auf http://rainerkuehn.twoday.net/stories/19464095/ nachlässig nachsehend seine Facebookscreens getilgt (Deeskalation/Abrüstung) und gleichzeitig den wachsenden/beschnittenen/wechselnden Beitrag um dieses erweitert:
      Halbvoll, halbleer (10.6.) […] Herr Michels hat mir heut schon wieder, zum Glück in moderater Sprache ohne Anzüglichkeiten und Mißbrauch von anderen Bloggern, unterstellt, ich schriebe auch mit pseudonymen Accounts im Netz, vornehmlich auf seiner dem Sozialdarwinismus und Antisemitismus vielfach zuneigenden Seite freitag.de und auch in der gegenredenden Mission Impossible.
      Solche Unterstellungen sind nicht beweisbar, daß sie unrichtig sind, kann ich auch nicht beweisen, nur mein Wort darauf geben. – Der falsche Mensch spielt weiter mit falschen Karten. Ich gebe ihm noch ein paar Chancen. Ich bin Sportsmann und halte es trotzdem mit Winston Churchill …

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      • 11. Juni 2011 23:12

        Weinsztein, alter (66) Henner Michels vom Bodrum-Grill! Morgen (12.6. 21:00) werde ich aufgrund Ihrer gebetsmühlen und artigen Weitermeldungen hier in der Mission Impossible meinen Beitrag http://rainerkuehn.twoday.net/stories/19464095/ „Ein falscher Mensch und häßlicher Lügner“ auf meinen Notaten offline stellen. Nicht, weil alles dort nicht etwa wahr wäre und nicht ein für alle einsichtiges Schandmal Ihrer selbst, sondern weil Sie und Ihr Dreck meinen Blog dort beschmutzen. Ich will den Netzbürgern etwas geben, was Freude macht, rund ist und falls angebracht, schöne wahre und gute Kritik des Runden ist. – Das alles verstehen Sie gar nicht, und es ist zu häßlich, Sie dort noch einmal zu dokumentieren, wo hier doch der Platz zu einer nach vorne gerichteten Kritik und Dokumentation Ihrer Steinzeitwelt ist. Ich weiß, Sie begrüßen als nicht freiwillig, sondern aus Zeitumständen gewordener Betonkopp der Linken jede Besserung dieses Materials und dummen Zustands.

        Also, Herr Michels, seien Sie nicht böse, ich tilge Sie morgen abend in meinem Notatblog; und wenn Sie dann wieder mit Old-School-Daten aus Ihrer UZ-Betonfestplatte gebetsmühlenartig ausrasten, wo auch immer, dann stelle ich noch mehr Sie betreffende häßliche Screenshots und solche Ihrer weiblichen Anteile in meine Notate und anderswo ein, plus PNs und Emails. Dies mögen Sie als eine Drohung auffassen, und so Sie dies tun, seien Sie gewiß, ich handle nach dem, was ich schreibe. – Klappe halten! das können nur wenige mit Bedacht. – Ihr Rainer Kühn

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        • 11. Juni 2011 23:56

          Ich wünsche gutes Gelingen beim irgendwie abschneiden, abschließen, beiseitelegen, beenden einer schwierigen Situation, in die ich keinen Einblick habe, an die ich nicht zu rühren wagen möchte – nur hoffe, es möge doch irgendwie möglich sein.

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        • 12. Juni 2011 00:21

          Es ist nichts mehr möglich: außer revolutionärer Umbrüche, die nicht aus alter Welt zu denken sind.

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        • 12. Juni 2011 10:13

          Rainer,
          die Mission- Impossible- Redaktion hat mich soeben darüber informiert, dass Henner diese Nacht nicht kommentiert hat. Mir ist außerdem aufgefallen, dass Henner die letzte Zeit nachdenklicher geworden ist. Ich würde auch nicht die Türe für immer zuschlagen, zudem Henner saugut kochen kann. Erwin Lütkebohmert und Wolkmann können es beschwören, sogar auf die große weibliche Göttin.

          Grüße aus dem wolkenbehangenen Bayern
          fidelche

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        • 12. Juni 2011 22:29

          „nicht die Türe für immer zuschlagen, zudem Henner saugut kochen kann“ – so sei es, so ist es. Und alles kann und darf gut werden.

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        • 13. Juni 2011 00:42

          Hallo Herr Michels, in Münster ist die Hammer Straße sozusagen meine tägliche Einfahrt in die schönste Stadt auf dem blauem Planeten, und etwa bei der Hausnummer Zweihundert, kurz vor dem Preußenstadion komme ich oft am Bodrum-Grill vorbei. Der macht jetzt auch Pizza, zeigt sich also weltoffen, ich glaube, die Betreiber kommen aus Turgutreis. http://rainerkuehn.twoday.net/stories/19464095/ habe ich deshalb in meine Grüße ‚Zur schönen Küche‘ verändert. Die Welt ist reich, und groß an Wissen. Freilich, alle die hier hausen, waren nie, worin noch niemand war … Daß es aber eine Utopie gibt, – das weiß ich, – haben wir als gemeinsame materiale Idee. Sonst würden sie nicht auf die Küche ihr ganzes Leben verständig verwenden. Am 12. Juni Rainer Kühn

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  31. 13. Juni 2011 20:38

    Und immer wenn er etwas nahm ein / wurde der wein- zum Kacksztein:
    https://thinktankboy.wordpress.com/f-rubrik-ii/#comment-8369 (ein Threaddurchgang bis zum Stuhl des sechsundsechszigjährigen Vermieters in Turgutreis, Bodrum-Grill)

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    • 13. Juni 2011 20:48

      ♬ ||: Aber bitte mit Sahne… :|| ♬

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    • 13. Juni 2011 21:07

      gemach, gemach…….. wie war das mit dem WENIGER=MEHR oder so?

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    • 13. Juni 2011 21:43

      Alles hat seinen Ort, nur deshalb hierhin verdoppelt.

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    • weinsztein permalink
      14. Juni 2011 02:23

      @Rainer Kühn,

      Ihnen, dem literarischen und Sachbuchlektor aus Münster, ist mit „Kacksztein“ ein großer Wurf gelungen. Ich gratuliere!

      Auch Ihre Betrachtung der Hammer Straße mit Bodrum-Grill in Ihrer Heimatstadt nahe am Preußenstadion las ich mit Anteilnahme.

      weinsztein

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      • 16. Juni 2011 03:03

        Der TV-Journalist und ideologisch gewiefte Lügenvermieter des geschriebenen Wortes Henner Michels (66, verheiratet) schreibt unter seinem offenen Pseudonym weinsztein in der weitgehend antisemitischen und fast durchgehend vollends antiemanzipatorischen Community des hauptstadtzentrierten Blattes derFreitag im Bewußtsein seines inzwischen im Portal Mission Impossible erhaltenen Ehrentitels ‚Kacksztein‘ (siehe die begründenden Links auf http://rainerkuehn.twoday.net/stories/19464095/) das folgende Klischee, das er wohl in seiner TV-Journalisten-Tätigkeit voll – ich betone: voll – erfüllt hat: „Seien wir ehrlich. JournalistInnen sind das rotnäsigste & versoffenste Völkchen unter der Sonne, übrigens mit einer der geringsten Lebenserwartungen unter den beliebtesten Berufen. Kult (oder so) beim Weinseminar, dann zu Hause die Literflasche mit Schraubverschluss. (Dieser Kommentar wird missbraucht werden. Nun gut.)“ So, Herr Michels, so ist´s aber gut, als genaues Zitat vom 15.6. um 04:36 Uhr, oder. – Oder wollen Sie auch diesen Kommentar nach Ihrer hier schon vielfach bekannten Art via Betonoskarmethode mißbrauchen. Ja? Tatsächlich? Bitte schön! Die Nacht gehört eh Ihnen …

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        • weinsztein permalink
          16. Juni 2011 13:12

          Ach was, @rainer kühn

          Ihre Kommentare missbrauchen? Die sprechen für sich, verweisen auf Sie selbst als Lügner und Denunziant.

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        • 16. Juni 2011 13:34

          @weinsztein: Schon wach? Um in dem von Ihnen so benannten „Gesocksforum“ zu kommentieren, stehen Sie aber früh auf.

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        • 16. Juni 2011 13:44

          Die Halbwertzeit von Kloszteinen ist ja auch nicht besonders groß, da muss man schon früh aufstehen.

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        • 16. Juni 2011 13:51

          Ich fänd es ja mittlerweile gut, wenn jemand die Spülung betätigen würde. Das Thema gewinnt doch etwas stark an Anrüchigkeit und mich stört ein wenig, dass Henner Michels durch seine olfaktorische Verlockung die Diskussion hier auf diesem Level hält.

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        • weinsztein permalink
          16. Juni 2011 14:48

          Herr Tiefscharf,

          olfaktorische Verlockung? Sie selbst, Herr Michael Pliwischkies , ließen sich in diesem Forum über übelriechende Schwänze aus. Sogar Ihr Mitstratege ForenBoy sah Anlass für Kritik.

          Den Level der Diskussion (!) bestimmen Sie, Ihre Freundinnen und Freunde. Mit Begriffen wie Arschlochcommunity, Kacksztein, Weinbein, Lügenvermieter.
          Die Mission Impossible-Community ein Gesocksforum zu nennen entsprach meiner zurückhaltenden Art.

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        • 16. Juni 2011 15:59

          Mit Verlaub, Herr Michels,

          Sie sind eine Ermüdungserscheinung.

          Ich lasse Sie ab sofort mit Ihren Verdrehungen allein, denn ich hege(l) nicht die Absicht, mich auf Ihr Diskussionsniveau herabzulassen. Im Allgemeinen habe ich nichts gegen Trappermützen, nur ist Ihre leider nur aus Immitat.

          Sie dürfen nun weiter die Kellerwand anschreiben, vor der Sie offenbar stehen. Glück auf!

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        • 16. Juni 2011 16:09

          Nachtrag – der Vollständigkeit halber, da ich das nicht so stehen lassen möchte, Herr Michels.

          Sie schrieben mich in intriganter Absicht privat via E-Mail an – ein Verhalten, dass ich noch überging, obwohl es mich anwidert. Geantwortet hatte ich Ihnen sachlich und inhaltlich korrekt, wobei es mich immer mehr beschleicht, dass sie eben mit Begriffen wie Integrität nichts anfangen können.

          Zu Ihren laienhaften Spielchen, was die Aussagenumstülperei betrifft – nun – dazu sei von meiner Seite nochmals erklärt:

          Ich schrieb nicht singulär über »übelriechende Schwänze«, auch wenn Sie das noch x mal derart herausstellen. Richtiger wird es dadurch nicht und Sie diskreditieren sich allenfalls selbst.

          Der Vergleich, den ich bemühte, war der aus Historie entnommen und ich verglich Sie und Ihresgleichen mit den Verrichtern niederer Dienste bei Hofe, denn genau so verhalten Sie sich beschämenderweise. Ihr bisschen Applaus in Ihrer Qualitätscommunity ernten Sie doch nur durch im übertragenen Sinn eben diese niederen Dienste an Ihren selbst auserkorenen Herren.

          Haben Sie das jetzt endlich auch begriffen? Noch einmal erkläre ich es nämlich nicht.

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        • 16. Juni 2011 17:00

          Pichel-Michel aka Weinsztein schrieb an TS:
          Sogar Ihr Mitstratege ForenBoy sah Anlass für Kritik.

          TS schrieb:
          … wobei es mich immer mehr beschleicht, dass sie eben mit Begriffen wie Integrität nichts anfangen können.

          @den Deutschen Michel(s): Genau diese Schnittstelle ist es, die Sie zu zerstören versuchen – da Sie diese offenbar nicht kapieren in ihrer Schwarz-Weiß-Malerei, bzw. durch Ihre ideologische Freund-Feind-Denke. Sie sind nicht in der Lage, differenziert und sachlich zu denken und zu schreiben.
          Was man eigentlich nicht sagen muss, aber extra für den Deutschen Michel und Freitags-Blogwart: Genau diese Verschiedenheit /Vielfalt macht Menschen und ihre Anliegen aus. Streit gehört eben zum Leben und Konfliktfähigkeit und Aushalten anderer Meinungen sind doch gut – wenn das Gegenüber in der Lage ist, diese zu begründen oder anders unter Beweis zu stellen.
          An dieser Stelle, da es gerade in den Zusammenhang passt an FB, damit ich hier nicht über ihn und unseren kleine Disput rede:
          Ich finde Deine Ausdrucksweise noch immer scheiße (harhar, das sagt man nicht), aber es gibt ja so Dinge, die man auf Dauer bewußt schlucken kann. Zur Not weicht man aus, wenn einem Gewöhnung auf die EierstöckInnen geht. Soll heißen: ich finde bestimmte Wortwahl noch immer nicht gut, blende die dann aber aus. Es wurde gesagt, und feddisch.

          Eine Freundin von mir, die komplett anders drauf ist als ich, kennt sich mit Sternzeichen und ähnlichen Dingen aus. Auch mit „Charakter“. Ich nenne es anders, „Lebenserfahrung“. Bei Ihnen hingegen, Michels, sehe ich nichts anderes als einen angepassten autoritären Spießer , Schleimer und Diener. Sie sind „schwierig“, aber bei Ihnen hat das nix mit „Charakter“ oder so zu tun, denn jeder merkt, wie sie sich verstellen. Und wie Sie manipulieren wollen. Ihr „Verstellen“ hat auch nix mit positiver Anpassung oder Weiterentwicklung zu tun, denn sie verlieren dabei (Ihren?) Charakter, falls sie sowas irgendwann mal gehabt haben sollten.

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        • 16. Juni 2011 18:50

          Dear doitsch Michels, go on, on treadmills. Dreh‘ n Sie sich weiter im Kreis. Sie haben sich auf Ihrem Facebookprofil zwar vor einem Poster von M.M. ablichten lassen, peilen aber offenbar nicht, was Norma Jeanes Leben mit Tretmühlen ect. zu tun gehabt haben könnte.
          „They crawled out of the woodwork
          And they whispered into your brain
          They set you on the treadmill
          And they made you change your name“

          Zu Ihren fließbandmäßigen Comments hier, mach ich mal das Beste draus, da der kleene Schnäuzer mit der geilen Pläte ’ne Chinohose trägt. Erinnert mich irgendwie an den onkeligen liebkosigen, J.J. (TTB möge mir verzeihen, ich bin auch nur eine Frau und voll sexuell auf’s Äußere fixiert – manchmal ist’s egal, was die <i<Leutte sagen.) ;). Der große RAMwolf hat zwar auch so ’ne Snuff-Bremse, aber ich glaube, er ist fast genau so alt wie Sie, Weinschleim.

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        • weinsztein permalink
          17. Juni 2011 02:21

          Herr Tiefscharf (Herr Michael Pliwischkies mit Werbeagentur in Berlin)
          Frau goreflex
          Herr ForenBoy (erst neuerdings auch ArschmitOhrenBoy genannt)
          Herr Rainer Kühn (Jahrgang 1960, tätig im „Lektorat Münster“ )

          was echauffieren Sie sich? Ausgerechnet Sie unterstellen mir Intrigantentum! Hier, in dem Forum „Mission Impossible“ , das Herr ThinkTankBoy mit diversen Aliasnamen betreibt, in dem Sie bloggen, kommentieren oder beides tun, werde ich quasi von Beginn an beleidigt, verleumdet, diskreditiert. Auch wird ganz bewusst versucht, mir beruflich zu schaden.

          Eine der hier ansässigen Persönlichkeiten verwandelt meinen Usernamen weinsztein in Kacksztein, um mir zu drohen, mich damit im Internet fertig zu machen.
          Rainer Kühn ( Lektorat Münster ) – nur zu. Wer wie Sie literarische oder Sachbuchtexte für 3,50 € pro Seite lektoriert, hat nicht viel zu verlieren. (Das war jetzt Werbung für Sie.)

          Sie, Kühn, ForenBoy, g.flexl, Tiefscharf lügen bewusst. (Das fidelche sowieso, dass sich aus Überzeugung ThinkTankBoy nennt.)

          Aber Sie alle kommen nicht so recht voran in Ihrem merkwürdigen Kampf gegen eine Community, die ich gelegentlich und aus Überzeugung ein Qualitätsforum nenne. Sie agieren schlicht, mit erbarmungswürdiger Selbstgefälligkeit, mit Hass. Was Sie nicht daran hindert, von anderen Toleranz einzufordern.

          Sie werden immer weniger, hier in diesem Forum. Das sehe ich mit Vergnügen. Einer von Ihnen löscht derzeit gar seine facebook-Kontakte zu den Menschen, die dort mit mir und mit ihm befreundet sind. Man kann es als konsequent ansehen oder als Macke.

          Mit ganz lieben Grüßen
          weiinsztein

          (hier genannt auch:kacksztein, Henner Michels, Pichel-Michels, Weinschleim und so weiter)

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        • 17. Juni 2011 09:16

          Herr Michels,

          und so nenne ich Sie stets; wenn Sie mir Lüge untestellen, belegen Sie das doch bitte auch. Ich habe mich weder despektierlich über Ihre berufliche Tätigkeit geäußert, noch Ihr Alias zerhampelt, ich kritisiere leditlich Ihr Kommunikationsverhalten, da ich den Rest nicht beurteilen kann. Ihr Auftreten allerdings – in der von Ihnen hofierten „Qualitätscommunity“ wie eben hier auch, spricht Bände und schreibt in Ihre Online-Vita Dinge, auf die Sie wahrlich nicht stolz sein können, da sie leider völlig qualitätsfern sind.

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        • 17. Juni 2011 09:19

          Ok – 9:16 ist definitiv zu früh, um Antworten zu schreiben. Es fehlen wohl ein paar Buchstaben. Verdammte Latex-Tastatur.

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  32. 16. Juni 2011 16:57

    Mir kommt es so vor, dass der türkische Michel nach der Devise textet, „Hauptsache irgend etwas hin gerotzt“.

    Damit ist er in der Irgendwie-Kommune allerdings in bester Gesellschaft und überhaupt nicht allein!

    Aber hier?

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    • weinsztein permalink
      17. Juni 2011 02:43

      @ForenBoy

      Also bitte, stellen Sie sich nicht dümmer als ein ArschmitOrenboy.
      Zur Zeit sorge allein ich fürs Überleben dieses drolligen Forums, dem die Auszehrung droht.

      Sollten Sie als der hier maßgebliche Taktiker und Stratege nichts Substantiellerebeizutragen haben als obigen Stuss, klinke ich mich hier aus, mit all meinen Nicks. Auch solchen, per denen Sie mich mit Ihren recht speziellen erotischen Ansprüchen umwerben.

      Verstehen Sie, was ich andeute? Gut.

      weinsztein

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      • hibou permalink
        17. Juni 2011 09:04

        „klinke ich mich hier aus“

        klink doch? wenn hier alles so doof ist…….

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        • weinsztein permalink
          18. Juni 2011 00:49

          „klink doch? wenn hier alles so doof ist…….“

          Endlich mal eine Meinungsäußerung.
          Gemeint war Geseire des speziellen Foristen ForenBoy, aus dem ich mich ausklinke oder auch nicht. Ganz nach Laune.

          Beste Grüße nach Akyarlar yukarı mahalle, sevgili hibou.

          Der türkische Michel

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        • 18. Juni 2011 12:23

          Der türkische Michel (das gefällt Ihnen, gell Weinszstein) verliert immer mehr die Contenance.
          Das erinnert immer mehr an den Niedergang von UT, der in einem Schlagabtausch mit mir in einem Kunibert Hurtig-Fred (leider gelöscht) auch so alt aussah, wie der türkische Michel. Das könnte der Anfang vom Ende sein, schön wäre es.

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        • 18. Juni 2011 18:39

          @hibou, glaube dem türkischen Michel kein Wort, er windet sich schon wieder raus.

          Wenn er schreibt: „Sollten Sie als der hier maßgebliche Taktiker und Stratege nichts Substantiellerebeizutragen haben als obigen Stuss, klinke ich mich hier aus, mit all meinen Nicks“. dann kann ein realistisch denkender Mensch das nicht anders verstehen als Du es getan hast, nämlich als ein Ausklinken aus dem kompletten Bildungsforum MI mit allen seinen eigenen und erworbenen Nicks.

          Wenn er schreibt „Gemeint war Geseire des speziellen Foristen ForenBoy, aus dem ich mich ausklinke oder auch nicht. Ganz nach Laune.“ ist das nichts als der übliche Stuss des Küchenpsychologen weinsztein.

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      • 17. Juni 2011 09:28

        nur Mut,@weinzstein, der Weg ist das Ziel, und Ihre ist doch nun wirklich lang genug um endlich angekommen zu sein.

        Ich gönne Ihnen dieses Ziel erreicht zu haben.

        Ihre Mission ist erfüllt, der Klosztein hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen.

        In Ihrem Alter sollten Sie wirklich langsam zur Ruhe kommen und in sich gehen mit der Überlegung, wer hier in Wirklichkeit der Arsch mit Ohren ist.

        Gutes Gelingen.

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        • weinsztein permalink
          19. Juni 2011 01:49

          Die Frage, wer der ArschMitOhrenBoy ist, wurde doch längst beantwortet. Hier wie dort. Ich ahne, das kränkt Sie. Aber sie waren es doch, der hier mit Arschlöchern um sich warf. Erinnern Sie sich?

          „Klosztein hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen“ ist übrigens rassistischer Dreck. Falls Sie mal darüber nachdenken oder sich erklären lassen wollen.

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        • 19. Juni 2011 02:10

          stimmt, @weinsztein, Sie müssen mir nichts erklären, vielleicht denken lieber Sie mal darüber nach, warum mein Vergleich für Sie der passende ist.

          Den Arsch mit Ohren können Sie auch gerne behalten, der steht Ihnen vermutlich besser. Außerdem hat mir meine Mutter beigebracht, keine Geschenke von fremden Onkels anzunehmen, und daran halte ich mich.

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      • 17. Juni 2011 21:29

        Bitte nicht ausklinken!
        Ich gratuliere zu dem Steilpass, der zu dem Traumtor „Kacksztein“ führte.
        In der Scorerliste führen Sie nun uneinholbar.

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  33. weinsztein permalink
    18. Juni 2011 01:00

    Danke danke, aber das Lob gebührt ausschließlich Rainer Kühn vom Lektorat Münster , dieser kleinen westfälischen Verleumdungsschmiede.

    Sie machen mich neugierig. Scorerliste? Wo gibt’s die denn?
    Und warum haben Sie so viele Nicks und ein gestohlenes Foto von Roberto Blanco, dem Ehrenmitglied der CSU?

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  34. 18. Juni 2011 01:04

    Yep. Henner hat sich von seinem Mannschaftskollegen Theel die „Schläuche“ geliehen, an deren Sohlen das Pech klebt! Jeder Rückpass wird zum Steilpass. Von der Gangart her meinte ich zuerst Theel spielen zu sehen, aber nein, der trägt ja keine lange Unterhose. Ansonsten gleiche Spielweise, beides Hartplatzspezialisten, zu verwechseln ähnlich!

    lg LL

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    • 18. Juni 2011 11:41

      Hallo Louis,
      mir ging es anfangs ähnlich und es gibt eine gewisse Affinität zwischen Uwe und Henner, wie beispielsweise ihre Israelfeindschaft und ihre Hamasliebe, auch ich dachte Henner in langen Unterhosen spielen zu sehen, aber das täuschte, er hat nur seine grobgestrickten grauen Strümpfe weit über seine Knie hinaufgezogen, was nichts an dem Pech an seinen Sohlen ändert.

      Grüße fidelche

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  35. weinsztein permalink
    18. Juni 2011 04:49

    Lieber Louis Levy

    „zu verwechseln ähnlich“, so isses.
    Ja, geliehene Schläuche, an deren geliehenen Sohlen das Pech klebt.

    Rainer Kühn, Sprachvirtuose, Lektor und Korrektor im legendären Lektorat Münster, ist Louis Levy .
    Wer hätte das geahnt?

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    • 18. Juni 2011 09:38

      Genau das isses, dieser beim K?cken nötige Killerinstinkt, der eine schon bei Theel beobachtete „Eigentorgefährlichkeit“ ausmacht.

      lg LL

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      • weinsztein permalink
        19. Juni 2011 01:41

        Wie süß, Louis Levy,

        fürs K?cken benötigen Sie den Killerinstinkt?
        Und welcher Instinkt isses beim F?cken?

        Sie sehen mich besorgt um Sie.

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    • 18. Juni 2011 10:48

      Theel Schläuche zu wählen war sicherlich ein Fehler, denn schon dieser ist mit seiner durchsichtigen zynischen Stalker-Schwurbelei in der FC grandios gescheitert.
      Für mich sind das eher bedauernswerte arme einsame alte Männer, die nachts schlecht schlafen.

      Nicht nur, dass dieses Geseire sich in einer dämlichen Endlosschreife längst erschöpft hat, nein, es interessiert niemanden wirklich.

      Ein ganz schwaches Bild vom türkischen Michel., der und nun wieder den Repeat-Knopf drücken kann.

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  36. 18. Juni 2011 11:46

    Wohl wissend, dass Goreflex lobenswerterweise bereits in der F-Rubrik II den Kommentar von Henner Michels eingestellt hat, wiederhole ich hier nun noch ausführlicher den symptomatischen Kommentarstrang der „Freitagscommunity“, um endlich das geflügelte Wort von der „Qualitätscommunity“ des „derFreitag“ besser zu verdeutlichen:

    Ullrich Läntzsch schrieb am 12.06.2011 um 14:26: “Die Angst ein Spießer zu sein – ein großes aktuelles Problem? Schön wenn man privat sonst keine Problem hat, dann geht es einem sicher so gut wie man sich den satten, feisten Spießer vorstellt. Wer angesichts dieser Welt, Kriege, Hunger Elend, Aids und, und, und sich und andere von den wahren Problemen abhält, der ist wohl sicher ein Spießer, der sich sagen lassen muß, ein Nazi und zehn Spießer haben die Wirkung von 11 Nazis.“

    weinsztein schrieb am 13.06.2011 um 03:28: “geh woanders kacken, Ullrich L.“

    Kunibert Hurtig schrieb am 13.06.2011 um 12:53
    : “Ullrich Läntzsch schrieb am 12.06.2011 um 14:26
    Mussten Sie unbedingt auf der Toilette Ihre Notdurft verrichten, in der weinsztein sich zum schlafen abgelegt hatte?“

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    • 18. Juni 2011 12:25

      Der türkische Michel (das gefällt Ihnen, gell Weinszstein) verliert immer mehr die Contenance.
      Das erinnert immer mehr an den Niedergang von UT, der in einem Schlagabtausch mit mir in einem Kunibert Hurtig-Fred (leider gelöscht) auch so alt aussah, wie der türkische Michel. Das könnte der Anfang vom Ende sein.

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      • derSonntag permalink
        19. Juni 2011 01:09

        @Forenboy Nachgerade lächerlich – ausgerechnet UT soll nach einem „Schlagabtausch“ mit dir alt ausgesehen haben? Die einzige, die nach einem Schlagabtausch mit dir alt aussieht, ist deine Großmutter, denn die ist es wirklich. Und natürlich, jeder hat das schon erwartet, gibt es keinen Beweis, gelöscht … Dumm, dumm … Dumm aber auch von demjenigen, der dem Glauben schenkt.

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        • 19. Juni 2011 02:48

          schon klar, dass Du den fiesen Betonstalker verteidigen musst @derSonntag, passt ja zu Dir.
          Aber wenn Dir die Wahrheit so wichtig ist, dann schreibe eine PN an Kunibert Hurtig und lasse Dir von ihm bestätigen, wie unterirdisch primitiv sich UT in seinem Fred ihm und mir gegenüber benommen hat, und dabei heftigen Gegenwind bekam, sogar von der Redaktion, die Teile von UTs Kommentaren „moderiert“ hat, statt hier Verschwörungen zu basteln..

          Seitdem war UT übrigens lange Zeit überhaupt nicht mehr in der FC zu sehen, dort ist er erst kürzlich wieder aber eher selten zu sehen, leider.

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      • weinsztein permalink
        19. Juni 2011 02:09

        @ArschMitOhrenBoy

        Gewiss gefällt mir „türkischer Michel“. In der Türkei fühle ich mich viel wohler als in Deutschland der ForenBoys. In der Türkei gehen die Menschen sorgsamer mit einander um. Herzlicher, wärmer, hilfsbereit und gastfreundlich.

        Fragen Sie meinen Quasinachbarn hibou. Er wohnt gleich hinter dem Berg, auf den ich von meiner Küchenterrrasse aus schaue.

        Im Kontext der Lektüre Ihrer sonstigen Absonderungen in diesem Forum unterstelle ich Ihnen ausländerfeindliche Absichten, Rassismus, wenn Sie mich türkischer Michel nennen und an anderer Stelle den Mohr.

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        • 19. Juni 2011 02:23

          wie kommt es dann @ weinsztein, dass es Ihnen mit Bravour gelingt, die aufgezählten Vorzüge der Menschen Ihrer neuen „Heimat“ nicht nur so vortrefflich zu verstecken, sondern diese mit Ihren Auftritten auch noch ins Gegenteil zu verkehren.

          Da müssen Sie sich doch nicht wundern, wenn Sie dann völlig falsch einschätzt werden.

          „In der Türkei gehen die Menschen sorgsamer mit einander um. Herzlicher, wärmer, hilfsbereit und gastfreundlich“.

          Nehmen Sie sich mal endlich ein Beispiel daran.

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        • 19. Juni 2011 04:12

          Mensch, so geht’s mir als OWLer auch immer, wenn ich in K, D. oder KR bin. Und wenn ich als S nach D komme, oder von D nach J oder C fliege.. Nur Urlaubsorte sind erlaubt.

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  37. wwalkie permalink
    18. Juni 2011 13:17

    Ich will mich auf diesem Afterblog, der mich „irgendwie“ an das Institut der Bad Bank zur Entsorgung schlechter Texte erinnert, nicht mehr beteiligen, darum soll ein anderer die hier wütenden schamlosen Menschenjäger charakterisieren:

    „Glauben Sie nicht, dass sie sich der Sinnlosigkeit ihrer Aussprüche nicht bewusst sind.

    Sie wissen, dass ihre Redereien oberflächlich und haltlos sind, aber das unterhält sie. Ihr Gegner soll die Worte wägen, weil er an Worte glaubt, sie aber haben das Recht, mit ihnen zu spielen. Es macht ihnen sogar Spaß, mit dem Gespräch zu jonglieren, denn wenn sie Possen reißen, so diskreditieren sie den Ernst des Gesprächspartners. Sie sind leidenschaftlich ’schlechten Glaubens‘, denn sie wollen nicht durch stichhaltige Argumente überzeugen, sondern nur einschüchtern oder verwirren. Wenn man sie zu sehr bedrängt, so verschließen sie sich und weisen hochtrabend darauf hin, dass die Zeit des Argumentierens vorbei sei…“ (Jean-Paul Sartre in einem ziemlich bekannten Text).

    Der Text wird sicherlich durch Ihre folgenden Kommentare verifiziert werden.

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    • 18. Juni 2011 14:01

      @wwalkie
      Wollen Sie ernsthaft behaupten, dass in der „Freitagscommunity“ argumentiert wird?

      Ist es nicht vielmehr im Freitagsforum so: Wenn jemand den linken Antisemitismus des „Freitag“ und seiner antisemitischen Blogger anspricht, dass dann zuerst versucht wird diesen „Außerirdischen“ geschützt von der Moderation zu beleidigen, dann auf keines seiner Argumente eingegangen wird und wenn das auch nichts hilft, er von der „ehrenwerten“ Freitagsmoderation deaktiviert wird, damit die sozialdarwinistischen und antisemitischen Nationalbolschewisten und Esoterikerinnen ungehindert für ihre völkischen Ansichten weiterhin werben können.

      Vermutlich ist das genau die „Argumentation“ und „Diskussion“, wie sie in ihrer „Qualitätscommunity“ täglich zelebriert wird und wie sie ihnen genehm ist. Die Linkspartei ist mittlerweile weiter als die antisemitische Freitagscommunity. Klaus Ernst hat einen ersten Schritt unternommen, wie er in der widerlichen „Freitagscommunity“ undenkbar wäre.

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    • 18. Juni 2011 14:06

      Tja, die Sache mit der „Qualität“ und dem „Niveau“ wird mich wohl nicht zurückhalten, hier zu posten, denn es ist mir egal, in welche „Kategorie“ ein Fremder meine privaten Posts einteilt.

      Meine Wenigkeit würd‘ ja ganz zurückhaltend sagen, dass es verlogen, manipulativ und schamlos ist, per PN oder Email, wie es Weinsztein anhaltend versucht, einen Mob aufzuhetzen und sich als Spaltpilz zu betätigen. Dann lieber offene Konfrontation mit Beweisen, die jeder selbst nachlesen kann. Oder kann ein erwachsener Mensch diese Verantwortung etwa nicht tragen?

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      • weinsztein permalink
        18. Juni 2011 15:26

        Ach goreflex,

        Sie nennen dieses Forum einen Mob.

        Dass hier PN möglich sind, wusste ich nicht.

        Stimmt, mit einer der Fidelchevariationen hatte ich kurz mal E-Mail-Kontakt, ebenso mit mit Herrn Tiefscharf. Was ist daran „verlogen, manipulativ und schamlos“? Fragen Sie ThinkTankBoy und Tiefscharf.

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        • 18. Juni 2011 15:48

          Ach Gottchen, Weinbein! Immer wieder schön, wenn „kluge“ Leute sich dumm stellen. Sie wissen genau, dass ich die PNs beim Freitag meinte, mit denen Sie hetzen wollten. Die Emails bezogen sich auf MI. Andere PNs auf die Konversation mit RK via Facebook. Warum sollte ich TS oder TTB irgendetwas fragen? Es wurde hier alles gesagt, z.B. dass TS nicht auf Ihre Manipulationsmethoden eingegangen ist.

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        • 18. Juni 2011 15:57

          schon wach? Oder können Sie jetzt auch schon tagsüber nicht mehr schlafen?

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        • 18. Juni 2011 16:10

          Wenn Sie schon mal wach sind @weinsztein, dann lesen Sie mal das hier und teilen Sie uns Ihre Position dazu mit. http://bit.ly/mlj26f

          Das würde sicher nicht nur mich interessieren, wie ein „irgendwie“ LINKER darüber denkt!

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        • 18. Juni 2011 23:41

          wer lesen kann, ist klar im Vorteil @weinsztein. Da es Ihnen wohl Schwierigkeiten zu bereiten scheint, hier die Aussage von Tiefscharf weiter oben extra für Sie zitiert:

          „Sie (weinsztein) schrieben mich in intriganter Absicht privat via E-Mail an – ein Verhalten, dass ich noch überging, obwohl es mich anwidert. Geantwortet hatte ich Ihnen sachlich und inhaltlich korrekt, wobei es mich immer mehr beschleicht, dass sie eben mit Begriffen wie Integrität nichts anfangen können“.

          Das bestätigt doch goreflex mit ihren erhobenen Vorwürfen „verlogen, manipulativ und schamlos“ in Ihre Richtung ohne Einschränkung.

          Was jetzt weinsztein? Oder ist Ihre Zeit nun rum?

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        • weinsztein permalink
          19. Juni 2011 02:53

          @goreflex,

          bitte zitieren Sie zumindest eine PN, die ich Ihnen im Qualitätsforum schickte, mit der ich gegen irgendwen hetzte.

          Was schrieb ich per E-Mail an Tiefscharf, das inhaltlich mit Manipulation in Verbindung zu bringen wäre? Rainer Kühn ( Lektorat Münster ) grüßte mich per facebook auf einem account, auf den ich vorrübergehend keinen Zugriff hatte. Ich grüße zurück und teilte ihm mein Unverständnis über seinen Auftritt im MI-Forum mit. Was ist nicht ok daran?

          An Seine Dreieinigkeit TinkTankBoy (& fidelche & m.breitenberger usw.) wandte ich mich wegen meiner Schwierigkeiten, mich hier einzuloggen. Weiterhelfen konnte er mir nicht, aber er ergänzte seine sachliche Antwort mit einigen seiner bekanntenTextbausteine, die sich wie immer gegen das Qualitätsforum richteten.

          @ForenBoy

          Jaja, „wer lesen kann ist klar im Vorteil“. Geschenkt, dieser Flachpfeifenspruch.

          Tiefscharf unterstellt mit eine intrigante Absicht, weil ich mich per E-Mail an ihn wandte. Michael Pliwischkies (Tiefscharf) antwortete mir durchaus sachlich und inhaltlich korrekt. U. a. im dem Sinne, dass er per Kamera gern dabei wäre, falls Rainer Kühn ( Lektorat Münster ) und ich uns prügelten. Herrn Kühn Androhung, mich zu verprügeln, war ein Anlass meiner E-Mail an Herrn Pliwischkies. Ich schrieb ihm, weil ich ihn auf eine gewisse Weise schätze und sein gelegentlicher Aufenthalt bei Mission Impossible mich wundert. In gewisser Kumpanei mir einem ForenBoy.

          Herr ForenBoy, gelegentlich nannte ich diese Plattform ein Gesocksforum. Nicht zuletzt Ihre Sprache, Ihre Methoden, Ihre Art des Auftritts hier und anderswo waren dafür ein Anlass. Aber was schreibe ich Ihnen? Es ist eh vergebens, Ihnen fehlt es an Gespür, Sprache, politischem Wissen, auch an Kultur. Sie verstehen nicht, was ich meine, gell?

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        • 19. Juni 2011 03:40

          @weinsztein: Wie bereits mehrfach erwähnt, kann ich Ihre und weitere PNs aus meinen Freitagszeiten nicht mehr zitieren, da es mir schon vor längerer Zeit dort zu blöd wurde und ich um Löschen meines Accounts bat. Dem wurde natürlich recht schnell nachgegangen, hatte ich doch die „falschen“ Schreiber und in der letzten Zeit meiner Anwesenheit eher unerwünschte Meinungen vertreten. Mir war es zu dem Zeitpunkt egal. Heute denke ich manchmal, in einigen Situationen wäre es besser gewesen, einiges gespeichert zu haben.
          Aber was fragen Sie mich? Sie haben an einigen Stellen im Online-Freitag doch Ihre Nähe zu Freitagsinterna und Mitarbeitern aufgebauscht – demnach müssten Sie doch alles rekonstruieren können. (Dass das natürlich Quark ist, müssen Sie mir nicht erzählen…
          Was Sie an TS schrieben, kann und werde ich aus mehreren Gründen NICHT tun.
          1., da ich es lediglich in TSs eigenen Worten hier gelesen habe, ihm glaube und dieses Manipulationsverhalten von Ihnen schon kenne,
          2., weil ich niemals explizit danach fragen würde wegen einer mehr oder weniger Belanglosigkeit,
          3., selbst wenn ich Original-PNs kennen würde, würde ich sie hier niemals veröffentlichen – es sei denn, es wäre sehr wichtig, z.B. um ein Menschenleben zu retten oder Jemands Kragen,
          4., da ich mich auf Ihr Schwurbelniveau niemals einlassen werde, indem ich andere Menschen derart einbezöge.

          Was nicht ok an Ihrer Mitteilung via Facebook an RK war? Eigentlich nichts, aber damit haben Sie selbst den Grundstein für die Bezeichnung „Kackstein“ und ähnliche Wortwahl gelegt – Sie selbst waren also Basis UND Auslöser dafür, wie Sie hier von einigen genannt werden. Sie selbst haben diees zu verantworten – auch das wurde mehrfach angesprochen. Ihre eigenen Aussagen und Ihre eigene Sprache steht im Widerspruch zu dem Forum, also zu „hier“, das Sie als „Gesocksforum“ abtun. Auf die bereits mehrfach gestelllte Frage, was Sie dazu veranlasst, ausgerechnet hier, an dem Platz, den Sie so verabscheuen, zu posten, haben ich noch keine Antwort erhalten. Ich nenne Sie insgeheim „Piss- opder Urinstein“, da Sie des nachts seit ewigen Zeiten ständig Schreiber (der FC) mit anderer Meinung , schräg von der Seite „anpissen“ und selbst nichjt nur gut austeilen, sondern angepisst sind wenn’s Contra gibt, anstatt einzustecken.
          Aber schon Anno-Tuck haben Tocotronic gemunkelt und gemurmelt:
          „Alles was wir hassen
          Seit dem ersten Tag
          Wird uns niemals verlassen
          Weil man es ja eigentlich so mag“

          (Das schreibe nur, da so viele FC-Leutz „so voll“ auf [das Wort] „Hass“ so abfahren…)

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        • 19. Juni 2011 03:50

          PS: Jaja, die Kult-Uhr. Schon zu spät, sich eigenenEmailadressen zu merken. Ich hab‘ ja ’ne POPswatch, so als Kontext. 🙂

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        • weinsztein permalink
          19. Juni 2011 04:25

          ok.@goreflex
          Ruhen Sie wohl.
          Alles andere demnächst.

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        • 19. Juni 2011 09:08

          Herr Michels – der Vollständigkeit halber:

          Ihre E-Mail an mich empfand ich als manipulativ, weil wir im Freitag und auch hier nichts oder nur sehr wenig miteinander zu tun haben, uns lediglich stritten. Es kommt dann schon ein wenig sonderbar rüber, wenn ein Teilnehmer des „Gesocksforums“ von einem Teilnehmer des „Qualitätsforums“ wegen eines anderen Konfliktes angeschrieben wird – außerhalb der Foren. Das ist einfach nicht angemessen und das wissen Sie im Grunde auch. Jedenfalls strich diese Aktion bei mir keine Pluspunkte ein, denn eine faire Intention kann ich nicht erkennen und wertete sie aus diesem Grund als Manipulationsversuch.

          Beste Grüße aus Rotterdam

          Nein – hier unterhalte ich keine Werbeagentur. Bericht folgt demnächst auf Metropolenmond.

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        • ForenBoy permalink
          19. Juni 2011 11:03

          Sie lügen ja schon wieder @weinsztein, Sie können wohl nicht anders:

          Sie haben dieses Bildungsforum (z.B. in Sachen Israel) schon „Gesocksforum“ genannt, als ich es noch gar nicht kannte, ich wurde erst durch Ihre gossige Bemerkung darauf aufmerksam.

          Sie scheinen ja von meinen Analysen und Bezeichnungen zu Ihrer Person sehr getroffen, wenn man sich Ihre hilflosen Versuche ansieht, diese durch Verdrehung mit abstoßendem Zynismus ins Gegenteil zu verkehren.

          Mit Ihren Rechtfertigungsversuchen bestätigen Sie in Wahrheit nichts anderes als Charakterlosigkeit.
          Eigentlich ist Ihre Befindlichkeit das Ergebnis eines einsamen unzufriedenen alten Mannes, der sich wohl an denen rächen will, die mit ihrer Situation besser zurecht kommen als Sie es können..

          Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt, noch haben Sie eine Chance.

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        • sweetheart permalink
          19. Juni 2011 12:06

          Bestätigt, @Forenboy!
          Über @Ws Verwendung des Begriffs ²Gesocksforum“ für MI habe ich mich hier schon vor Monaten „aufgeregt“ – lange bevor Du hier anfingst zu schreiben.
          Deine Sprache, etc. kann also wohl kaum der Anlaß gewesen sein – und einen solchen hätte @W. wohl auch kaum benötigt.

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        • ForenBoy permalink
          19. Juni 2011 12:49

          genau @sweetheart, aber was will man schon von einem erwarten, der Rassismus an der Verwendung von Vokabeln wie Negerküsse oder Mohrenkopf festzumachen scheint, denn an den Inhalten seiner gewollt abgehobenen Schwurbelei, auch da gibt es Parallelen zu den übrigen Kumpanen bei der FC.

          Für mich ist das eher ein Zeichen erheblicher Defizite im Abstraktionsvermögen.
          Die Gründe dafür hat Louis Levy weiter unter ja vortrefflich analysiert.

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    • 18. Juni 2011 14:16

      „wütenden schamlosen Menschenjäger“. Aha. Über genau solche habe ich vorhin z.B. hier etwas gelesen, bzw. einen Link angeklickt und mir ein Video angesehen, bei dem mir schlecht wurde. Dort wurden Menschen getötet durch einen Mob, der anschließend die Leichen schändete.

      http://tinyurl.com/66uo39g

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      • sweetheart permalink
        18. Juni 2011 22:22

        Hallo, @Goreflex!
        Danke für die irgendwo gelesenen Grüße zu meinem gestrigen Jubelfest.
        Ich hab‘ Deinen Link (14.16) eben angeclickt, was bei meinem Laptop erst mal ’ne längere Blockade auslöste.
        Ich teste den nach Neustart – brauche aktuelle 5 elend lange Minuten vom ersten Click bis zur Ankunft hier – nicht erneut – vorsichtshalber Du vielleicht.

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        • 19. Juni 2011 02:54

          Moin Sweetheart. Ich find‘ hier (auch) wenig wieder, zum Teil und Teilen. Zu lange Ladezeiten und zu wenig Geduld, besonders bei F-Rubrik2 und mittlerweile in diesem Strang.

          An dieser Stelle eine Bitte @TTB: Vielleicht kannst Du ’ne dritte F-Rubrik einrichten?

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        • 19. Juni 2011 03:04

          P.S.@SH: Der Link verweist eigentlich „nur“ auf den neuesten Text/Blog hier auf MI von F.. Der inbegriffene Hyperlink den ich meinte, wiederum auf den Mord an den beiden israelischen Reservisten.

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    • 18. Juni 2011 17:09

      Ich mache jetzt mal den j-ap hier (verzeih mir Schnuckel):

      @wwalkie schrieb am 18/06/2011 13:17

      Auf welche Apotheosen bezogen sich denn dieses Mal ihre „zornigen Passagen“?

      Oder gehört auch das für Sie zur „Systemfrage“ ?

      nach Diktat verreist
      i. A. ForenBoy

      (A.= Anmaßung)

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      • sweetheart permalink
        18. Juni 2011 23:14

        Vorsicht, @Forenboy!
        Nach meiner letzten Schnuckelhasenshower ist @j-ap hier nicht mehr aufgetaucht.
        Ich hatte zwar nicht vermutet, daß ein Schnuckelhasenabwurf zu Verletzungen führen könnte, aber wer weiß!?

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        • 18. Juni 2011 23:18

          ich weiß @sweetheart, deshalb habe ich den j-ap ja gemacht, vielleicht bringt ihn das ja zurück. Aber er ist ja verreist, vielleicht sogar im Urlaub.

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        • 19. Juni 2011 00:51

          Hallo sweetheart & ForenBoy,

          ich bin deshalb — und nicht nur hier — im Moment so kurz angebunden, weil ich momentan reichlich um die Ohren habe und abends bzw. nachts nur mehr hier und dort querlese, für mehr als das aber schlicht zu müde und kopfbeschmerzt bin.

          Wird sich die kommenden Tage wohl aber wieder ändern. Und ja, ich fange morgen (i.e.: später, bei mir ist »morgen« stets nach dem nächsten Aufstehen, also nicht kalendarisch) damit an, die immer steiler werdenden Abhänge an Unerledigtem (Mails, Blogs usw.) zu erodieren.

          Grüßt, auch in die Runde:
          Josef

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        • ForenBoy permalink
          19. Juni 2011 11:17

          danke @j-ap für die Info, ich wünsche Dir Besserung und danach uns mehr Deiner Präsenz hier, nicht nur zur Beruhigung von sweetheart.

          beste Grüße
          Andreas

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        • sweetheart permalink
          19. Juni 2011 11:49

          Morgendliche Grüße, Josef und Andreas!
          Na, das hat ja gut geklappt!
          Ich dachte schon die letzten Tage immer mal an die ersten Theaterbesuche meiner Kindheit, bei denen man während der Vorstellung laut „Kasper!!“ rufen mußte, um diesen anerkannten Darsteller zur Fortsetzung seiner Aktivitäten zu bewegen.

          Ich wünsche allen Beteiligten Linderung jedweder Beschwerden, wende mich selbst wieder der Pflege des Muskelkaters und der Hauskatze zu und hoffe, daß ich nicht demnächst in Kontakt mit der „Klatsche“ komme!
          K. @sweetheart

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    • 18. Juni 2011 18:39

      @wwalkie
      ein paar Fragen: Die Mitglieder der Freitagscommunity dürfen laut Herrn Kosok bei Strafe nicht auf Mission Impossible verlinken. Dürfen Sie eigentlich auch nicht die Texte über Israel lesen?

      Was meinen Sie wwalkie, sind die Freitagsblogger mündige oder unmündige Menschen? Wie viele von den Freitagsbloggern sind eigentlich volljährig? Mein Sohn ist 16 Jahre alt, der würde sich ein Verlinkverbot oder ein Leseverbot nicht bieten lassen.

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      • weinsztein permalink
        19. Juni 2011 03:40

        @M.Breitenberger
        @ThinkTankBoy
        @fidelche
        (jene drollige Trinität)

        Ihre Antwort an wwalkie entspricht dem Niveau Ihrer Community, der Trinität von Che, TankBoy & Breitenberger, aber auch allerlei Definitionen von Plumpheit.
        Letztere ließ Sie ganz selbstverständlich im Qualitätsforum scheitern.

        Manchem hier sind Ihre kommentierenden Einlassungen ein wenig peinlich, nicht nur wegen Ihres Ausdrucksvermögens.
        Und nur Sie spüren Sie das nicht.

        Ausführungen zu Ihren Blogs (von Ihnen verfasst in etwa auf der Ebene einer gymnasialen Sekundarstufe) erspare ich Ihnen. Sprachliches Ausdrucksvermögen ist durchaus erlernbar, Kenntnisse von Geschichte noch viel leichter.

        Sie amüsieren mich.
        Danke.

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  38. 18. Juni 2011 16:09

    @ wwalkie: Sie benehmen sich in Ihrem Kommentar https://thinktankboy.wordpress.com/2011/03/03/unterschatzte-publizisten-3-weinstzein/#comment-8576 genau so wie Kacksztein. Das ist der Grund, warum bloße Liebhaber der Literatur und der Kritik bloß spießige Liebhaber der Literatur und Kritik bleiben, und warum die eigenen Enkel immer alles ausfechten müssen. – Ja, Sie sind mir auch so einer, der mir wegbleiben kann.
    Lesen Sie mal ihr bürgerlich-betonhaftes Doppel, aber ich weiß, daß es Ihnen nicht helfen wird, auf die Sprünge:

    weinsztein schrieb am 03.04.2011 um 01:48
    Zu: lausemädchen schrieb am 02.04.2011 um 23:06
    Sie lügen, lausemädchen. Ich kommentiere nirgendwo „nächtlich gern das geschehen in der fc“, schon gar nicht parallel. [LAUSEMÄDCHEN LÜGT!!! LÜGT KACKSZTEIN.]
    Diese merkwürdige Plattform, die Sie Tabublog nennen [KACKSZTEIN LÜGT ZUM ZWEITEN] und der Sie so eng verbunden sind [KACKSZTEIN UNTERSTELLT], wurde eigens eingerichtet, um den Freitag und seine Community und speziell einelne Freitag-Bloggerinnen und -Blogger zu diffamieren [ZUR KENNTLEICHKEIT ZU ENTSTELLEN] und zu beleidigen [NEIN, ES SEI DENN, DIE BENNUNG, WAS IST, IST EINE BELEIDIGUNG, DANN JA].
    U. a. wehre ich [KACKSZTEIN] mich dort [IM GERADE VERLEUGNETEN BLOG] dagegen, dass nicht nur mein Nick [WEINSZTEIN] mit meinem „bürgerlichen Namen“ [HENNER MICHELS] in Verbindung gebracht wurde [NÄMLICH DURCH SEIN EIGENES POSTING ALS ZITIERUNG VON ORANIER], sondern auch mein Beruf [TV-JOURNALIST], der Sender [UZ, WDR, ARD], dem ich beruflich verbunden bin [ALS 66JÄHRIGER RENTNER???] und die3 Zuweisung [VON ORANIER, BLOGGER DER FREITAGSCOMMUNITY!!!], dass ich ein Trinker sei.

    Hätte Kacksztein nichts davon hier angesprochen, er wäre als bloßer Betonkommunist und blanker Antisemit in den Bezeichnungen der ihn nur als Blogger kritisierenden Blogs auf Mission Impossible davongekommen. – Alles weitere trägt er nach, Betonschule UZ?

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    • weinsztein permalink
      18. Juni 2011 17:38

      Oh Gott Herr Kühn vom Lektorat Münster !

      Warum so echauffiert?
      Was soll das verdrexelte Zeug da oben?
      Wieder ein paar Bierchen gezischt?
      Hm?

      Für „bloßer Betonkommunist“ und „blanker Antisemit“ gibt es keinen Beleg, auch ohne bloß und blank.
      Das nehmen Sie zurück – und zwar ein bisschen flott. Oder muss sich die bekannte Anwältin einschalten?

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      • 18. Juni 2011 18:11

        *Wer hat von meinem Tellerchen gegessen?*
        *Wer hat auf meinen Betonstuhl gesessen?*
        *Wer hat alle meine Untertassen aus dem Schrank geklaut?*
        *Wer hat mit Beton die Küche versaut?*

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      • 18. Juni 2011 18:28

        Alaf Weinsztein,
        wann schlafen Sie eigentlich?

        Like

      • 18. Juni 2011 22:22

        MI-News:

        Erdogan fordert türkische Gymnasien in Deutschland

        Brüderle fordert von Regierung Härte bei Griechenland-Hilfeplan

        Westerwelle fordert Siedlungsstopp

        Rösler fordert von Koalition mehr Professionalität

        Papst postuliert, »Stellvertreter Christi« auf Erden zu sein.

        Durchfall-Erreger EHEC fordert weitere Todesopfer

        Bodrum-Halbinsulaner Michels fordert: „Das nehmen Sie zurück – und zwar ein bisschen flott.“

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        • weinsztein permalink
          19. Juni 2011 01:35

          Sehr interessant, Herr Levy,

          und Sie haben sich Mühe gegeben. Das ehrt Sie und freut mich.
          Waren Sie von EHEC-Erreger persönlich betroffen? Das täte mir leid und wünschte Ihnen rasche Genesung.

          Grüße von der Bodrum-Halbinsel.
          (Um 2 Uhr 32 Ortszeit: 26° mit einer sanften Brise.)

          Der Halbinsulaner

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  39. weinsztein permalink
    19. Juni 2011 03:52

    230 Kommentare !
    DANKE !
    Alle galten mir !
    DANKE !

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    • 19. Juni 2011 04:06

      Besonders Borderline-„Persönlichkeiten“ und Bi-Polare wissen „negative“ Aufmerksamkeit als solche zu schätzen…

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      • weinsztein permalink
        20. Juni 2011 01:46

        Au ja, @goreflex ,

        jetzt kommen auch noch Borderline und bipolar dazu.
        Das weiß ich zu schätzen als eine weitere Ergänzung meiner sicht auf Ihr Forum.

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      • weinsztein permalink
        20. Juni 2011 01:48

        Au ja, @goreflex,

        nun kommen noch Borderline und bipolar dazu.
        Das weiß ich zu schätzen als weiteren Aspekt meiner Sicht auf dieses Mission Impossible Forum des Herr thinktankboy.

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    • 19. Juni 2011 09:14

      Ein Quäntchen Sex und Sie hätten es locker auf 400 Kommentare gebracht, Herr Michels. Ich habe es versucht, aber Sie wollen sich ja nicht helfen lassen.

      Mitleidige Grüße aus der Groß-WG
      Rotterdam, 18°, stürmisch

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      • weinsztein permalink
        20. Juni 2011 01:51

        Lieber Michael Pliwischkies ( Tiefscharf ),

        wenn Sie Ihre Kommentare zu stinkenden Penissen für Sex halten, rate ich Ihnen, Hilfe zu suchen.

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        • weinsztein permalink
          20. Juni 2011 02:46

          Haben Sie Ihre Werbeaktivitäten von Berlin und Bonn nach Rotterdam verlagert, lieber Herr Michael Pliwischkies (Tiefscharf )?

          Sind Sie Werbefotograf ? Betreiben Sie eine Werbeagentur oder arbeiten Sie als fotografierender Werbetexter ? Oder gar als Video-Artist?

          Ich wünsche Ihnen besseres Wetter in Rotterdam! (hier an der türkischen Ägäis) genieße ich um 3 Uhr 46 Ortszeit 25°, mit Blick auf griechische Inseln wie Kos, Pserimos, Kalymnos und andere.)

          Beste Grüße
          weinsztein

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        • 20. Juni 2011 09:10

          Lieber Henner (Don) Michels,

          Sie müssen sich keine Sorgen machen. Mir geht es ausgezeichnet. Sie missdeuten übrigens meine Ratschläge an Sie, indem Sie – vermutlich aus der Verweigerung heraus – spiegeln. Das sollten Sie lassen – es wird Sie einer Lösung nicht näher bringen.

          Meine Aktivitäten hier sind privater und kultureller Natur. Vermutlich ist Ihnen eine derartige Motivation nicht geläufig. Doch gibt es eben noch andere Dinge, als mitten in der Nacht in Threads zu krakelen. Diesen Job überlasse ich gerne Ihnen.

          Video-Artist? Das war nie mein Job, dafür waren die drei D(r)amen vom thüringer Würstchengrill zuständig.

          Ansonsten Danke für die Wetterwünsche. Heute morgen strahlt hier der Himmel in fluffigem blau und der Deloitte-Turm präsentiert sich mir in einem Grauverlauf. Auch Sie dürfen natürlich versuchen, mich zu lokalisieren. Kleiner Tipp: Es handelt sich um ein in Google auffindbares historisches Gebäude.

          Beste Grüße,
          Michael Pliwischkies

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        • 20. Juni 2011 09:46

          hi Tiefscharf, ich denke mit „Delfshaven“ bin ich ziemlich dicht dran, oder?

          Leider haben wir kühles bis regnerisches Wetter……….

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        • 20. Juni 2011 10:42

          Delfshaven – der ist zumindest fußläufig (ein grandioses Wort übrigens) erreichbar, befindet sich jedoch auf der anderen Seite der Erasmusbrug. Geht man wieder ein gutes Stück zurück Richtung Innenstadt, übrquert man die Brücke und wendet sich nach links, geht man auf ein altes Hafengebäude zu, welches die Uferstraße überbrückt. Dort genau. Heute ist das Gebäude eine große WG.

          Hier war es gestern furchtbar, was das Wetter betrifft, was uns aber nicht davon abhielt auch den Delfshaven zu besuchen. Allerdings lohnt sich das nicht wirklich. Das Bleistifthaus und diverse andere archtektonische Highlights sind doch weitaus interessanter. Hier ist es heute leicht bewölkt, was hoffentlich auch so bleibt.

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    • 19. Juni 2011 11:24

      @Weinsztein am 19/06/2011 03:40

      Lieber Weinsztein, ich erlaube mir für die Trinität zu sprechen: An unserem Ausdrucksvermögen arbeiten wir, fast täglich bewundern wir ihre Fähigkeiten diesbezüglich. Mit ihrer literaturpreisverdächtigen Aussage in der Freitagscommunity am 13.06.2011 um 03:28, “geh woanders kacken, Ullrich L.“, haben Sie eindrucksvoll untermauert, dass Sie weit außerhalb jeder gymnasialen Sekundarstufe argumentieren und schreiben können.

      Unabhängig von ihrer zweifellos einmaligen Ausdrucksweise machen wir uns Sorgen um Sie lieber Weinsztein. Sie betreiben Selbstzerstörung. Wir können verstehen, dass Sie sich mit ihren Kumpanen wie wwalkie, Uwe Theel,Rahab, Freiheitsliebender, Iranopoly, thinktankgirl usw. darüber ärgern, dass die Hetze gegen den Staat Israel, die Relativierungen oder Leugnungen des Holocaust, die Solidarisierungen mit Hamas, Hisbollah und der iranischen Regierung, die Vorlieben für sozialdarwinistische, völkische Menschenzucht nicht mehr durch den „Freitag“ uneingeschränkt geschützt werden kann, dass Sie sich darüber ärgern, dass diese menschenverachtende Hetze hier offengelegt und besprochen wird. Einige Jahre war ihnen und ihren Kumpanen dies möglich, diese Zeit ist vorbei, damit sollten Sie sich abfinden. Wenn Sie argumentativ etwas dagegen zusetzen haben, machen Sie das doch endlich. Sind Sie in der Lage ein Argument zu formulieren?

      Kenntnisse von Geschichte zu erlernen ist leicht, da haben Sie Recht, Herr Weinsztein, warum machen Sie es dann nicht? Warum solidarisieren Sie sich mit Antizionisten? Warum solidarisieren Sie sich mit sozialdarwinistischer, völkischer Menschenzucht à la NS/SS Lebensborn? Gehen Sie in sich Herr Weinztein! Kehren Sie um! Verlassen Sie ihren Irrweg der Sie ins Verderben stürzt!

      Dass wir Sie amüsieren, bezweifle ich, ihr Amüsement wirkt sehr gequält, unecht und aufgesetzt, besser gesagt armselig.

      Liebe Grüße an Sie und an ihre Gemahlin
      Ihr thinktankboy

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      • ForenBoy permalink
        19. Juni 2011 11:50

        ergänzend hier nochmal der Link zur Bettlektüre (Charta der Islamischen Widerstandsbewegung Hamas) der aufgezählten Kumpane, zu der Henner Michels sich trotz Bitte um Stellungnahme noch immer nicht geäußert hat:

        http://bit.ly/mlj26f

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      • weinsztein permalink
        20. Juni 2011 02:15

        @thinktankboy,

        Sie können’s weder ernst noch ironisch. Sie lügen und unterstellen nur.

        Wo betrieb ich je Hetze gegen den Staat Israel, wo relativierte oder leugnete ich den Holocaust?

        Wo solidarisierte ich mich mit Hamas, Hisbollah und der iranischen Regierung?

        Wo trat ich vergasten und ermordeten Juden von Auschwitz noch mal ins Gesicht.

        Wo solidarisierte ich mich mit sozialdarwinistischer, völkischer Menschenzucht à la NS/SS Lebensborn?

        Dafür gibt es nicht einen Beleg. Den kann es nicht geben, dank meiner politischen Sozialisation und meiner Familiengeschichte.

        Sie, thinktankboy, missbrauchen den Staat Israel und Millonen während der Nazizeit ermordeter jüdischer Menschen zur Hetze, Fälschungen, Diffamierungen.

        Ihnen geht es weder um Israel noch um Holocaust. Und erst recht nicht um Solidarität.

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      • 20. Juni 2011 09:44

        Lieber Weinsztein,
        mit der Holocaustleugnung waren nicht Sie, sondern ihre Kumpane gemeint. Einschränkend sei bemerkt, ich habe nicht alles verfolgt was Sie im moderierten „Freitag“ zum Besten gegeben haben. Viele ihrer Kommentare zum Nahostkonflikt habe ich dagegen gelesen und stellte dabei eine ungute Hetze gegen den Staat Israel fest. Ihre extatische Begeisterung im „Freitag“ bei Aussagen wie, „Israel missbrauche den Holocaust“, „der jüdische Staat betreibe die ethnische Säuberung der Palästinenser“, der „Blockade-Siedlungs-Krieg und die Ausrottungspolitik des jüdischen Apartheid-Staates“, belegen diese Haltung neben vielen weiteren widerlichen Kommentaren ihrerseits. Ihre Kommentare bezüglich des Nahostkonfliktes sind ein Schlag ins Gesicht der ermordeten Juden im NS.

        Definitiv solidarisierten Sie sich am 28.05.2010 um 02:52 mit thinktankgirl und damit mit Silvio Gesells sozialdarwinistischer Menschenzucht. Diese Menschenzucht von Silvio Gesell ist gespickt mit Begrifflichkeiten wie Hochzucht des Menschengeschlechts“, „Zuchtwahlrecht der Frauen“, „Erlösung von all dem Minderwertigen, mit dem die seit Jahrtausenden von Geld und Vorrecht geleitete Fehlzucht die Menschheit belastet hat“. Thinktankgirl und höchstwahrscheinlich die Redaktion des „Freitag“ halten das für emanzipatorisch! Aber vielleicht haben Sie ihre Meinung geändert, dann sollten Sie sich von Silvio Gesells Menschenzucht distanzierten, Herr Michels!

        Wie ihre Sozialisation abgelaufen ist weiß ich nicht, nachdem was Sie im moderierten „Freitag“ von sich geben, kann ich es mir jedoch gut vorstellen.

        Liebe Grüße in die Türkei, auch an ihre Gemahlin
        Ihr thinktankboy

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        • weinsztein permalink
          21. Juni 2011 00:37

          @thinktanboy

          Sie werden zunehmend peinlicher. Nicht von dem, was Sie einige Kommentare weiter oben mir unterstellen, können Sie belegen.

          Nun weichen Sie aus, Sie sagen, nicht ich sei gemeint gewesen sondern andere Kommentatorinnnen und Kommentatoren, die Sie „meine Kumpane“ nennen.

          Nirgends solidarisierte ich mich mit „Silvio Gesells sozialdarwinistischer Menschenzucht“.
          Sie finden von mir nirgendwo „extatische Begeisterung“ bei Aussagen wie, „Israel missbrauche den Holocaust“, „der jüdische Staat betreibe die ethnische Säuberung der Palästinenser“, der „Blockade-Siedlungs-Krieg und die Ausrottungspolitik des jüdischen Apartheid-Staates“.

          @ ThinkankBoy , Betreiber dieser Mission Impossible, Sie lügen, verfälschen, diffamieren
          und hetzen.

          weinsztein

          * es heißt Ekstase bzw. ekstatisch.

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        • R.G. permalink
          21. Juni 2011 00:51

          @weinsztein: warum schreiben Sie seit Wochen in einem Forum, das sie „Gesocks“ nennen?

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        • 21. Juni 2011 01:04

          @ R.G.: Das Beschriebene hier bezieht sich vor allem aufs Geschriebene dort. Und Anwältin ihm die Rahab. Natürlich im …Forum derFreitag. – Alles hier ist zu vernachlässigen, ist nachzusehen. Gesagt ist gesagt, es sei denn (meine Profession) korrigiert.

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        • weinsztein permalink
          21. Juni 2011 02:25

          @R.G.
          @reflexione.galore
          @goreflex
          @so on

          Mehr fällt Ihnen nicht zu den Kübeleien des Mission Impossible -Betreibers thinktankboy ein, der lügt, diffamiert, verfälscht und hetzt?

          Der seine Anwürfe gegen mich nicht belegen kann, weil er genau weiß, dass er lügt. Wie @rainer kühn, literarischer und Sachbuchlektor, (tätig im Lektorat Münster ) übrigens auch. Ich nannte ihn kürzlich Autor statt Lektor, das war falsch. Ob er ein Lektor ist, weiß ich nicht.

          Ich besuche diese Mission Impossible des Herrn ThinkTankBoy auch deshalb, weil mich der hier verbreitete Hass, diese Sucht nach Diffamierung, Verfälschungen, Diskreditierungen und Hetze auf eine gewisse Weise fasziniert. Inwieweit so was justitabel ist, wird geprüft.

          Ok, zu meiner Einschätzung dieser Community als Gesocksforum gäbe es Alternativen. Die nenne ich gerne beizeiten und an geeigneter Stelle.

          weinsztein

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        • 21. Juni 2011 08:05

          @Weinsztein

          Lieber Weinsztein, natürlich solidarisierten Sie sich mit Silvio Gesells Menschenzucht, wie auch die Freitagsredaktion, da Sie sich mit thinktankgirl gemein machten. Das Blog hieß: „Silvio Gesell, Rudolf Steiner und die „braune Soße“.“ Lesen Sie noch mal das Blog durch und Sie werden erkennen wie Sie sich auf der Verliererstraße befinden. Zum besseren Verständnis sollten Sie sich noch das „Blog Proudhon, Gesell, Feder, Marx und die regressive Kapitalismuskritik“ durchlesen. In diesem Blog schreibt ihre Freundin thinktankgirl, dass Silvio Gesells Menschenzucht emanzipatorisch war.

          Im Blog „Slánský, Stalin und der linke Antisemitismus“ zelebrierten Sie ihre „Begeisterung“ für die antizionistische Neue Rheinische Zeitung und die antisemitischen Ansichten von Evelyn Hecht-Galinski, die übrigens in dieser Zeitung auch aktuell ihren Israelhass zum Besten gibt. Sehen Sie sich noch mal ihre Kommentare vom 07.03.2010 um 16:223 und 07.03.2010 um 23:54 an. Sie sehen nichts ist erlogen oder verfälscht, eventuell sind sie nur etwas vergesslich.

          Lassen Sie den Kopf nicht hängen, Henner, das Leben geht weiter.
          Ihr thinktankboy

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        • weinsztein permalink
          21. Juni 2011 16:38

          OK, Thinktankboy,

          es ist genau so, wie ich es oben beschrieb. Sie lügen, verzerren, täuschen, diffamieren.
          Mittlerweile vermute ich, dass Sie sich gar nicht blöd stellen.

          weinsztein

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        • 21. Juni 2011 17:34

          @Weinsztein 21/06/2011 16:38
          Geht es ihnen nicht gut, Henner?

          Sie haben sich im legendären Steiner/Gesell Blog mit thinktankgirl solidarisiert und meinten ich hätte thinktankgirl diffamierend und verfälschend zitiert. Thinktankgirl hat geschrieben, dass sie Silvio Gesells Menschenzuchttheorien emanzipatorisch findet und sie meinte es gehe darum, „ohne Versorgungsprostiution mit Männern, die sexy sind, Kinder zu machen. Frauen wird ja heute immer wieder vorgeworfen, daß sie zwar mit den interessanten wilden Kerlen gerne rummachen, aber sich dann in die Versorgungsehe flüchten, um das Kuckuckskind aufzuziehen.“ In späteren Blogs vertiefte ihre Freundin noch ihre eigenartigen Ansichten.

          Offenbar ist „NS Lebensborn“ für thinktankgirl ein erstrebenswertes Ziel. Da Sie sich mit thinktankgirl in dem Blog solidarisierten, muss ich davon ausgehen, dass Sie derselben Meinung sind wie thinktankgirl! Wenn das der WDR erfährt, dann ist aber was los!!
          Grüße fidelche

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    • 19. Juni 2011 12:00

      Ihr „Alle galten mir !“ ist zwar nicht deckungsgleich mit der Realität, aber man muss nicht immer gleich das Schlimmste annehmen!

      (siehe: Realitätsverlust bezeichnet die Unfähigkeit eines Menschen, das eigene Handeln mit der Objektivität der realen Welt und der Denkweise seines Umfeldes in Einklang zu bringen. Auslöser können traumatisierende Erlebnisse, Schock, Drogenmissbrauch (siehe auch Alkoholmissbrauch), aber auch der Beginn schwerer psychischer Erkrankungen, wie Schizophrenie sein. Auch Gefangenschaft in gleichbleibender Dunkelheit, bestimmte Stoffwechselstörungen, Flüssigkeitsmangel oder allmähliches Verhungern bewirken unter anderem Realitätsverlust. Quelle: Wikipedia)

      Ich denke, es ist eher Hybris (siehe: Die Hybris ist der Auslöser des Falls vieler Hauptfiguren in griechischen Tragödien. Die Hauptfigur ignoriert in ihrer Überheblichkeit Befehle und Gesetze der Götter, was unvermeidlich zu ihrem Fall und Tod führt. Quelle: dito), die Sie weit weniger zu fürchten haben, weil Sie a) keine Hauptfigur sind und es b) keine Götter gibt.

      Kein Grund zur elegischen Haltung also!

      LL

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      • R.G. permalink
        19. Juni 2011 13:08

        @LL: Genau. Aber Vorsicht bei den Auslösern von Realitätsverlust, denn diese lassen so manchem/mancher auch schon mal GöttInnen und Engel erscheinen…

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      • weinsztein permalink
        20. Juni 2011 02:29

        @Louis Levy
        @Rainer Kuhn ( Lektorat Münster )
        @reflexione.galore

        Leider gibt es keinen Herrn, der sich Ihrer erbarmte.
        Sie müssen das mit sich selbst austragen.
        Spätere Reflexionen werden Ihnen vielleicht weh tun.
        (U.a. per Ekel vor sich selbst?)

        Grüßen Sie ArschMitOhrenBoy, der hier auch als ForenBoy auftritt. Er möge sich mit der Hamas-Charta selbst vergnügen, evtl. zusammengerollt und rektal.

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        • 21. Juni 2011 01:41

          ach @weinsztein, wieder mal so eine homophobe Anmache. Bei Tiefscharf sind Sie ja schon abgeblitzt, von mir nun den nächsten Korb, was soll aus Ihnen nur werden?

          Ihr Niveau hat längst die unterirdischen Gefilde eines Maulwurfs erreicht, insofern frohes Buddeln mit Luggi.

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        • 21. Juni 2011 18:23

          @weinsztein
          Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich Ihre politische Sozialisation und insbesondere Ihre Familiengeschichte nicht genau genug, bzw. gar nicht kenne und mir daher schlecht ein Urteil erlauben kann. Um, wie Sie richtig schreiben, bei späteren Reflexionen keinen Schmerz erleiden zu müssen, werde ich Ihnen daher Gelegenheit geben, durch entsprechendes Verhalten und Kommentieren Ihre „Sozialisation“ beweisen zu können. Allerdings wäre es ratsam, wenn Sie Ihren Rat endlich auch selber beherzigen würden.

          Ich finde weder Ihre beleidigenden Kommentare, noch eine Jagd „Alle auf einen“ gut. In einem Forum schlägt manchmal eine Art „Gaudi“ auf Kosten Einzelner, die auch sein muss („Ein bisschen Spaß muss sein“, wie Breitenberger zu sagen nicht müde wird!), in eine regelrechte Hetze durch eine Meute um, die Gefahr läuft, kein Ende zu finden. Ich habe diese Art selbst schon in Ihrem „Qualitätsforum“ nolens volens erfahren müssen und bedaure auch, wenn ich zu lange mit einem Rudel mitgelaufen bin. Es wäre also gut, wenn man sich wieder ein wenig auf lohnende Kritik und damit auf geistiges Vorwärtskommen besinnen würde. Einseitige und undifferenzierte Betrachtungsweisen à la „hier alles gut, dort alles schlecht“, jedoch auch eine Haltung, die sich in der Diversifikation verflüchtigt und keine Position bezieht, bringen uns nur auf das Niveau derer, die zu kritisieren es sich lohnt. Das einmal Gesagte ist nichts, das noch zu Sagende alles! Jeder von uns kann oder könnte seine Meinung in einzelnen Punkten aufgrund neuer Erkenntnisse von heute auf morgen über Bordwerfen. Es geht um Menschlichkeit (und Gaudi)!

          Diskutieren Sie doch einmal sachlich Fragen, z.B. warum es in der Linken keinen Antisemitismus geben sollte und was sie z.B. von Frau Inge Höger halten, die auf einem Schiff mitfährt auf dem „Tod allen Juden“ skandiert wird und die einem Schal trägt,der die Region mit und um Israel ohne den jüdischen Staat zeigt? Da hilf es auch nichts, wenn sie gut aussieht! (Gaudi!)

          Wie kommt es, dass Sie Herrn Uli Gellermann, der nach den Regeln der Antisemitismusforschung, den Tatbestand von Antisemitismus in dem Punkt erfüllt, wenn er z.B. Herrn Graumann wegen der Verwendung des Wortes “pathologisch” mit Nazis vergleicht, gut finden?

          Sinnvoll wäre es, wenn Sie, „Kacksztein“ (Gaudi!),Kommentare wie „Er möge sich mit der Hamas-Charta selbst vergnügen, evtl. zusammengerollt und rektal.“ künftig vermeiden und sich vielmehr mit den Inhalten dieser Charta auseinandersetzen würden.

          Denken Sie mal in einer ruhigen Minute, z.B. wenn Sie am Pissoir stehend versuchen mit Ihrem Sputum den Harnstrahl zu treffen, drüber nach!
          lg LL

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        • 21. Juni 2011 19:00

          @Louis Levy
          Sehr gute Gedanken, Louis, die auch ich mir zu Herzen nehmen werde und voll unterstütze.

          Grüße fidelche

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        • ForenBoy permalink
          21. Juni 2011 20:27

          Ich denke, Du erwartest zuviel vom Kacksztein @ Louis Levy, der hinterlässt doch schon lange nur noch anzügliche, zynisch dumm dreiste Absonderungen in allen Freds in multipler Schwemme.

          Inhaltlich nur noch Fehlanzeige, wie ja er ja wieder mit der von mir empfohlenen Auseinandersetzung mit der Hamas-Charta bewiesen hat.

          Mich würde wirklich einmal interessieren, mit welch zusammen gerollten Inhalten sich weinsztein zu vergnügen beliebt.

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        • derSonntag permalink
          21. Juni 2011 20:41

          @Forenboy Hättest du mal machen sollen, vielleicht trüge es zu deiner allseits dringlich erwarteten Entspannung bei…

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        • ForenBoy permalink
          21. Juni 2011 20:46

          Ich weiß ja nicht, warum die Redaktion der MI es zulässt, dass homophobe FC-Mitglieder hier ihren Müll abladen dürfen.

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        • 21. Juni 2011 20:52

          @ForenBoy

          Gib ihm doch mal `ne Chance und schlag einfach `nen anderen Ton an oder gefällt Dir die Kommunikation auf dieser Ebene?

          lg LL

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        • derSonntag permalink
          21. Juni 2011 20:53

          @Forenboy Warum denn homophob? Ist doch wichtig, dass man sich mit solchen Dokumenten auseinandersetzt, um sie im Detail kritisieren zu können. Zu den Fakten zurückzukommen, trägt auf jeden Fall dazu bei, das Klima zu entschärfen. Ich verstehe dich mal wieder nicht.

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        • derSonntag permalink
          21. Juni 2011 20:57

          @Forenboy Bereits gestern wolltest du mir unterschieben, dass „gealterte Schwule“ homophob sei. Du teilst hier mit Schaufeln aus, kreischst hier aber rum, wenn andere eine ganz normale Sprache verwenden.
          Auch wenn du fünfmal schreibst, ich sei homphob, wird es nicht wahrer.

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        • ForenBoy permalink
          21. Juni 2011 20:59

          „Beleidigen, Schmähen, Fäkalisieren (können die Deutschen bekanntlich besonders gut), Verdrehen, Behaupten von Unwahrheiten, falsch Zitieren, Schubladisieren, Enervieren, übel Nachreden, sich Freuen, wenn man mit rechtlichen Schritten droht…..“

          Wie anders soll man mit den oben näher umschriebenen denn kommunizieren, als in ihrer Sprache?

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        • weinsztein permalink
          22. Juni 2011 19:21

          Werter Herr Levy,

          ich mach’s mal wie der Betreiber dieses Forums. Bevor Sie meine „beleidigenden Kommentare“ kritisieren, setzen Sie sich gefälligst mit dem auseinander, was u.a. Ihr Freund FordenBoy z.B. gegen mich hier absondert.

          weinsztein

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        • R.G. permalink
          22. Juni 2011 20:08

          Da ist sie wieder, Weinszteins alte Freund-Freind-Denke. Schwarz-weiß.

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        • 22. Juni 2011 20:19

          Runterholen – oder Abseilen. Wie war eigentlich noch mal die Ausgangslage des ‚Absonderns‘?

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  40. weinsztein permalink
    21. Juni 2011 02:59

    Sehr geehrter Herr ArschMitOhrenBoy alias ForenBoy alias Andreas

    Sie überraschen mich. Ausgerechnet ich soll Männer homophob anmachen? Das ist albern.

    Herr Michael Pliwischkies ( Tiefscharf ) ließ mich abblitzen? Wo und wann? Meinen Sie seine Kommentare, mit denen er mich darüber informierte, nicht homosexuell zu sein? Mir ist sowohl seine wie auch Ihre sexuelle Orientierung völlig egal. Herr Pliwischkies hatte sich hier über stinkende Penisse geäußert, die in einem anderen Forum vertreten seien. Darum ging es.

    Sie, AMOrenBoy, hatte mich zu einer Stellungnahme zu einer Hamas-Charta aufgefordert, der Absicht, mir zu unterstellen, ein Hamas-Vertreter zu sein. Das bin ich nicht. Nach Ihrer wiederholten Aufforderung riet ich Ihnen, die Charta zusammen zu rollen und sich damit zu vergnügen, eventuell auch rektal. Meine Empfehlung war keineswegs homophob intendiert. Ich hatte mich damit auf Ihren Kommentar über Arschlöcher in von Ihnen so genannten Arschlochforen bezogen.

    In unterirdischen Gefilden scheinen Sie sich gut auszukennen. Gut, das zu lesen. Sie, Herr Boy, Sie stufen Ihr Niveau über meinem ein, Sie verorten mich in unterirdischen Gefilden nahe von Maulwürfen. Das wird Ihnen gewiss eine große Hilfe sein.

    Und sonst? Alles gut?
    weinsztein

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    • 21. Juni 2011 09:55

      Sie lügen schon wieder, Henner (Dpn) Michels.

      Ich schrieb niemals über Gerüche, lediglich sinnbildlich über die vermutliche Anrüchigkeit Ihres Sozialverhaltens. Das es in einem anderen Forum „stinkende Schwänze“ geben soll, unterstellen SIE zu deren Nachteil.

      Ein Bärendienst

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      • weinsztein permalink
        21. Juni 2011 16:32

        Nein, Michael Pliwischkies, ich lüge nicht.

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        • 21. Juni 2011 17:21

          Oh doch, Herr Henner (Don) Michels, das tun Sie sehr wohl und das ist Ihnen auch bewusst. Aber seis drum – ich habe keine Lust mehr, mich mit Ihren Spielchen zu beschäftigen. Dafür sind Sie dann doch zu unspannend.

          Beste Grüße aus dem Poortgebouwd Rotterdam nach Bodrum

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    • weinsztein permalink
      22. Juni 2011 01:34

      Nein, Herr Michael Quixote Pliwiswchkies,

      ich lüge nicht und ich spiele keine Spielchen. Sie selbst sind Zeuge des erbärmlichen Spielchens der Thinktankboyvariationen (fidelche, M.Breitenberger & so on), seiner Diffamierungen und Unterstellungen gegen mich, die er nicht belegen kann.

      Sie schrieben über über riechende Schwänze und wurden dafür sogar von Ihrem Mitforisten ArschMitOhrenBoy scharf kritisiert.

      Grüße ins feuchte Rottderdam aus dem fast zu sonnigen Turgutreis auf der Bodrum-Halbinsel.

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      • 22. Juni 2011 02:00

        gelesen, kr

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        • 22. Juni 2011 02:21

          ungern, an zensur gedacht; vielleicht kann man einen „kacksztein“ erfinden, wo man sowas hinmachen kann …

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      • weinsztein permalink
        22. Juni 2011 04:16

        „Ungern“, rainer kühn, Mitarbeiter im „Lektorat Münster“, führe ich Besoffene vor. Schreiben Sie am Tag einen neuen Kommentar, dann antworte ich. Evtl.

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    • derSonntag permalink
      22. Juni 2011 19:59

      @weinsztein Denken kann man ja vieles, aber „ArschMitOhrenBoy“ ist dann doch ein wenig zu plump. Ich meine, man muss sich ja nicht gleich verbal mit ihm gemein machen.

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      • ForenBoy permalink
        22. Juni 2011 20:37

        wenn sich der Klosztein gemein machen will, dann braucht der sich nur so zu geben, wie er er ist, sozusagen sein „wahres Gesicht“ zeigen.
        Das ist abstoßend genug, da braucht es keine Nachhilfe von seinesgleichen.

        Wie die meisten FCler hier (Dich eingeschlossen) ist er ein oberflächlich agierender Zyniker, der nur mit sinnlosem Trash rum spamt. Mehr ist da nicht mehr zu erwarten.

        ich bin erstaunt, wie ich die feine Gesellschaft von der FC mit ein paar Worten so aufmischen konnte, dass sie bar jeder Contenance hier die Hosen runter ließ.

        Und jetzt sind die Typen nur noch uninteressant. Ich mache es jetzt wie Tiefscharf: einfach nicht mehr beachten, das ist sicher die beste Strafe.

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      • weinsztein permalink
        23. Juni 2011 01:18

        @derSonntag

        Sie haben recht. Vielleicht ist ArschMitOhrenBoy nicht die angemessene Anrt auf „Borderliner, Idiot, Kackstein, Weinschwein“ und so weiter.

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      • 23. Juni 2011 01:26

        Die Frage bleibt: Ist dieser Kommentar nun runtergeholt oder abgeseilt? [Gerne bringe ich auch die Konnotierungen ‚meines‘ Kommentars, aus dem Sockenforum derFreitag]

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  41. 23. Juni 2011 00:05

    Ballsztein scheint wirklich unterschätzt: Am 22.06.2011um 03:13 Uhr supportet er doch auch den Frauenfußball, der bis 1970 vom DFB gar nicht erwähnt wurde nach seinen Angaben in der Community der antisemitischen die Fußballarena Verlorenhabenden, aber durch Turbine Potsdam – so Bällchensztein – zum Weltformat geführt wurde. – Seit Wochen nerven Werbespots mit modern aufgemachter Nationalhymne und schwarz-rot-goldenen Lappen in jeder Variante. Die Scheiß-DFB Nationalmannschaft der Frauen verkauft sich in mannigfaltigem nationalem Fummel. Und meist in anzüglichen sexistischen Vokabeln. – Darauf springt Kacksztein an, meiner Meinung nach. Er sollte dieses mal lesen: http://akab.noblogs.org/post/2011/06/18/liebe-freundinnen-und-feindinnen-des-fussball-22-06-2011/ aber kann er das, mit 66 Jahren, am Grill, in Borkum, in der Hitze seiner Nächte?

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  42. weinsztein permalink
    23. Juni 2011 01:37

    Aha, Borkum ist eine Falle. So so.

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    • 23. Juni 2011 01:44

      hihi / die pizza brennt.

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    • 23. Juni 2011 01:47

      Schon mal meinen Wechselkommentar auf twoday.net geguckt?

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      • weinsztein permalink
        23. Juni 2011 04:50

        Lieber Lektor Kühn ( lektorat münster ),

        nö. Wechselkommentar? Kenn‘ ich nicht.
        Was ist ein twoday.net? Ein heute-netz?

        Klingt alles so komisch, so wie „hihi / die pizza brennt“ oder „Borkum, meine ihre Falle“.
        Kennen Sie „Mein Freund Harvey“?

        Senden Sie Hilferufe per „die pizza brennt“?

        Hält man Sie in Gefangenschaft? Oder wird hier Ihr Name missbraucht? Werden Sie gar erpresst?

        Ich bin zutiefst besorgt.

        Wie immer Ihr
        weinsztein

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  43. 23. Juni 2011 21:21

    Übrigens – seit gestern fürchte ich, dass Trappisten-Bier weiter verbreitet ist, als man gemeinhin annimmt. Könnte ich da Recht haben?

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    • weinsztein permalink
      24. Juni 2011 00:57

      In Münster gibt’s Trappist bis hin zum trappist triple. Hier leider gar nicht.

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  44. weinsztein permalink
    25. Juni 2011 03:16

    Dies ist der 300. Kommentar zum unterschätzten Publizisten weinsztein.

    Welch eine Ehre! Dies um so mehr, weil dank Kommentarbewertungen (beachten Sie das Rating) der Publizist weinsztein nicht länger unterschätzt werden kann.

    Fidelche, spiritus rector dieses werten Forums, hat aus diesem Anlass bereits gestern mit einer Wiener Melange diese Mission Impossible bereichert. Dafür schürfte er aus so vielen tiefen Quellen, dass er sie im Anhang nicht alle nennen konnte.

    Wer mehr über diese Quellen erfahren möchte, sollte den einen oder anderen „Kernsatz“ seiner Wiener Melange komplett ins Suchfeld von google eingeben.

    Viel Spaß dabei!

    Salut an alle!
    Henner Michels

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  45. 7. Juli 2011 07:22

    Ein türkischer Michel droht offen einigen Bloggern in dem von ihm so bezeichneten „Gesocksforum“ wegen „übler Nachrede“ mit der Kripo.
    Was hat er denn dieses mal für Pilze gekocht? „Nator und Diskretitierungen“ lassen Böses ahnen.

    „weinsztein schrieb am 07.07.2011 um 04:10
    @Frau Gorges
    @glaubdir
    @apatit

    Diese Sternekiller auch unter sehr guten Blogs hier sind u.a. Entsandte eines Forums, das sich ausdrücklich in Feindschaft zur Freitag-Community gründete. Einige kommentierten und bloggten früher hier, um ihren Rausschmiss zu provozieren. Manche erst als Freund der FC, später von anderswo als erbitterter Feind, mit Unterstellungen, Verleumdungen, Diskretitierungen gegen FC-Blooger, gegen den Freitag und seine Community.

    Es sind sechs, sieben oder acht irritierte Menschen, einige hier mit ebenso vielen Nicks vertreten, ähnlich wie in ihrem Heimatforum, in dem seit Tagen alle sich gegenseitig zustimmen.

    Immer wieder und immer sind sie sich einig gegen den Freitag und seine Community. Sie langweilen sich, kommen mit ihrem Stuss irgendwie nicht voran, drum graden sie hier Blogs oder Kommentare up oder down.
    Das ist total süß.

    Gegen einige dieser Persönlichkeiten ermittelt demnächst die Kripo wegen übler Nachrede.
    http://j.mp/oyExjG

    Da muss sich der Koch aber beeilen, bevor er in seinen üblen Geri(ü)chten noch selbst versinkt.

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    • 7. Juli 2011 07:25

      Man muss sich das mal vorstellen, da regt sich einer mit anderen wegen dieser bekloppten Sterne-Spielchen in der FC auf, aber nicht etwa über die Panzerlieferungen, um die es in dem Blog eigentlich geht.

      Tja, alles irgendwie relativ…….

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      • R.G. permalink
        7. Juli 2011 07:37

        Schon wieder der „Sternetroll“. Oh Gott, er hat wieder zugeschlagen. Das scheint dort ja einigen dort wichtig zu sein – wahrscheinlich wird sich darüber sogar eifrig per PN ausgetauscht. Langeweile und so.

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    • R.G. permalink
      7. Juli 2011 07:31

      „Nator und Diskretitierungen“ lassen Böses ahnen.

      Ja, böse ist er, der türkische Terminator. Demnächst wird er in „Tal der Wölfe“ im Qualitätssender ARD wütend überkochen.

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    • 7. Juli 2011 08:46

      Ich finde es jedenfalls total süß, dass der Freund der „NS-LebensbornsupporterInnen“ hier so fleißig mitliest. Ob Henner eigentlich irgendwann in seinem Leben erkennen wird, wie weit er neben der Spur eiert?

      An dieser Stelle möchte ich nun schon zum wiederholten Male feststellen, dass wir, ich spreche also für die Trinität, seit unseren Rauswürfen nichts mehr im „Freitag“ geschrieben haben. Uns sollen jeweils beide Hände abfaulen, bevor wir in dieser antisemitischen, sozialdarwinistischen „Prollcommunity“ auch nur einen Buchstaben schreiben oder Stern vergeben werden. „Perlen vor die Säue“ wäre eine schamlose, sich der Sünden fürchtende Untertreibung!

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      • 7. Juli 2011 10:44

        Das versteht er – fürchte ich – nicht wirklich. Fast scheint es mir, als hätte er Probleme damit, dass einige Ex-FC-Schreiber wirklich nichts mehr mit der Community zu tun haben wollen. Vielleicht ist das für ihn so schwer zu verstehen, dabei gibt es auch genug Ex-Mitglieder, die aus freien Stücken gegangen sind und keineswegs rausgeworfen wurden. Für ihn ist das wohl eine Art „Verrat“ und wenn sich dann noch Kritik dazu gesellt, versteht er die Welt gar nicht mehr, dann gerät sein FC-Glaubensgerüst ins Wanken.

        Ich muss zugeben, dass ich kurzzeitig den Reflex verspürte, mich dort wieder anzumelden, als JJK etwas über mein Frauenbild absonderte – was ihm aufgrund seiner Unkenntnis dessen gar nicht zusteht. Da ich über einige tausend E-Mail-Adressen verfüge, wäre es sicherlich auch unproblematisch gewesen, kurz das U-Boot zu machen. Allerdings: Wie peinlich wäre so eine Intervention gewesen? Nein – so eine Blöße gibt sich nur Henner (Don) Michels, der hüben wie drüben rumlamentiert und jammert. Mein Spiel ist derlei sicherlich nicht.

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      • 7. Juli 2011 11:53

        „Diese Sternekiller auch unter sehr guten Blogs hier sind u.a. Entsandte eines Forums, das sich ausdrücklich in Feindschaft zur Freitag-Community gründete. [..] Immer wieder und immer sind sie sich einig gegen den Freitag und seine Community. Sie langweilen sich, kommen mit ihrem Stuss irgendwie nicht voran, drum graden sie hier Blogs oder Kommentare up oder down. Das ist total süß. Gegen einige dieser Persönlichkeiten ermittelt demnächst die Kripo wegen übler Nachrede.“

        Was will uns „Weinsztein“, der große Dichter nun schon zum wiederholten Male damit sagen? Warum langweilt er alle mit seinen Problemen? Hat er keinen Pfarrer oder Friseur dem er seine Sorgen beichten könnte? Wie oft am Tag wird er vergleichbar larmoyante Texte per PN im „Freitag“ verschicken? Nervt er vielleicht sogar seine Gattin oder seine Katze damit? Warum hilft denn niemand dem Henner? Hat er denn überhaupt keine Freunde? Lassen ihn jetzt schon seine „Damen“ im Stich? Ja, ja so sind sie, gut für eine Nacht und dann werfen sie einen weg und lassen ihn „links“ liegen! So eine Gemeinheit! Wir sollen Größe und Nachsicht zeigen, ihm alles verzeihen und eine „Aktion Sorgenmichelz“ ins Leben rufen.

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        • ForenBoy permalink
          7. Juli 2011 12:03

          ich denke @fidelche, das kommt davon, wenn man eine welke Gurke in der Hose und Schildkrötensuppe im Hirn hat.

          War das jetzt wieder fies? Kommt jetzt der Sonntag wieder um die Ecke?
          Dann will ich nichts gesagt haben.

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  46. sweetheart permalink
    7. Juli 2011 12:34

    Es könnte ja auch ein sweetheart um die Ecke kommen, @Forenboy, und sagen: in Kommentaren erkennbar ist nur der Inhalt des Hirns!
    Ales andere ist Spekulation – oder Metaphorik, als welche ich Deinen Hinweis verstehe.

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    • ForenBoy permalink
      7. Juli 2011 12:51

      Du verstehst immer alles richtig, liebe sweetheart, die Metaphorik war meine kleine Retourkutsche zu Ritter Kunis Gunsten.

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  47. R.G. permalink
    9. Juli 2011 10:29

    …und am Morgen dann das Grauen… Augenringe und Orangenhaut bei Tageslicht…

    weinsztein schrieb am 09.07.2011 um 02:32
    Ach was, Calvani.

    Warum sollte ich gebildete Mitforisten verkloppen, nur wegen einer kurzweiligen Verstimmung? Allein für mich erschuf Herr Artois sein alter ego Krause. Und Herr Hurtig widmet mir Gedichte.

    Viel lieber setze ich mich zu Dir in den Sand und bitte um ein Glas so kalten Weißweins, dass mein Glas beschlägt. Wir schaun leise gurrend auf die Ägäis, die ruhig über den Strand schwappt. Du teilst eine Mandarine…
    Dieser Duft…, diese Nacht!

    http://www.freitag.de/alltag/1126-koch

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    • R.G. permalink
      9. Juli 2011 10:33

      Und was hilft bei Augenringen und Orangenhaut? Na? NA?
      Jaaaaaa! Gurkenscheiben und Gurkenmaske!

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      • 9. Juli 2011 11:10

        As ich das las dachte ich, Weinsztein und noch einige andere, die hier als „unterschätzte“ Publizisten geführt werden, und auch solche, die wegen ihrer verschwurbelten geschwollenen und doch häufig völlig inhaltlosen Beiträge und Kommentare im Freitag, hier und anderswo hier mit Glaceehandschuhen angefasst werden, sind in völlig falschen Rubriken gelandet!

        Deshalb empfehle ich der MI die Einrichtung der Rubrik „ÜBERSCHÄTZTE PUBLIZISTEN“.
        Da reicht natürlich eine für alle, denn sonst würden die „Insassen“ ja schon wieder überschätzt.

        Ich hätte da einige Namen im Angebot, denn leeres Stroh dreschen gehört eindeutig zu den überschätzten Tätigkeiten, und das belieben doch einige in der FC völlig anders zu bewerten.

        Am besten gleich mit VOL 1, denn die könnten schnell überlaufen.

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      • 9. Juli 2011 17:51

        Die Redaktion arbeitet mit Hochdruck an den nächsten Beiträgen. Leider sind wieder einige Mitarbeiter ausgefallen, Web 2.0 bindet einen Großteil unserer Ressourcen und durch das ständige Rasenmähen und andere Gartenarbeiten sind immer wieder Mitarbeiter nicht hinter ihrem Schreibtisch, wo sie doch eigentlich hingehören.

        Wir werden deshalb demnächst einen Blogbeitrag posten, in dem die FreundInnen von Mission Impossible die Möglichkeit haben werden, ihre Favoriten für die Serie „Unterschätzte Publizisten“ vorzustellen. Voraussetzung sind mindestens sieben Freitagszitate, die dies dann auch belegen.

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        • sweetheart permalink
          9. Juli 2011 18:51

          Meinen Dank – ich denke auch im Namen der anderen FreundInnen von Mission Impossible, wie sicher auch der FC-Aspiranten, die schon ungeduldig mit den Hufen scharren, um genügend Belege ihrer Eligibilität beizubringen!

          Wir wünschen gutes Gelingen und Freude bei den Freiluftarbeiten, die zweifellos auch auf Umwegen wieder der MI zugute kommen werden!

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    • 9. Juli 2011 12:15

      unter braun karierter decke
      liegt ein alter recke
      starrt darauf und lugt darunter
      wähnt sich eigentlich noch munter
      doch es bildet sich kein zelt
      er denkt nur: beschissne Welt

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  48. sweetheart permalink
    9. Juli 2011 12:28

    Hallo, Andreas – bei der Umsetzung Deines Vorschlags sehe ich die Gefahr, daß durch das Kontrastpaar auf einmal dem Begriff „unterschätzt“ eine Ernsthaftigkeit verliehen wird, die er in meinem Verständnis nie hatte.

    Dein Bedürfnis, dem FC-Nachwuchs hier eine Nische einzuräumen, kann ich durchaus nachvollziehen – vielleicht gibt’s ja noch einen anderen Titel?

    „Namen im Angebot“ hätt‘ ich auch schon: @Glaubdir, z.B. würd‘ ich auf dem schnellsten Weg in die „Geschlossene Abteilung“ einweisen – zum Selbstschutz!

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    • 9. Juli 2011 20:45

      hi Karola, ich dachte nicht nur an den Nachwuchs, denn die meiste Spreu wird ja von so Leuten die z.B. „Idiotentests“ zur Wiedererlangung des verlorenen Führerscheins durchgeführt haben in die FC geblasen.

      Die Teilnehmer an solchen Begutachtungen fragen sich doch zumeist, auf welcher Seite des Schreibtisches die wirklichen Idioten sitzen.

      http://j.mp/oSpaH9

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  49. 9. Juli 2011 12:53

    Wie wäre es denn mit einer Rubrik „Mentoring“, in der sich Menschen, die unbedingt im Freitag schreiben wollen, coachen lassen können, damit ihnen keine groben Schnitzer passieren und sie nicht in eine Opferrolle gedrängt werden?

    Sorry, ich bin heute so gutmenschig….

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  50. sweetheart permalink
    14. Juli 2011 10:33

    Wer rette Hamed Abdel-Samad vor übler Nachrede!?
    QW.: „Hamed Abdel-Samad ist ein kluger Freitag-Autor.“
    http://www.freitag.de/community/blogs/podexe/henryk-mbroder-verweigert-kommentar-zu-saudi-panzerdeal#comments
    Da hätten wir die klasische sich widersprechende Aussage: Hamed Abdel-Samad ist klug!
    Und würde vermutlich im Dreieck springen, wenn er wüßte, daß ihn jemad als „Freitag-Autor“ bezeichnet.

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  51. sweetheart permalink
    14. Juli 2011 17:19

    Meine Tastatur war wieder im Buchstabensparmodus.
    Aber nicht nur deswegen – ehe ich mißverstanden werde: Die ‚contradictio in adiecto‘ liegt in dem Satz des Users @W.
    Der Aussage „Hamed Abdel-Samad ist ein kluger Autor.“ wäre aus meiner Sicht vollumfänglich zuzustimmen.
    Daß er „Freitag-Autor“ sei, ist jedoch eine unzutreffende Behauptung – der F. hat mal einen Artikel von ihm veröffentlicht. Und da H. A.-S. in der Tat klug ist, wird er nach meiner Einschätzung auch nie „Freitag-Autor“ werden.

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  52. 30. Juli 2011 22:32

    Weinsztein, Schweinsztein,
    was muß ich mir da via derFreitag sagen lassen:
    „der türkei-alle-tage-blog wurde einst von zwei bloggern der fc ins leben gerufen:
    hibou und weinsztein.
    während ersterer hier unter seinem nick und in diesem blog nicht mehr schreiben kann (und will), macht der andere unter der überschrift „Land und Leute, Politik, Leben, Alltag, Küche in der Türkei und ihren Provinzen“ mit seinen kochrezepten munter weiter.
    als community-mitglied bin ich verwirrt,
    wie geht das, mit einem @weinsztein und den AGB’s zusammen?
    lm

    und:
    @weinsztein
    ein tolles rezept und super beschrieben,
    der wahre kenner kann alle grund-aromen erschnuppern …
    als küchenzauberer
    verraten sie uns doch bitte auch noch ihre kreationen
    für schleimsuppe
    bagger-chili
    und
    ihr alltägliches katerfrühstück (ein scherz:-)! )
    vielleicht wird da ja kochgeschichte geschrieben
    lm“

    Mensch Kacksztein, d.h. im Klartext Deiner Sprachbrühe: „Geh woanders kacken“!

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    • 30. Juli 2011 23:08

      Selbst die Dame.der.Unterwelt hält Deine Besuche hier für unterirdisch daneben, taktisch unklug und deppert formuliert. Und falls sie überhaupt einmal in ihrem Bloggerleben richtig lag, dann in dieser Einschätzung Deines „Seichens“ hier (weinszteinwortschatz).

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      • 30. Juli 2011 23:21

        Und WH sowie Rahab meinen, Seichsztein solle die Hälfte seiner je verzapften Buchstaben aber Katerfrühstück offerieren, seinen Betonkätzchen nämlich.
        Mann, sind die alle vor die Mauer gelaufen!

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        • 30. Juli 2011 23:32

          Und was ich aber konstatieren muß: Dame.von.ProllentkommenerWelt kann am höflichsten formulieren, was sie eigentlich immer schreien will: „scheiße scheiße scheiße“. Vielleicht sollte sie in Aldersbach heiraten. –
          So, ich hab nix gesagt und schließe meinen Roman. Übereinstimmungen mit der Wirklichkeit wären rein virtuell und nur aus Dokumentationszwecken entstanden.

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      • 31. Juli 2011 00:24

        Also lieber Rainer, der Weinsztein hat in den Freitag „geseicht“, bzw, einem anderen Blogger dort untersagt, in seine Blogs zu seichen.

        http://j.mp/pfDYBc

        Ich habe das nur hierher transportiert, um ihm als Antwort auf seine geXten Qualitätskommentare mangelnde Konsequenz in Sachen Notdurft vorzuwerfen.

        Vermutlich ist das sogar der Dame peinlich, die das sicher als über persönlichen Angriff wertet.

        Vermutlich darf weinsztein solange im Freitag „seichen“ und kacken, solange die Farbe rot irgendwie eingehalten wird.

        Da die Redaktion des Freitag aber an einer rot/grün-Schwäche leidet, kann er braun, rot und grün schon lange nicht mehr unterscheiden.

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    • 31. Juli 2011 00:49

      Der Blogger mit dem Zwang zur Komik und des überflüssigen Wortes hat natürlich auch was zur DvW-Kritik geäußert:

      Wolfram Heinrich schrieb am 30.07.2011 um 23:26
      @dame.von.welt
      Da lob ich mir die arme-Leute-Küche von weinzstein, im ganzen Gegensatz zu seinen Auftritten in Taboolywood – keine gute Idee, die Bösartigkeit der Insassen dort auch noch zu füttern, me thinks.

      Ich schließe mich diesem Ratschlag an Weinsztein an, auch wenn ich selber dort gelegentlich schreibe. Bei mir ist – hoffe ich – die Distanz etwas größer.

      Ciao
      Wolfram http://j.mp/rs721o
      ————————————————————————————————————–

      Schon seltsam, wenn jemand mit Distanz Nähe sucht.

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  53. 31. Juli 2011 02:13

    @Forenboy
    Schon seltsam, wenn jemand mit Distanz Nähe sucht.

    Vergiß es wieder. Das ist zu rund für deinen eckigen Kopf.

    Küßchen
    Wolfram

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    • 31. Juli 2011 09:59

      @Wolfram, du kannst eben hier auch noch was lernen: unterschätze Dein Gegenüber nicht!

      Und nur, weil ich Dich erkannt habe, brauchst Du Dir nicht meinen Kopf zu machen und jede Distanz vermissen lassen.

      Wobei mir Dein Küsschen zeigt:
      Wer mit Distanz Nähe sucht, braucht dringend Zuneigung.
      Ob das in Deinen (wie auch immer geformten) Kopf noch rein geht?

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    • 31. Juli 2011 10:19

      31.07.2011 | 01:55
      Idiot
      der_franze
      Der Franze hat gsagt, er hätt manchmal den Eindruck, er wär der einzige Idiot auf der Welt, umgeben von lauter Vollidioten. http://j.mp/nLEoLv

      Sowas nenne ich ganz schlicht eine klassische Selbstüberschätzung, armer Franze.

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      • ForenBoy permalink
        31. Juli 2011 10:48

        ……auch, oder gerade weil sie wie ein kokettes Understatement daherkommt.

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      • 31. Juli 2011 12:50

        oder so:

        SuzieQ schrieb am 31.07.2011 um 02:05
        Höchstwahrscheinlich frägt der Franze ein Quantum mehr als die anderen.

        Hätt ich den Eindruck.
        Auch kein schönes Leben,das der Franze da hat…
        vor allem nachts?!

        SuzieQ schrieb am 31.07.2011 um 03:39
        „Der Franze frägt nicht,er antwortet.“
        Weißte was, hab schon oft klammheimlich gedacht,das wichtigste Utensil in der FC scheint die Goldwaage zu sein,ohne biste echt ohne Chance.
        Schlagfertigkeit ist aber noch was anderes.
        Man hats nicht leicht,aber leicht hats einen.
        Gruß an den efferraaennzettee,der weiß dann schon sowieso,:)
        ps si claro,Humor ist wenn man trotzdem lacht
        oder wars doch die Kunst?!
        SuzieQ,pfüarti

        Achtermann schrieb am 31.07.2011 um 12:13
        @ Wolfram Heinrich

        Weiter oben schreibst Du: „Der Franze frägt nicht, er antwortet.“ Wem?
        ———————————————————————————————

        genau das ist es, Achtermann: der Franze antwortet ständig, obwohl ihn keiner fragt! ….. und es wohl kaum einer hören will.

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      • 31. Juli 2011 13:12

        Vadis schrieb am 31.07.2011 um 12:52
        Darin liegt der Ehrgeiz des Vollidioten – den Idioten einzukreisen.

        Gute Antwort, nur wie kann dann der Idiot Franze die umkreisenden Vollidioten einkreisen? Ich sehe jedenfalls dauernde hilflose Versuche.

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    • 31. Juli 2011 11:10

      @Wolfram Heinrich,
      das irritiert mich jetzt schon. Du stimmst D.v.W zu (…Bösartigkeit der Insassen dort auch noch zu füttern)? Ist das dein Ernst? Hast du überhaupt nix verstanden? Jetzt mache ich mir aber schon Sorgen um den 60er Fan aus Aldersbach. Da läuft doch nix zwischen dir und der schmierigen Scharia-Dame, oder? Trittst du jetzt auch noch zum Islam über? Im antisemitischen Forum bist du ja schon.

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  54. 31. Juli 2011 07:26

    Ich lese: „Die Bösartigkeit der Insassen dort….“ und denke „Was du siehst, bist du selbst…“

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    • 31. Juli 2011 11:23

      @hibouh, wie schwer ist es eigentlich, sich eingestehen zu müssen, welchen Flachpfeifen man wohl auf den Leim gegangen ist?

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      • sweetheart permalink
        31. Juli 2011 11:45

        Und einen schönen Sonntag auch an Dich, Andreas – diesmal vom Rhein an die Mosel!
        Und natürlich auch an alle anderen, die gerade präsent sind.

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        • 31. Juli 2011 12:32

          @Karola, auch Dir sonntägliche Grüße in den Westerwald.
          Schade, dass dort die Sonne erst hin kommt, wenn Du schon wieder abgereist bist…..
          So bleibt es leider beim bekannten Pfeifen des kalten Windes…..

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    • sweetheart permalink
      31. Juli 2011 11:42

      Hallo, @Hibou! I couldn’t agree with you more!
      Eine der profilierteren Netzintrigantinnen und Manipulateusen muß mal wieder in einem Forum die Peitsche schwingen – und bei der ZEIT geht das ja nun nicht mehr so gut.
      Es muß auch immer dringend irgendjemand virtuell auf die Knie gehen und „um Verzeihung bitten“. Was hätte man im Fall von @glaubdir davon?
      Einen schönen Sonntag!

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      • 31. Juli 2011 12:44

        danke! euch ebenfalls! der kleinste sonnenstrahl…. hehe

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      • 31. Juli 2011 15:50

        @sh: Über dieses Entschuldigungsmuster des Dämchen habe ich mich heute auch mal wieder beömmelt. Ich weiß ja nicht, was dieser „glaubdir“ so Schlimmes geschrieben hat, aber mir war eh nach einigen Zeilen klar, dass es nur ein Metatroll wie dieser „sozenschreck“ sein kann. Die Gründe sind eben Detais der digitalen „Graphologie“.
        Heute hat mir Michels übrigens auf eine Email gentwortet und Dich als meine „Intimfeindin“ bezeichnet. Vermutlich nimmt er durch seine indoktrinierte Freund-Feind-Denke an, wir kennen uns, oder so. Oder er spielt auf unsere einstige Meinungsverschiedenheit hinsichtlich FB an und will aufhetzen. Oder beides. Der ist doch echt ein armseeliger Spaltpilz.
        Gruß, galore!

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        • sweetheart permalink
          31. Juli 2011 23:32

          Hallo, @Goreflex!
          Wenn Du weiterhin mit M. korrespondierst, dann schreib‘ ihm, wir seien nicht miteinander „intim“, weder feindlich noch freundlich! 🙂
          Mit freundlichen Grüßen!
          @sh

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  55. 31. Juli 2011 12:46

    @Forenboy: frei nach Dvorak „wenn der Kuckuck auf die Kiefer/ sich niedersenket…..“
    auf den Leim gegangen…hm… aber net klebengeblieben :-))

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  56. 31. Juli 2011 14:25

    Mich amüsiert es ja, wenn sie im Freitag mal wieder freidrehen.

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    • 31. Juli 2011 15:04

      dann für Dich und uns alle zur Erheiterung:

      Magda schrieb
      Weinsztein hat Recht.
      weinsztein schrieb
      Danke Magda. Endlich mal.

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      • 31. Juli 2011 15:12

        Das ist wirklich erheiternd. Ich freue mich an dieser Stelle für Henner, der sich über die Bestätigung durch eine ihm intellektuell wie handwerklich eindeutig überlegene Frau freuen darf. Er kann sich nun geadelt fühlen und wird bestimmt viel neue Kraft daraus für sich schöpfen, worüber wir uns hier in der MI wieder freuen dürfen, da es nun nicht mehr lange dauern wird – bis zu seinem nächsten Qualitäts-Kommentar, hier …

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      • 31. Juli 2011 15:22

        Nicht dass weinsztein jetzt vor Freude in die Suppe seicht………

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  57. Das Kind permalink
    31. Juli 2011 19:05

    @ goreflex 31/07/2011 15:54 thintankboy, den „administrator“ der Bigotterie:

    „Michels, unser SS-Mann: Suppen-Seicher!“

    Wo blieben denn da die Xe, von wegen MI-Netiquette und Beleidigungen

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    • 31. Juli 2011 19:28

      Herr Oberlehrer, ich weiß was………

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    • 31. Juli 2011 19:29

      Hallo Herr Theel, harte Zuspitzungen haben immer Kontext. Der erste wäre hier ein Posting um 15:50, wo es heißt: „Heute hat mir Michels übrigens auf eine Email geantwortet und Dich (sweetheart) als meine „Intimfeindin“ bezeichnet. Vermutlich nimmt er durch seine indoktrinierte Freund-Feind-Denke an, wir kennen uns, oder so. Oder er spielt auf unsere einstige Meinungsverschiedenheit hinsichtlich FB an und will aufhetzen. Oder beides. Der ist doch echt ein armseeliger Spaltpilz.
      Gruß, galore!“ – – – Herr Theel, einen Suppen-Seicher wie den Blogwart weinsztein, den ich auch schon mal, weil er das Verb gegen einen Freitagsblogger (!) gewandt hat, mit dem er auch auf LVZ zusammen bloggte, Kacksztein gerne nannte, mal „unseren SS-Mann“ nennen: das ist der Witz der Intelligenz hier in der MI, den Sie natürlich wie ein Stasi-Heppenheimer nur zensiert sehen wollen. – – – Sie sind nicht zu helfen, würde Veronika Feldbusch gesagt haben. Antiautoritäre Grüße in die Grube Messel, Ihren Ihr Rainer K.

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      • Theodor permalink
        31. Juli 2011 20:49

        War es nicht Frau xxxxxx, die in der FC in alle Richtungen PN verschickt hat? Und die immer berichtet , wie sie einst mal eine Mehrfachbloggerin enttarnt hat, die sie aber selbst gewesen ist? So war das wohl. Scheint einen Heidenspaß zu machen, sowas.
        ————————-
        Liebe True Love,
        loggen Sie sich zukünftig bitte unter ihrem ursprünglichen Account ein und bitte keine Unterstellungen.

        Vielen Dank ihre MI Redaktion

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    • 31. Juli 2011 19:29

      Theel, Sie wissen nicht, welch dummes Geschreibsel ich mir bereits per PN damals noch beim Freitag und heute per Email anhören mußte! Diese Beleidigungen gehen seit etwa zwei Jahren. Und nun bin ich mal auf Forenboys Aussage angesprungen und erlaube mir ebenfalls eine Beleidigung in Richting rechts. Darauf warten Sie und Konsorten doch nur, dass man sich auch mal wehrt, um dann wieder indirekt zu hetzen, man hätte mal wieder auch die andere Wange hinhalten sollen. Das alte Spielchen.

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  58. 6. August 2011 10:16

    Grußbotschaften aus dem „Qualitätsforum“

    Wolfram Heinrich schrieb am 06.08.2011 um 01:12
    weinsztein
    lass uns seriös bleiben: Du bist mir verfallen, Du folgst mir nicht, nein, Du hechelst mir hinterher, in Kauf nehmend das nervöse Zucken in den Augen des Jakob A.
    So ist es doch, nicht anders!

    Leidenschaftlich, der Ohnmacht nahe:
    Da wird sich jetzt aber der ForenBoy freuen und der Rainer Kühn auch, arme Hunde die sie sind.
    Ciao
    Wolfram

    weinsztein schrieb am 06.08.2011 um 03:18
    @Wolfram Heinrich

    Ich wollte Quarkproducer wie den f.boy auf diesem Wege kurz gegrüßt haben, das Lausemädchen eifersüchtig machen und deren so genanntes Forum ein wenig beleben. (Lausemädchen wird es nicht ertragen, dass Calvani und ich einander verfallen sind). Opponenten wie’s Lausemädchen, ihren gelegentlich den PC-verwechselnden Gatten und andere von hier Geschasste braucht die FC. Sie sorgen für ein gewisses Hautgout.

    Allerdings macht sich dort eine gewisse Endzeitstimmung breit, dort vermisst man Dich und evtl. mich, scheint mir. Seit einigen Tagen erhalte ich sogar E-Mails von dort.

    Aber wir haben sie lange genug am Leben gehalten, finde ich.

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    • 6. August 2011 10:58

      SusiQ reagiert enttäuscht auf weinsztein:

      SuzieQ schrieb am 06.08.2011 um 03:58
      ach,Sie wollten nur,ja dann ist ja alles klar.
      Schade eigentlich,dass das Eine, von dem Sie träumen, der Realität widerspricht.
      Aber Aufmerksamkeit in der fc ist besser als baklava oder Quark und Joghurt?
      Loud cloud nö
      Und Sie sind auf der rechten Seite:manche werden länger als genug am Leben gehalten.
      Wer da wohl wann was zu sagen hat!
      Der Bosporus hat schon viel gesehen!
      Leben Sie doch Ihren Traum,statt sich ein Leben zu träumen……..
      ach,alles trub,
      ich bin enttäuscht,dadada
      SQ

      SuzieQ schrieb am 06.08.2011 um 04:00
      war ja wie offensichtlich ersichtlich @weinzstein

      Wolfram Heinrich schrieb am 06.08.2011 um 10:38
      @SuzieQ
      ach,Sie wollten nur,ja dann ist ja alles klar.

      Von wegen „klar“. Nichts ist klar, gar nichts. Ist eigentlich schon mal jemandem außer mir aufgefallen, daß Beiträge um so wirrer, unkonkreter und für den Außenstehenden unverständlicher werden, je persönlicher sie sind? „Persönlich“ jetzt im Sinn von angreifend, beschimpfend.
      Eine Person schreibt über irgendwas und die Gedanken sind klar und nachvollziehbar, nicht unbedingt richtig, aus meiner Sicht, aber doch nachvollziehbar und zur Prüfung einladend. Aus A folgt B und aus diesem wiederum C.
      Schreibt dieselbe Person über irgendwen, verändern sich Gedanken und Stil. Alles scheint ins Irgendwie zu gleiten, assoziative Hüpfereien von einem Punkt zum anderen, Hüpfereien, die man nur verstehen könnte, wenn man ziemlich viel über die schreibende Person und ihre Gedanken wüßte.
      Man mag ja sagen, das sei auch gut so, so vertröpfele die Beschimpfung in der Unverbindlichkeit, es versteht sowieso keine Sau, was eigentlich los ist. Aus der Sicht des Lesers mag breiige Schreibweise eine feine Sache sein, sie verhindert, daß man sich irgendwelche Gedanken macht.
      Aber… Wenn mir ein Typ oder eine Tussi auf den Senkel geht und ich sie öffentlich abwatschen will, so würde ich peinlich genau drauf achten, daß jeder meiner Hiebe, jeder Stich punktgenau sitzt. Würde mir nichts Rechts dazu einfallen, ich verschöbe das Abwatschen auf den nächsten, passenden Anlaß. Wenn ich persönlich werde und ich hüpfe vor Aufregung und Empörung ziellos hin und her, dann habe ich schon verloren. Günstigstenfalls ignoriert man mich, schlimmstenfalls zieht man mir vor versammelter Mannschaft die Hosen runter; jede beliebige Zwischenstufe ist sowohl denkbar als auch unangenehm für mich.
      Als Schreiber also ist mir das konturlose Rumgeblöke nicht recht nachvollziehbar.

      Wenn ich mir, liebe Suzie, den Rest deiner Suada anschaue, dann denke ich, es handele sich hier um eine Parodie oder auch nur bloße Nachäffung des Stils von Rainer Kühn seligen Angedenkens, wenn er mal wieder voll im Schub war.

      Es wäre schön, wenn hier persönliche Anwürfe ganz unterblieben oder doch nur eine kleine Nebenrolle spielten. Wenn aber doch, wenn einer doch glaubt, persönliche Anwürfe seien nicht zu vermeiden, dann will ich aber auch Blut fließen sehen und nicht Zeuge werden, wie ein Kasper aufgeregt auf und ab hüpft und im Grunde nichts anderes sagt als „Ich mag dich nicht, ich mag dich nicht, ich mag dich nicht“.

      Also: Seid nett zueinander. Und, wenn das nicht möglich ist, so seid wenigstens grausam.

      Ciao
      Wolfram
      ———————————————————————————————————-

      Wohin bloß mit der ganzen Spreu?

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      • 6. August 2011 11:07

        Dann grüße ich mal ganz herzlich SuzieQ und lasse Dich bitte nicht von diesen drögen Wortakrobaten mit ihrem gewalttätigen, oft sinn freien zwanghaften „Humor“ zutexten. 🙂

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        • Gästin permalink
          17. August 2011 18:40

          @ForenBoy
          SuzieQ würde sich bestimmt bedanken für diese ganz herzlichen Grüsse. Und- don’t worry,
          ich grüsse dann auch mal ganz herzlich, hoffe, das gif funzt.
          Falls nicht, bitte ich um Erklären des Einbindens, danke!

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      • Gästin permalink
        17. August 2011 18:26

        möchte euch alle grüssen, hier, nur der Vollständigkeit halber,der Rest vom Schützenfest:

        SuzieQ schrieb am 06.08.2011 um 12:32
        @Wolfram und weinsztein

        Tja,was fang ich mit dieser Antwort an?
        Da ich niemanden beschimpft oder gar persönlich angeworfen habe,stimme ich mal zu,scheint eine freundliche Aufforderung an alle zu sein,beim Thema zu bleiben.
        Zu Rainer Kühn:er geisterte wohl mal in der fc herum,ihr erwähnt ihn immer mal wieder.Die Geschichte um ihn kenne ich gar nicht.
        Sollte mein Kommentar nicht für jeden Leser verständlich gewesen sein,nehm ich das in Kauf,denn Hauptsache weinsztein versteht ihn,dachte ich so bei mir,
        achja,nur damit da keine Zweifel aufkommen:
        weinsztein hab ich am Anfang neutral betrachtet bis er mir „blöd“kam,seitdem betrachte ich ihn etwas genauer,wenn er mir über den Weg läuft,aber das lass ich in Zukunft,denn genau und neutral betrachtet, sagt er mir nichts (:)).
        „Ich mag dich nicht,….“
        geht schon viel zu weit,würde ich es auf weinsztein beziehen,kann ich nicht wirklich beurteilen.
        ich verschenke 99 Punkte
        SuzieQ

        und

        Wolfram Heinrich schrieb am 06.08.2011 um 13:12
        @SuzieQ
        Tja,was fang ich mit dieser Antwort an?
        Da ich niemanden beschimpft oder gar persönlich angeworfen habe,

        Wollen mal so sagen: So ganz rasend wahnsinnig freundlich war der Kommentar nicht.

        Zu Rainer Kühn:er geisterte wohl mal in der fc herum,

        Ich gehe davon aus, er tut es noch, unter welchem Namen auch immer.

        Ciao
        Wolfram

        ——-

        SuzieQ schrieb am 06.08.2011 um 13:46
        @ Wolfram

        Wollen mal so sagen: So ganz rasend wahnsinnig unfreundlich war der Kommentar nicht.

        Falls dein Ausgehen-von wahr ist,klär mich (und vielleicht auch andere)doch mal kurz über diese story auf.Gern in einem anderen Beitrag,z.B.

        Grüsse SQ

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        • Gästin permalink
          17. August 2011 18:34

          Teil 2

          Wolfram Heinrich schrieb am 06.08.2011 um 15:20
          @SuzieQ
          Falls dein Ausgehen-von wahr ist,klär mich (und vielleicht auch andere)doch mal kurz über diese story auf.

          Mein „Ausgehen von“ ist natürlich wahr, ich gehe tatsächlich davon aus. Ob das wiederum stimmt – ich weiß es nicht, ich bin nicht Jesus. Und es ist mir eigentlich auch ziemlich wurscht.
          Kurz zum Rahmen: Einige User, die von der Moderation auf Dauer gesperrt worden waren, haben sich in einem eigenen Blog zusammengefunden, in dem sie sich das Maul über die FREITAGs-Community zerreißen. Auch eine Art sich zu amüsieren.

          Ciao
          Wolfram

          ——-

          weinsztein schrieb am 10.08.2011 um 00:56
          … falls sie sich amüsieren.
          ——

          weinsztein schrieb am 10.08.2011 um 04:28
          @SuzieQ, zärtliches junges Ding,

          ich pirsche nicht nach Essenstexten. Noch kommentiere oder schleiche ich Ihnen oder sonstwem hinterher. Etwa wie Sie mir, auch per facebook.

          50-jährige Herren, die sich anderensorts auf dem Pfauentron wähnen, sich hier SuzieQ oder sonstwie nennen, die mir hier wie dort erotische Avancen auch per E-Mail und PN machen, amüsieren mich (ein) wenig.
          ——-

          SuzieQ schrieb am 10.08.2011 um 12:56
          @weinsztein, allseits beliebter Gerüchtekocher (wer schleicht so spät durch Nacht und Wind?),

          ochnee,noch nie hab ich Ihnen erotische Avancen gemacht,weder hier noch anderswo.Noch nie hab ich Ihnen eine mail oder PN geschickt! Kenn ich doch lediglich Ihren Namen hier!
          Da bin ich mir ganz sicher.Wozu sollte das auch gut sein?
          Aber nu weiß ich einen Teil von dem,was Sie nachts träumen.
          Ich kommentiere allerdings vor oder nach Ihnen, hier, aber nicht um Sie herum oder anderswo.
          Ich bin nur eine,keine 50,kein Herr,nicht mal maskulin.
          Einbildung ist allerdings auch eine Bildung.
          Seien Sie doch bitte weiterhin nicht so empfindlich,sensibel steht Ihnen doch so gut.:)
          Herzlichste Grüsse
          von Tante Suzie
          ——-
          weinsztein schrieb am 11.08.2011
          @Tante Suzie, Ihr Nick diente mir als Beispiel, das war ein Fehler. Nie machte SuzieQ mir erotische Avancen, sie schrieb mir keine Privatnachrichten.

          Viel Vergnügen, Gruß

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        • 18. August 2011 00:06

          Aber, Q; — Sie kennen MICH nicht??? Dann sage ich AdiÖÖ, & empfehle Mich; aber andre / nich. — Was sagen Sie buy the wei zum Antisemitismus in der FC, zum Schweigen vom Kasperl Heinrich, zum den Aussagen vom Henner Kacksztein?
          Interessiert: DER sagenumwobene R. Kü..

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        • Gästin permalink
          18. August 2011 00:30

          Hercu(l)e,guten Morgen,die Spatzen zwitschern schon: manch einer macht seine eigenen Erfahrungen und fährt gut damit, man belastet sich nicht mit Fertiggerichten, sondern probiert selbst aus. Irgendwo stand was von „unbeleckt“, das würde ich fast, aber doch nicht ganz unterschreiben.
          Für alle anderen Vorschläge wird sich Zeit genommen, schließlich soll alles sitzen, passgenau.
          Grüsse in den Roten Salon und an Q, Ihr Interesse ehrt, Q würde danke sagen

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    • R.G. permalink
      6. August 2011 15:40

      Die kriechen sich wieder heftig gegenseitig ins große Sommerloch.

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    • R.G. permalink
      6. August 2011 15:53

      Die „Orangenhaut bei Sonnenschein mit Tränensack“ steht sicher auf peseudointelligente Männchen wie Weinsztein, denn solche Männer werden von Schleimtrips solcher Frauchen ja ganz gerne mal angebaggert und ausgenommen. Aber vielleicht ist Calvani auch nur matschig, da der Augstein nicht auf ihr Facebook-Tittenbild im Mondschein abfährt. Muss sie sich halt mit einem alten Knispel begnügen, der ja laut eigener Aussage, Freitagsinterna kennt. LOL!

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    • R.G. permalink
      6. August 2011 16:44

      Ja, da lügt der Michels ja mal nicht. Ich habe ihm eine Email geschickt. Wenn ich die Mails hier veröffentlichen würde, könnte jeder sehen, was für ein ******loch Michels ist. Aber dann werden die durchgeknallten Islamistinnen mit Stockholm-Syndrom sicher wieder schreien, alles sei eine Fälschung und Nazidreck., tsss.

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  59. 6. August 2011 10:42

    Hiermit erkläre ich feierlich und gebe allen kund, daß ForenBoy nicht mein PR-Agent ist, wenn es auch manchmal den Anschein haben mag.

    Wolfram Heinrich

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    • 6. August 2011 10:51

      Einbildung soll ja auch so eine Art Bildung sein……

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    • R.G. permalink
      6. August 2011 15:45

      Mit jedem Böhnchen ein Denunziatiönchen. Da geht was ab, im Bohnenthread beim gegenseitigen Sommerlochkriechen.

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      • 6. August 2011 16:02

        @R.G.
        Mit jedem Böhnchen ein Denunziatiönchen.

        Hiermit erkläre ich feierlich: Es ist nicht ehrenrührig, nicht mein PR-Agent zu sein.

        Ciao
        Wolfram

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        • R.G. permalink
          6. August 2011 16:14

          Zuviel vom Bohnenkraut
          dem Wolf den RAM versaut.

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        • R.G. permalink
          6. August 2011 16:20

          @WH: Hat Henner Michels schon eine Therapie bei dir begonnen? Der reagiert immer so aggressiv, wenn jemand die Türkei oder den Islam kritisiert. Da muss doch mehr dahinter stecken.

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        • 6. August 2011 19:00

          Auf jeden Fall wird WH immer einen Lustigen Blog (eLBe) auf seinem gesamtgespeicherten BloggerBetonfundament in der Hinterhand haben. – Ich geb schon lange keine Pfote mehr …

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        • 6. August 2011 20:56

          Und: als betonkommunistischer Kombüsenjunge ist seine IM-Taktik, niemals etwas Ernstgemeintes zu publizieren. Könnte auffliegen. Sondern eben bloß Dreck.

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        • 6. August 2011 21:43

          Das Betonfundament im „Freitag“ ist gut gemauert. Ich finde, dass das ohnehin niedrige Niveau des Freitag und seiner Community immer niedriger wird. Warum Wolfram Heinrich seine „Spaß-Kommentare“ dort abgibt und mit welcher Intention wird für mich immer unklarer. Die verkrampft kontroversen Diskussionen sind überhaupt nicht kontrovers oder gar irgendwie interessant.

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        • 6. August 2011 21:58

          @fidelche
          Ich finde, dass das ohnehin niedrige Niveau des Freitag und seiner Community immer niedriger wird. Warum Wolfram Heinrich seine „Spaß-Kommentare“ dort abgibt und mit welcher Intention wird für mich immer unklarer.

          Ich bin der Böse Geist, welcher das Niewoh immer weiter nach unten drückt.

          Hihihihi (Gelächter, teuflisch)

          Ciao
          Wolfram

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        • 6. August 2011 22:03

          Das Scheißprogramm hat mein Bild nicht einbetten wollen. Hier also, gedanklich einzufügen zwischen „…drückt.“ und „Hihihihi“.

          Ciao
          Wolfram

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        • sweetheart permalink
          6. August 2011 22:14

          Moment mal, da fehlt was!
          Wolfram, ich bin nicht umsonst langjährige Leserin der u.a. FC-Untoten @’hab: ich sehe da doch ein paar gendermäßige Zuordnungsprobleme!

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        • 6. August 2011 22:21

          @sweetheart
          ich sehe da doch ein paar gendermäßige Zuordnungsprobleme!

          Jeden Scheiß mach ich nun auch nicht mit.

          Ciao
          Wolfram

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        • 6. August 2011 22:23

          @Wolfram Heinrich

          Ein verreckter Hund, der Wolfram Heinrich, aber wird das nicht mir der Zeit eintönig und fad? Man lebt doch nur einmal und will doch irgendwie weiterkommen, auch in einem „Irgendwie-Forum“.

          Übrigens Wolfram, was sagst du eigentlich zu dem Offenen Brief an die israelische Botschaft vom Breitenberger? Ist dir das nicht irgendwie peinlich, wenn du die Fülle der antisemitischen Freitags-Zitate, nun bei dem vom „Freitag“ so verhassten Staat Israel weißt?

          Ciao fidelche

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        • 6. August 2011 22:35

          @fidelche
          Ein verreckter Hund, der Wolfram Heinrich, aber wird das nicht mir der Zeit eintönig und fad? Man lebt doch nur einmal und will doch irgendwie weiterkommen, auch in einem „Irgendwie-Forum“.

          Da sagt einer was. Einer, der ein Forum betreibt, das (fast) nichts anderes macht, als die Beiträge und Kommentare der FREITAGs-Community von außen her zu kommentieren.
          Und: Was wäre sinnvoller, als die Wahrheit den Verstockten und Verblendeten zu predigen? Die eh schon Erleuchteten kommen auch ohne meine Goldenen Worte aus.

          Übrigens Wolfram, was sagst du eigentlich zu dem Offenen Brief an die israelische Botschaft vom Breitenberger? Ist dir das nicht irgendwie peinlich, wenn du die Fülle der antisemitischen Freitags-Zitate, nun bei dem vom „Freitag“ so verhassten Staat Israel weißt?

          Ein Forum, in dem Leute wie fidelche, thinktankboy und Breitenberger einst mitdiskutiert haben und nicht freiwillig gegangen sind, kann nicht wirklich schlecht sein.

          Ciao
          Wolfram

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        • 6. August 2011 22:55

          @Wolfram Heinrich
          Also dieses Forum betreibt thinktankboy und wieso und weshalb kannst du in den FAQ oder im Prolog nachlesen. Das jemand im Jahre 2010 sozialdarwinistische Menschenzucht emanzipatorisch empfindet ist eigentlich Wahnsinn genug, aber es kommt noch dazu, dass die Freitags-Forumsleitung, die von Jakob Augstein bezahlt wird, diese Ansichten schützt, in dem sie die Einspruch einlegenden fidelche und thinktankboy genau wegen dieser Angelegenheit aus dem Forum raus wirft, das ist schon einen Dujardin wert, wenn man weiß, dass sich Augstein über Sarazin aufregt und der ist ein Waisenknabe gegen Silvio Gesell.

          Ich wäre freiwillig gegangen, mein Rauswurf kam mir nur zuvor, ein paar Tage später hätte ich mein bereits vorbereitetes „Abschiedsschreiben“ eingestellt. Aber Wolfram, irgendwie hast du die Frage nicht verstanden, glaub ich. Anscheinend ist es dir nicht peinlich. Da sieht man mal wieder wie unterschiedlich Menschen sein können. Aber gelesen hast du ihn schon, den Offenen Brief an die israelische Botschaft, oder?

          Ciao fidelche

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        • 6. August 2011 23:03

          Bei einem Posting von WH: Lachsack an – Durchwinken – Lachsack aus.

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  60. sweetheart permalink
    6. August 2011 22:05

    @Fidelche, aber auch der härteste Beton wird irgendwann, meist altersbedingt, spröde. Nach einer zunächst porösen Struktur kommt es dann zu sog. „Sommerlöchern“, da diese Veränderungen meist im Sommer beobachtet werden.
    Durch diese Löcher kann es dann zu unkontrollierten Diffundierungen kommen, meist aber nur in eine Richtung.
    So erklär‘ ich mir das.

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    • 6. August 2011 22:29

      @sweetheart,

      ich stimme dir zu, auch die stärksten Betonmauern werden irgendwann eingerissen, oder sie brechen altersbedingt zusammen, manche Mauerprojekte brechen schon nach kürzester Zeit zusammen, meistens sind die Baumeister, Architekten und Hausbesitzer daran schuld. Die Hausbesitzer vergessen fast immer, dass auch Betonmauern Pflege brauchen, nur mal kurz braun „rausweißeln“ bringt meistens nicht viel.

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  61. 7. August 2011 12:27

    Gerade beim Freitagsbeton liegt die Bewehrung schon lange frei. Der Kopf ist rund. Ein Richtungswechsel des Denkens wäre überfällig. Doch noch immer versuchen die Betoninstandsetzer des Wochenblattes dem Zahn der Zeit mit laienhaften Eingriffen zu widerstehen, und immer wieder mit Beton. Geradezu bemitleidenswert, dies ansehen zu müssen. Schaffen die Betonspezialisten einen Neuanfang mit neuem Werkstoff, drei Ellen tief im Wasser stehend?

    Was lernt man von B.B.?

    „Dass das weiche Wasser in Bewegung
    Mit der Zeit den mächtigen Stein besiegt.
    Du verstehst, das Harte unterliegt.“

    Mir tun sie leid… LL

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  62. 10. November 2011 16:16

    Wir begrüßen unseren Kochlöffel *weinsztein*, i.e. Henner Nichels („Geh woanders kacken“), nun auch als >think>tank>lord!
    Freilich, im Auswärtsspiel, auf Kunstrasen und brauner Schlacke. – Wer das Foulspiel liebt, darf googeln.

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    • 10. November 2011 18:04

      Henner ist ein armer Tropf, aus Qualitätsgründen muss er eben auf „Brauner Erde“ spielen und holt sich dabei dauernd blutige Knie. Gibt es denn keine Möglichkeit ihm zu helfen? Lange Unterhosen helfen nicht viel bei seinem Handicap.

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      • netzberg permalink
        10. November 2011 18:13

        Trotzdem: Emma, die ausgezeichnete, weiß sicher Rat & tätliche Hilfe mit ihren Uniformhosen auf Schlacke.

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  63. rainer kühn permalink
    1. Dezember 2011 19:36

    In der letzten Zeit hab ich Henner wieder lieb gewonnen. Links korrekt, gegen Theel kritisch-konstruktiv, wie immer witzig-schlagfertig & anzüglich zum fümpf-X-es. (rapapp)
    01.12.2011 | 02:30
    Sein neuer Beitrag „Ali, Neffe und Friseur“ zeigt dagegen, daß er lange Strecken nicnt laufen kann. Der Text ist ::: interessant, — aber scheiße gebaut, i.e. für Leser langweilig.
    Schade, aber weinsztein wünsche ich textuell ein Glücksschwein.
    weinsztein, hau rein. Die Pfanne ist voll!

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  64. Der Bassist permalink
    12. Dezember 2011 01:27

    In der Kombüse wurde am 12.12.2011 kurz vor 00:28 das eigene Resthirn verspeist, nicht ohne Anspielung auf den Blogschreiber, dem man mal empfohlen hat, woanders kacken zu gehen. (Frage: Wie konnte es noch zu Resthirn kommen? Konnte es?)

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  65. 5. März 2012 13:04

    gestern wurde im „freitag“ zweimal hierhier verlinkt.

    Unterschätzte Publizisten (3) – Weinsztein

    Unterschätzte Publizisten (3) – Weinsztein

    die redaktion des freitag hat heute die links und denkommentar gelöscht.

    http://www.freitag.de/community/blogs/oswaldo/schweinejournalismus-ii

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  66. 5. März 2012 18:09

    „vorsätzlich diffamierend“ – sehr hübsch

    (Steht KG für Keuschheits-Gürtel?)

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  67. 1. April 2012 00:54

    Im Blog ‚der Franze sagt nix mehr‘ der Schachnerin heißt es:
    Herr von Grote, Sie als sich im Profil selbst darstellender Jurist und Journalist schrieben hier, dass ich einen Blogger aus der FC gemobbt habe. Das wäre in jedem Fall eine Lüge, auch wenn Sie sich dabei „auf eine Internetseite“ beziehen. Ohne jeden Zusammenhang mit obigem Blog stellten Sie, Herr von Grote, diese erlogene Behauptung hier ein, per Kommentar. Bevor ein Jurist/Journalist wie Sie einen solchen Kommentar schreibt, sollte er die Glocken läuten hören. Recherchieren, hinterfragen, prüfen. Zumindest das gehörte sich sowohl für Journalisten wie für Juristen, es sei denn, der eine oder der andere, der Jurist oder der Journalist, will mich kränken oder gar diffamieren. Sie tragen eine von außen gegen mich gerichtete Diffamierungskampagne in diese Community. Das Gesocksforum, auf das Sie sich beziehen, überzog mich mit schmierigen und bewusst rufschädigenden Zuweisungen, nannte den mich beauftragenden TV-Sender. Und Sie, Herr von Grote, machen da mit. Aus diesem Grund nennen Sie ganz bewusst meinen Klarnamen, damit der gegen meine Person geworfene Dreck leichter zu googlen ist. Sie, der Jurist und Journalist Georg von Grote, der versucht, ganz bewusst mir in meiner Person Henner Michels, mir beruflich als Journalist, in der Freitag-Community als Blogger und Kommentator zu schaden. (31.03.2012 | 04:59 weinsztein)

    Darauf Georg von Grote am 31.03.2012 um 05:22
    Nochmal das selbe?
    ich habe ihnen oben schon ganz ruhig geantwortet.
    Oder brauchen Sie Aufmerksamkeit, Herr Weinsztein?
    Beenden Sie das einfach.
    PS:
    Nur um Ihre Erinnerung aufzufrischen
    weinsztein schrieb am 22.08.2011 um 04:39
    @ed2murrow,
    Sie verweigern eine Antwort.
    Mich gibt es hier nur als weinsztein. Ich unterhalte keine anderen Nicks. Nur als „weinsztein“ trete ich auf. Dass ich Henner Michels heiße, darf jeder wissen.
    Ich habe keine „Stinkwut“. Weder gegenüber Menschen beim Freitag noch auf Menschen im Ihnen sehr gut bekannten Forum, das ich zum Internetgesocks zähle. Dort lese ich Beiträge früherer GefährtInnen, erlebe Verrat, Lüge, Verfälschung. Da las ich auch Ihre Beiträge, ed2murrow, erinnerte mich Ihre Privatnacnrichten und dachte dann, dass Vertrauen sogar hier mir schaden könnte. Eine Lektion.
    Ich bleibe bei weinsztein und Henner Michels.
    poor on ruhr achtete ich – bis ich dachte, er lasse sich missbrauchen oder er sei nicht jener „por“, für den man ihn hält, sondern der Missbrauch eines Nicknames.
    Meine Anrede oben, ed2murrow, folgte Ihren früheren Hinweisen, nachdem ich Sie als Herr ed2murrow angesprochen hatte.
    Sie lügen, ed2murrow (nicht ungeschickt).
    Ich lüge nicht.

    Weinsztein, Ihr Verhalten scheint Methode zu haben, aber die Methode funktioniert nicht.

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    • 1. April 2012 11:46

      Ich fasse das mal in einem Wort zusammen, welches trefflicher nicht sein könnte: Kinderkacke

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      • Der Bassist permalink
        1. April 2012 17:38

        Zicke Zacke …

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      • 1. April 2012 17:47

        Zicke Zacke
        Hoi Hoi H(oi)?

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      • 1. April 2012 18:12

        Was der Bassist da andeutet kenne ich als „Zicke Zacke Hühnerkacke“, ein Schlachtruf meiner Kindheit in den 68er Jahren im Osnabrücker Land. Es gab zwei Kinderbanden mit je ein Dutzend Deppen, und wir haben nicht auf die Kacke gehauen, sondern wirklich uns bzw. den Feind natürlich. Feindliche Erdhöhlen wurden zerstört, Baumhütten niedergemacht, richtige Taktiken überlegt, und Kinderfäuste flogen. – Ach, gute alte Zeit.

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  68. The Violet White Football Sofa permalink
    12. April 2012 22:25

    Das Wort hat Weiner Weinsztein:
    „Hätten Sie [Michael Angele] es mit eigenen Worten und ohne diesen unsäglichen Mephisto-Firlefanz beschrieben, wäre ein Artikel herausgekommen, der überall hätte stehen können. Im Weserkurier, der Rheinischen Post, in der Morgenpost, im Abendblatt; für die Bildzeitung wäre er wohl zu lang gewesen. Immerhin, Sie haben mit Ihrem Artikel ein paar neue KommentatorInnen hier her gelockt und so der Freitag-Community zu einem Aufschwung verholfen. Ihre Feststellung, dass Grass „schwer einen am Wickel hat mit seiner Vergangenheit“ belegt wikipedia so: ‚Im Zweiten Weltkrieg meldete Grass sich mit 15 Jahren … freiwillig zur Wehrmacht. Nach dem Einsatz als Luftwaffenhelfer und der Ableistung des Reichsarbeitsdienstes wurde er am 10. November 1944 im Alter von 17 Jahren zur 10. SS-Panzer-Division Frundsberg der Waffen-SS einberufen.‘ (de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnter_Grass) Ich unterstütze, was Günter Grass mit seinem Gedicht sagt.“

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  69. mentalpunker permalink
    9. September 2012 23:23

    VERS-SCHWÖRUNG FEIERT WIEDER URSTÄND
    weinsztein 09.09.2012 04:56 im Blog von wwalkie zum historischen Antisemitismusstreit
    @thinktankgirl
    Ich bin mir auch sehr sicher, dass hier auch die alten Blogzerschießer in neuen Kleidchen unterwegs sind. Vor zwei Jahren oder so sind die hier aus sehr guten Gründen rausgeflogen. Da gründeten sie eigene betrübliche Foren und hecken dort sogar Nachwuchs. Da sind einzelne Akteure nämlich mit zehn und mehr Nicks unterwegs und ziehen über die FC her. Tolle Sache.

    Und dann das einzige Gedicht, das er anscheinend zitieren kann,
    und es deshalb schon zehn und mehrmals tat: weil es als einziges
    noch ihm einfällt in seiner Gerüchte-Küche; der arme:

    weinsztein 09.09.2012 05:05 neun Minuten später also im betäubend/betäubten Versmaß
    @wwalkie
    Der Hinweis auf Heinrich Heine gefällt mir sehr. Mir war dazu [wieder einmal & nur]
    Brecht eingefallen:

    Es war einmal eine Kellerassel (hu?)
    Die geriet in ein Schlammassel (where?)
    Der Keller, in dem sie asselte (what?)
    brach eines Tages ein (down?)
    so daß das ganze Haus aus Stein (Rolling Stones?)
    Ihr auf das Köpfchen prasselte (himm?)
    Sie soll religiös geworden sein. (so what)
    (Bertolt Brecht, Gesammelte Werke 9, Gedichte 2, Wiederholung 10plus)

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    • MEMO permalink
      10. September 2012 11:19

      Schlimme Sache. Mir war nicht klar, dass der strammste Vertreter des Qualitätsmediums Freitag hier ein derart massives Trauma erlitten hat. Ich frage mich, ob es nun nicht doch noch zu einer Anzeige (Stalking, Mobbing) kommen wird. Die letzte Chance wird wohl sein, dass die Qualitätscommunity einen psychosozialen Dienst einrichtet, der den Helden an der Front hilfreich zur Seite steht, wenn sie ihre Pflicht erfüllt haben. Das wäre sicher ein Gedicht.

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      • 10. September 2012 17:37

        Treffend hier hingestellt! (Die kommende Gedichtüberschrift könnte lauten: Zwischen Qual und Qualität – erä)

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    • mentalpunker permalink
      11. September 2012 17:54

      Na, er sucht ja auch Feinde, sein E l e x h i e r b i n i c h, er ist durchaus aktiv; – weil er aber nur eine einzige Community im Netz kennt, wie eben nur ein einziges Gedicht, muß er sich welche (also Konkurrenten) in seiner eigenen Küche machen. Hiermit z.B.:
      weinsztein 10.09.2012 04:13 bei der neuen guten Tatort-Kritik des guten Dell:
      @Blinkfeuer
      Schön, dass Sie sich für Ihren hiesigen Stuss nun etwas mehr Mühe geben. Völlig unerwartet. Danke. Tja …

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      • Der Bassist permalink
        11. September 2012 18:10

        Hab das grad nachgelesen.
        Mit Dell würde ich i n v e s t i g a t iv wie im Presseheft, wo der Autor noch sagt, wie Dell zitiert, mich fragen: „mich interessiert, was der für ein charakter ist“. – Andererseits … interessiert mich das doch nicht … weiß ich ja … durchs Lesen … Der kann halt k o c h e n

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      • 11. September 2012 18:32

        Und k o c h e n kann d i e auch. Sie hat halt ihren und braucht auch einen Lieblingsfeind: „‘s fidelsche wird all dies garnicht gern hören“ – ist schon eine Treue Liebe, die rahab. Hihi …

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  70. H. Herforder permalink
    12. September 2012 23:57

    WEINSZTEIN – SEIN n e u e s PROFIL IM NETZ
    Schoen! Klug! Kann kochen! Wohnt auf der Bodrum-Halbinsel an der türkischen Aegaeis.
    Ort: Bodrum-Turgutreis Tuerkei
    Mitglied in der xxxxxxxxCommunity seit: 06.07.2009
    Letzter Login: 12.09.2012
    Beiträge: nur 30 [!!!]
    Kommentare: immerhin 3549 [!!!]
    Homepage n e u : http://xxxxxxxxxxxxxxxx [neuNEUneu]
    „Sie suchen nach einem individuellen Ort für Ihren Mittelmeerurlaub auf der Bodrum-Halbinsel? Sie wollen eine Alternative zur Pauschal-Reise, keine Ferien all inclusive? Dann sind Sie hier richtig. We offer you a well-equipped and very spacious apartment in a beautiful region rich in history as only few places in the world. We make you a fair offer.“
    Henner Michels, doch ein Guter? Ein Gutmensch? Ein Touristenaesthet?
    Nicht zu verachten About us/Ihre Gastgeber!

    ——————
    Der Link wurde auf Wunsch von H. Herforder entfernt. Es lag nicht in der Absicht des Kommentators, dass dieser ganze Thread mit dieser Mietgeschichte per Google verbunden wird, obwohl der Link aus dem Freitagsprofil von Weinsztein entnommen wurde.

    Die MI-Redaktion

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    • 13. September 2012 13:20

      … und auf Facebook ist er auch neuerdings, der Henner.
      Ich wird ihm gleich mal eine Freundschaftanfrage schicken, dem Guten und ihn fragen ob man seine Reportagen u.a. aus Jerusalem, den Palästinensischen Gebieten noch in irgendwelchen Archiven zu finden sind. Ob die Hausfrau Hecht-Gallinsky mit von der Partie war?

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    • MEMO permalink
      14. September 2012 09:17

      Ich finde den Henner ja drollig in seiner Aufgebrachtheit, die er über die Zeit rettet. Was ich allerdings als völlig unangemessen und unfair empfinde, ist, ihn hier „beruflich“ zu diskreditieren in der Form, dass sein Ferienangebot hier in verächtlicher Form angegriffen wird. Der Mann bietet eine Unterkunft an – übrigens hochwertig und zu einem wirklich fairen Preis. Das ist legitim und ich persönlich finde es eklig, ihn dafür zu verspotten. Was soll das?

      Insbesondere das über den Link via Google eine Verbindung hergestellt wird, ist nicht in Ordnung. Trotz persönlicher Differenzen sollte es nicht soweit gehen, dass jemand im beruflichen Kontext beschädigt wird. Es wirft im Übrigen auch kein gutes Licht auf den Kommentator selbst.
      ———-
      H. Herforder und wir stimmen zu und unser Online-Chef hat deswegen den Link entfernt.

      Die MI-Redaktion

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      • H. Herforder permalink
        20. September 2012 21:57

        Ich danke für die Moderation und den Hinweis von MEMO.

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  71. 20. September 2012 20:55

    Ich mag ja eigentlich den weinsztein. Alter Kämpfer gegen Nazi-Göller damals in der Community (mit Titta noch), überhaupt gegen das klassische rechte Feld schreibend. Lange her gemeinsam; aber bis heute kann ich ihm gegen die Rechtsaußen und auch in manchem seiner (klassischen) Kapitalismuskritik folgen. – Lustig finde ich ihn in seinen Verschwörungsverschwörungen und bei dem ihm ewigen Begriff ‚Gesocks‘ – er ist halt eine ‚Küche für sich‘, er braucht Feinde, selbst wenn er Grote-Blogs im Augstein-Freitag kommentiert:

    weinsztein 20.09.2012 03:40
    Fast alle Plattformen von Printmedien, also deren Communities, leiden unter einem unterschiedlich hohen politischem Gesocksanteil, der sich mehr oder weniger geschickt durchsetzen will.
    Da sind manche mit diversen Nicknames unterwegs, um zu eigenen Statements Zustimmungen oder Mehrheiten vorzutäuschen. Oft erkennt man das per Sprachvergleich. An Redewendungen von Blogautoren und/oder Kommentatoren, auch an deren spontanen Reaktionen.
    Solchen meist rechten oder auch gelegentlich „antideutschen“ FC-Einbläsern geht es nicht ernsthaft um eine seriöse Diskussion in der FC. Sie wollen ihren Scheiss von hier ins www transportieren und hoffen, dass es der FC schadet.
    Mich amüsiert deren anschwellende Verzweiflung.

    Und darauf antwortet in der Augstein-Reservisten-FC der MusicMan 20.09.2012 06:55
    @weinsztein
    Sie meinen bestimmt KARINL alias MYMIND und EYKYWAY? Die kann es nicht lassen. :o)

    _______________
    DAS ALLES finde ich gut. Es belustigt mich – und ich lerne …
    Delectare et prodesse. Europäische Aufklärung.

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    • Der Bassist permalink
      20. September 2012 21:29

      Ich finde die Nichtkommunikation in der Freitagscommunity so toll, selbst dort, wo es nur um eine Fernsehkritik geht, zu einem immerhin sehr guten Bremer Tatort auf ARD letzten Sonntag:
      weinsztein 17.09.2012 01:12
      @Herr Dell:
      Man darf ab sofort wieder sagen: „saftige Unmittelbarkeit“.
      Auf eine Wortverdrehung bitte ich im Namen mehrerer seriöser FC-Teilnahmer auch fürderhin zu verzichten.
      „Hochzeitsnacht“ habe ich leider nicht gesehen und werder es nachholen, hier:
      http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/602916_tatort/11773078_hochzeitsnacht

      weinsztein 17.09.2012 01:13
      Korrektur:
      werde nicht „werder“. Obwohl, ist ja Bremen.

      xxm 17.09.2012 04:18
      PENG! PENG!
      (Dieser Blog wurde Ihnen zerschossen von xxm. Die unseriösen FC-Teilnehmer. Wir sind eins.)

      xxm 17.09.2012 04:21
      ‚Tschuldigung, sie hatte ja Wasser in der Lunge. Nochmal:
      BLUBB! BLUBB!
      (Dieser Blog wurde Ihnen ertränkt von xxm usw..)
      ____________

      Das ist großartig, wie sich der seriöse Teil vom also unseriösen Teil trennt; – und zwar in einem Becken!

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      • mentalpunker permalink
        20. September 2012 23:05

        … „ich im Namen mehrerer seriöser FC-Teilnahmer“ … – geht in ordnung – sowieso – genau: SO sprechen Linke im Netz!
        Hahaha

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  72. mentalpunker permalink
    4. Februar 2013 23:33

    ALAW (= Alles lesen, alles wissen): z.B. weinsztein 02.02.2013 | 02:18
    Hört sich irgendwie nach Karneval in der Suppenküche an …
    Egal. Ich wünsche ‚Prost Mahlzeit!‘

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  73. Hegelschwatz permalink
    21. Februar 2013 16:06

    Klug, klüger, am klügsten? Man beachte das jeweilige Datum. Verlogen ohne verlegen zu werden:

    „14/01/2013
    weinsztein
    Liebe Maike Hank,

    Dass Sie den Freitag verlassen, bedaure ich sehr.
    Ich wünsche Ihnen von Herzen auch beruflichen Erfolg.
    Beste Grüße!
    Henner Michels“

    Wurzelrassen – Rudolf Steiner und die Anthroposophie

    „WEINSZTEIN 24.01.2013 | 02:31
    Maike Hank wurde gekündigt? Kann nicht sein. Ihr Name steht im Impressum.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass derFreitag auf Maike Hank verzichten wird. Auf diese kluge Community-Redakteurin und Freitag-Autorin, die so intelligent in diversen Themen zu Hause ist.“
    http://www.freitag.de/autoren/luggi/danke-maike

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    • mentalpunker permalink
      22. Februar 2013 01:28

      weinsztein ist halt ein tückisches großhirn, als alter unreflektierter stalin-kommunist befürwortet er jeden arbeitsplatz, auch einen dreckigen zur zukunft hin verlorenen. – daten seien dem großhirn verziehen. im namen von impressum.

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