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Offener Brief an die israelische Botschaft

29. Juli 2011
Botschaft des Staates Israel
Auguste-Viktoria-Str. 74-76   
14193 Berlin
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

Judenfeindschaft hat in Deutschland nach 1945 leider nicht aufgehört zu existieren, was die aktuelle Diskussion über Antisemitismus in der Linkspartei abermals belegt. Linker Antisemitismus ist ein altes Phänomen, der nicht nur in der Linkspartei weit verbreitet, sondern auch in diversen, einschlägigen Medien gängig ist. Neben der nationalbolschewistischen „Jungen Welt“, in der fast täglich gegen den Staat Israel gehetzt wird, steht die kleine Berliner Wochenzeitung „derFreitag“ an „vorderster Front“, wenn es gegen den Staat Israel geht. In Jakob Augsteins Medium „derFreitag“ wird Israel mit Nazi-Vergleichen dämonisiert,so gut wie jede israelische Verteidigungsmaßnahme scharf verurteilt und dadurch Israels Existenz wiederholt delegitimiert.  65 Jahre nach Auschwitz wird im Land der Täter in dieser angeblich linksliberalen Wochenzeitung mit seinem integrierten, moderierten Forum scheinbar hemmungslos gegen den Staat Israel angeschrieben. Die Gründe für diesen Zustand sind vielfältig, der alte Antizionismus der DDR, tief verwurzelte religiöse Vorurteile, ein überholtes antiimperialistisches Weltbild, offensichtlicher Schuldabwehrantisemitismus, also Antisemitismus wegen Auschwitz sowie durch die Medien transportierter „struktureller Antisemitismus“ sind aus meiner Sicht zu konstatieren.

Neben den obligatorischen Israelgegnern Ludwig Watzal, Norman Paech, Mohssen Massarrat, neben den definitiven „jüdischen Kronzeugen“ gegen den Staat Israel Uri Avnery, Felicia Langer, Avraham Burg, Moshe Zuckermann, schreibt im „Freitag“ bezüglich des Nahostkonfliktes der „Ressortleiter Politik“ des „Freitag“ Lutz Herden. Dieser Lutz Herden bezeichnet Israel in seinen Artikeln als Paria-Staat, vergleicht Israel mit dem Apartheitsstaat Südafrika, er zitiert eine Aussage der PLO, die Zionismus mit Rassismus gleichsetzt, er meint, „Israel kann sich in seiner rücksichtslosen Kriegführung gegenüber der Zivilbevölkerung bestätigt fühlen“, er behauptet, dass die israelische Armee den Gaza-Streifen eingeäschert hat, nachdem sie ihn zuvor jahrelang blockiert und belagert hat“, er schreibt vom „Vernichtungsfeldzug gegen die palästinensische Bevölkerung im Gaza-Streifen“, er fordert eine Verurteilung Israels im Weltsicherheitsrat, weil Israel „die kleine Flottille mit Hilfsgütern für den isolierten und systematisch ausgehungerten Gaza-Streifen in internationalen Gewässern“ aufbrachte und Lutz Herden beklagt sich, dass  „das Existenzrecht Israels in fast jeder Hinsicht über dem Völkerrecht“ steht.  Die Journalistin Susann Witt-Stahl schreibt ebenfalls im „Freitag“, ist Mitglied der Gruppe “Tierrechts Aktion Nord”, welche am 25. Oktober, zusammen mit der Hamburger Gruppe “B 5″, die Aufführung des Claude Lanzmann Films “Warum Israel”, mit Aussagen wie “Judenschweine” verhinderte. Im „Freitag“ zitiert Frau Witt-Stahl palästinensische Künstler mit den Worten:“ „Links oder rechts – der Zionismus bleibt eine Ideologie, die auf ethnischen Säuberungen basiert.“ Kritische Artikel über palästinensische Selbstmordattentate gegen israelische Zivilisten, über die antisemitischen Reden des iranischen Präsidenten, über Raketenangriffe der Hamas aus dem Gazastreifen, über die „Charta der Hamas“, über die Rolle und die NS-Verbindungen des Großmufti von Jerusalem in Palästina, über die antisemitische Muslimbruderschaft, über den arabischen Antisemitismus  sucht man im „Freitag“ vergebens.

Dem „Freitag“ angeschlossen ist eine sogenannte Community, welche mit dem Online- und Print-Freitag verknüpft ist. Das Freitagsforum  wird von der Redaktion und von einem speziellen Moderatoren-Team kontrolliert und moderiert. Auffällig bei dieser Moderation ist meiner Meinung, dass Gegenpositionen zu antiisraelischen Mainstream schnell zensiert werden, während selbst ihre Form verlierende Kommentare der Gegenseite stehen bleiben. Die überwiegende Feindseligkeit in diesem Forum gegen den Staat Israel ist bemerkenswert. Boykottaufrufe gegen Israel , der Fauxpas von Sarah Wagenknecht im Bundestag, die sogenannte „Gaza-Hilfsflotte“,  werden im  Freitagsforum überwiegend beklatscht und gerechtfertigt. So gut wie jede israelische Verteidigungsmaßnahme wird im Gegensatz zu den Terrorangriffen und Selbstmordattentaten der Hamas aufs schärfste verurteilt. Der Beschluss der Linkspartei Boykottaufrufe gegen Israel abzulehnen, die Forderung eine „Einstaatenlösung“ aufzugeben und bei der kommenden „Gaza Hilfsflotte“ nicht mehr mitzufahren, löste tiefe Bestürzung bei vielen Freitagsbloggern aus. Die Linkspartei sei so nicht mehr wählbar, das vorerst letzte „Projekt“ der Linken sei  gescheitert, so der einhellige Tenor im Blog von „Freiheitsliebender“.

Nur auszugsweise einige Kommentare, die ähnlich in hundertfacher Weise im „Freitag so nachzulesen sind. Der Freitagsblogger Zelotti schrieb am 12.02.2010 um 18:12: “Der Zionismus ist rein ideologisch der Zwillingsbruder des nationaldeutschen Imperialismus, und genauso wie der fühlt er sich immer zu kurz gekommen.“ Der Freitagsblogger BOT schrieb am 14.02.2010 um 14:19: “Israel ist ein Staat, der systematisch Tausende von Menschen umbringt, obdachlos macht, Familien auseinanderreißt und bei Menschen, die nicht streben Traumata herbeiführt“. „Thinktankgirl“, die laut eigenen Angaben stolz wäre Felicia Langer zu sein, schrieb am 11.02.2010 um 20:20: “Was halten Sie davon, das heutige Israel und was noch von dem palästinensischen Pseudo-Staat übrig ist, zusammenzulegen und EINEN STAAT für beide Ethnien zu schafften, in dem beide Gruppen GLEICHBERECHTIGT zusammenleben können“. Ein „Fro“ publizierte ein Blog am 09.03.2010 um 18:53 mit der Aussage:“ … Jeder weiß es: Israel hat den Palästinensern ihr Land genommen. Sie sollten sich dafür, nach 60 Jahren Unrecht, bei den Palästinensern entschuldigen und es als natürlich anerkennen, dass so etwas zu einer aggressiven Gegenwehr führt – gerade sie müssten es eigentlich verstehen. Es gibt keinen Grund, weniger von Israel zu verlangen.“ Ein gewisser TomGard schrieb am 07.04.2010 um 11:55: “Systematisch codierst Du das in Deine Parteinahme für den Zionismus und die viehische Gewalttätigkeit seiner realen Vertreter…“  Zu den Vorkommnissen auf der Mavi Marmara schrieb eine Alien59 am 31.05.2010 um 12:11 im „Freitag“: „Die Angreifer haben sich aufgeführt wie Piraten und wundern sich, dass man sie nicht mit Küsschen begrüßt hat. Ich fass es nicht!“  Der Freitagsblogger „weinsztein„, laut eigenen Angaben  TV-Journalist und WDR-Mitarbeiter, konnte in den Aussagen von Frau-Hecht-Galinsky, “Im Namen des Holocaust sollten wir eine Lehre daraus ziehen und uns gegen diesen Blockade-Siedlungs-Krieg und die Ausrottungspolitik des jüdischen Apartheid-Staates stellen“, am 07.03.2010 um 23:54 keinen Antisemitismus erkennen. Derselbe Freitagsblogger unterstellt am 15.07.2011 um 01:31 Innenminister Friedrich, den Salafisten-Prediger Pierre Vogel zu bezahlen, was die Freitagsbloggerin Rahab, laut eigenen Angaben eine Juristin aus Berlin, kurz zuvor am 12.07.2011 um 20:40 ebenfalls in den Raum stellte.

Im Februar 2010 versuchte beispielsweise der Blogger fidelche ein Gegengewicht zu den israelfeindlichen Kommentaren und Blogs herzustellen. Er stellte ein Blog über „Jean Améry und den ehrbaren Antisemitismus“  und ein Blog über „Slánský, Stalin und der linke Antisemitismus“ ein. In diesen beiden Blogs kam es zu über 750 Kommentaren, die aus meiner Sicht überwiegend von pathologischem Israelhass, wie bereits beschrieben, geprägt waren. Interessant in diesem Zusammenhang sind die hundertfachen, fast systematisch scheinenden, Beleidigungen die der „Pro-Israel-Blogger“ fidelche unter Duldung der Freitagsmoderation ertragen musste. Vonbezahlter Propaganda-Schreiberling“ über „rechtes Torpedo“ bis „Dr. Mengele / Eichmannreichten diese Beleidigungen. Der Blogger fidelche ließ sich trotz dieser systematischen Affronts in dem moderierten Forum zu keiner Gegenreaktion hinreißen. In seinem letzten Blog versuchte fidelche sich dem Thema verkürzte Kapitalismuskritik zu nähern. Mit den antisemitischen Aussagen von Proudhon, der falschen Unterscheidung von „gutem“ Produktionskapital und „bösem“ Finanzkapital, der entsprechenden  Freigeld und Freilandtheorie von Silvio Gesell, versuchte er diese Diskussion anzustoßen. Dabei entpuppten sich einige der Israelgegner gar als Gesellianer, welche die sozialdarwinistische, völkische Menschenzucht von Silvio Gesell wörtlich – emanzipatorisch – empfanden. Weil fidelche in einem Kommentar schrieb, „Wer Begrifflichkeiten wie, „Hochzucht des Menschengeschlechts“, „Zuchtwahlrecht der Frauen“ oder „Erlösung von all dem Minderwertigen, mit dem die seit Jahrtausenden von Geld und Vorrecht geleitete Fehlzucht die Menschheit belastet hat“ um nur einige aufzuzählen, emanzipatorisch nennt, disqualifiziert sich, um es mal vorsichtig auszudrücken“, wurde er offensichtlich aus dem Freitagsforum ausgeschlossen. Scheinbar wollen die Israelgegner des „Freitags“ unter sich bleiben. Widerspruch wird kaum zugelassen im Forum für „echte Meinungsvielfalt“.

In puncto Israel wird im „Freitag“ scheinbar systematisch ein anderer, deutlich höherer Maßstab angelegt, als dies bei anderen Staaten der Fall ist. Ich bitte Sie darum, sich Ihr eigenes Bild zu machen. Diese, für mich unter Antisemitismus einzustufende Verhaltensweise muss meines Erachtens offen angesprochen werden. Um dies klar herauszustellen: Der Antizionismus des „Freitag“ ist nicht identisch mit dem Antizionismus der NPD und entsprechenden rechtsradikalen Medien. Im nicht mehr zeitgemäßen antiimperialistischen Weltbild dieser „Freitagslinken“ haben die Islamisten des Nahen Ostens, wie beispielsweise die Hamas scheinbar den Platz der Sowjetunion eingenommen, beide hatten schließlich denselben Feind, die USA und Israel. Die meist religiösen Israelgegner des „Freitag“ sind überwiegend im Namen des Friedens gegen den Staat Israel, zumindest hat es oft diesen Anschein. Dieser aus einer Friedenssehnsucht entstandene Antisemitismus ist kaum mit Paragraphen zu bekämpfen.  So schwierig es erscheint, obwohl die Freitagsredaktion auf alle möglichen Anfragen diesbezüglich nicht reagierte, sollte meiner Ansicht immer wieder das Gespräch mit den Verantwortlichen gesucht werden. Vielleicht kann jemand aus der israelischen Botschaft der Freitagsredaktion oder dem Herausgeber des Blattes verständlich machen, dass der Staat Israel größtenteils aus Überlebenden des deutschen Holocaust und deren Nachfahren, sowie aus Opfern von Judenpogromen und deren Nachfahren besteht, dass der Staat Israel ein Zufluchtsort für alle Juden ist und dass die israelischen Regierungen und die israelische Bevölkerung aus Menschen besteht, deren größter Wunsch es ist, endlich in Frieden leben zu dürfen, was jedoch von großen Teilen der palästinensischen und arabischen Nachbarn seit der Staatsgründung Israels nicht akzeptiert wird.

Hoffnungsvoll und mit solidarischen Grüßen
Ihr Manfred Breitenberger

243 Kommentare leave one →
  1. 29. Juli 2011 12:23

    Eine für den „Freitag“ äußerst peinliche Einordnung. Auf die verschiedenen Reaktionen bin ich gespannt. Das die Aussagen Israel sei ein Paria-Staat, der Vergleich mit dem Apartheitsstaat Südafrika, Zionismus sei Rassismus alle antisemitisch sind steht für mich außer Frage.
    Wenn Herden dann noch vom „Vernichtungsfeldzug gegen die palästinensische Bevölkerung im Gaza-Streifen“ spricht, bringt er das Fass zum überlaufen. Über die Community des „Freitag“ will ich hier kein weiteres Wort verlieren. Sie widert mich nur an.

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  2. 29. Juli 2011 14:20

    Eine gute Zusammenfassung der Lage, die wir hier ja ausführlich erörtert haben, jeder mit seinen spezifischen Erfahrungen. Die persönlichen Beleidigungen und politischen Aussagen zu Israel sprechen für sich; mutig, trotzdem das Gespräch mit den Verantwortlichen anzuregen. Solidarische Grüße!

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  3. 29. Juli 2011 16:34

    Mich würde mal brennend interessieren ob es bisher schon Reaktionen gab und an wen oder welche Organisationen der Breitenberger diese Zusammenfassung noch geschickt wurde! Vor allem ob der WDR auch schon Bescheid weiß.

    Die Freitagsblogger werden vermutlich in keiner der obigen Aussagen Antisemitismus erkennen können. „Paria-Staat“, „Apartheitsstaat“, „Vernichtungsfeldzug“,“ Einstaatenlösung“, „systematisch Tausende von Menschen umbringt“, „60 Jahren Unrecht“ usw., vermutlich alles kein Problem für Uwe Theel, Ebertus und Co. Warum fragen sich diese Leute eigentlich nie wieso eigentlich Israel, warum gibt es kaum Artikel, Blogs und Kommentare im“ Freitag“ über beispielsweise Nigeria, Nicaragua oder den Sudan, warum Israel? Ein Zufall? So ein Zufall aber auch!

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    • Eli Levinger permalink
      31. Juli 2011 19:09

      Ich hoffe es gibt Reaktionen. Reaktionen die ein Umdenken einleiten könnten, um zu es zu präzisieren. Die Ignoranz und die Geschichtslosigkeit dieser Leute sind eine Katastrophe. Eine linke Zeitung mit einem „Ressortleiter Politik“, der Israel einen „Paria-Staat“ nennt, hat in einem deutschen demokratischen Staat nichts verloren.

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  4. Bettina K. permalink
    29. Juli 2011 17:51

    Frau Witt-Stahl ist Mitglied der Gruppe “Tierrechts Aktion Nord” (TAN). Im Neuen Deutschland hat Frau Witt-Stahl die Verhinderung des Films, „Warum Israel“ in Hamburg durch „B5“ und „TAN“ versucht zu relativieren.

    Die Antizionistin und Tierschützerin Susann Witt-Stahl meint: „das Gedenken an den Holocaust habe sich inzwischen »zur westlichen Weltreligion«, zu »einem negativen Identifikationsmodell«, entwickelt, und es finde eine »Fetischisierung des Holocaust« statt, während die Tierrechtsorganisation Peta den KZ-Vergleich in ihrer Werbung »lediglich als Vehikel für ein effektives Marketing benutzt« habe. Die Kritiker solcher Holocaust-Vergleiche seien ohnehin allesamt Fleischfresser: »Sie moralisieren sich mit der Auschwitz- den Weg zur Gänsekeule frei.“

    Dass die gute Frau im Freitag schreibt wundert mich nicht.

    http://www.neues-deutschland.de/artikel/161238.hamburger-unzumutbarkeiten.html
    http://jungle-world.com/artikel/2008/24/22011.html

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    • 30. Juli 2011 01:03

      Von der »Auschwitz- zur Gänsekeule« — ich möchte mal einen einzigen Tag lang in ein Hirn reinschauen, in dem es sich so denkt.

      Obwohl … nein, lieber nicht.

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    • 31. Juli 2011 11:13

      Dass die „gute“ Frau im „Freitag“ schreibt wundert mich auch nicht.

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  5. 29. Juli 2011 19:11

    Der Zensur-Meister Ebertus schwadroniert in Bezug auf diesen Text bereits über Schadensersatz. Amüsant ist es, das zu lesen. Der Herausgeber seines Heimat-Magazins wird sicher wissen, aus welchem Grund das wohl keine Aussicht auf Erfolg hätte – Zitate sind schwer beklagbar, wenn sie nicht widerlegbar sind.

    Vielleicht eine Möglichkeit für die entsprechenden Schreiber, einmal darüber nachzudenken, was sie von sich geben, bevor sie ihre Texte in die Welt hinaus brüllen.

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  6. 30. Juli 2011 00:28

    Ich finde es richtig, dass die israelische Botschaft informiert wurde und die Freitagianer nun ggf. etwas genauer beäugt werden. In das Muster einer Selektivität dieser „Moderation“ passt meine Community-Deaktivierung ebenso, insofern ich nur bestätigen kann, dass möglicherweise Kalkül hinter derartigen Handlungen steht. Auf eine Klage des derFreitag könnt ihr aus meiner Sicht lange warten, weil das der Eigentor-Hattrick des Jahrzehnts der Spitze „Augstein-Kosok-Herden“ wäre, würden die derFreitags-Vorgänge juristisch beleuchtet. Das Wochenblatt ist nicht nur für ihre Redakteure, sondern eben auch für das verantwortlich, was Rahab et. al. so von sich geben!

    lg LL

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    • 30. Juli 2011 09:58

      @Louis Levy

      Volle Zustimmung, die Redaktion ist nicht nur mitverantwortlich für die Kommentare von Rahab, thinktankgirl und Co., durch die „Deaktivierungs-Maßnahmen“ der Moderation/Redaktion stellt sich der „Freitag“ auf die Seite von Rahab, thinktankgirl und Co.

      PS: Hoffentlich erfährt Hermann Gremliza nichts über Rahabs Kommentar vom 09.04.2010 um 12:02:“ dagegen fällt dir und gremliza auch nix besseres ein als der vorschlag, frauen sollten sich doch ihrerseits auch zu durchfickerinnen emanzipieren“

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  7. 30. Juli 2011 10:23

    Zu „Freitagsautor“ Ludwig Watzal:
    Nach Antisemitismus-Vorwürfen verließ Ludwig Watzal die „Bundeszentrale für politische Bildung“!! Ludwig Watzal schreibt beispielsweise von einer „Israelisierung der USA“ und warnt davor, dass „nun auch dem Rest der Welt die Israelisierung“ nahe bevorstehe.

    http://www.tagesspiegel.de/politik/juden-protestieren-bei-schaeuble/1204110.html
    http://www.welt.de/welt_print/article2310486/Antisemitismus-Skandal-in-der-Bundeszentrale-fuer-politische-Bildung.html

    Klicke, um auf watzal_int0304.pdf zuzugreifen

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  8. 30. Juli 2011 11:18

    Liebe Freundinnen und Freunde von „Mission Impossible„,
    eine kurze Mitteilung aus unserer Statistikabteilung: Gestern besuchten 465 unterschiedliche Leser die Seiten von „Mission Impossible“ und es kam dabei zu knapp 1200 Seitenaufrufen.

    Ein schönes Wochenende wünscht das MI-Team

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    • 30. Juli 2011 12:11

      interessant, bedeutend mehr, als ich vermutete………..

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    • True love permalink
      30. Juli 2011 12:43

      Sind ja auch sehr lustig, die Seiten.

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      • 30. Juli 2011 13:36

        bitte keinen Neid, und nicht nur lustig.

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      • 30. Juli 2011 14:01

        Antisemiten hatten schon immer einen anderen Humor. Was an dem Brief an die israelische Botschaft lustig sein soll, müsste „True Love“ erst einmal erklären. Ich erachte den Israelhass des „Freitags“ jedenfalls nicht für lustig. Holocaustleugner wie beispielsweise Ahmadinedschad sehen das natürlich anders. Von daher gibt es eine gewisse Affinität zwischen Ahmadinedschad und dem Freitagsblogger „True love“.

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    • 30. Juli 2011 13:46

      Das würde ich als wohlverdienten und gerechten Traffic bezeichnen.

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      • 30. Juli 2011 14:31

        „Treu dem alten Wort der Weisen, das da sagt, daß nicht weniger mehr, sondern mehr mehr ist.“ (Rückentext des Titels Hirn)

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  9. 30. Juli 2011 16:30

    True Love findet MI vllt sogar „geil“?

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  10. shalako permalink
    30. Juli 2011 17:22

    Wir xxxxxxx.

    http://www.mossad.gov.il

    xxxxxxxxxx
    xxxxxxx
    ————————————
    Lügen, Beleidigungen und Unterstellungen werden in diesem Forum nicht geduldet.
    Bitte beachten Sie unsere Netiquette, bitte lesen Sie gegebenenfalls unsere FAQ.
    Ihre MI-Redaktion

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  11. shalako permalink
    31. Juli 2011 11:38

    Mein Gott, wie staubtrocken. Kein Sinn für Humor?

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    • 31. Juli 2011 12:40

      shalako: diese bemerkung ist ebenso raetselhaft wie nicht weiterführend. man könnte denken, rahab sei am werke. auseinandersetzung, wie fidelche es meint, kann humorvoll sein oder ernst, aber sie ist auseinandersetzung. andersdenkende aber – wie hier im forum geschehen, als saatgutspender für massenmorde in norwegen oder anderswo hinzustellen, ist infam und völlig an der sache vorbeigehend. eben freitaeglich. und ihre methode der trollerei kommt mir ebenfalls irgendwie bekannt vor?

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  12. Das Kind permalink
    31. Juli 2011 19:09

    Tröstlich ist, dass es in Verwaltungen die Ablage gibt, muß ja nicht gleich der Papierkorb sein.

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    • Eli Levinger permalink
      31. Juli 2011 19:15

      Wenn Sie wüssten, wie Sie sich irren!

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    • 31. Juli 2011 19:19

      Schade, dass es so eine Ablage nicht für Blogger Deiner Provenienz gibt.

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    • 31. Juli 2011 19:37

      Sehr geehrter Herr Theel,
      welche Feststellungen und zitierten Aussagen des Offenen Briefes gehören Ihrer Meinung nach in die Ablage oder den Papierkorb? Anders: Welche Tatsachen möchten Sie warum unterdrückt sehen?
      Ohne Grüße
      Rainer Kühn

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      • Das Kind permalink
        1. August 2011 19:50

        @ Rainer Kühn:

        ad „Warum Ablage?“

        Der Brief ist dewwegen für die Ablage, da die Instanzn „Breitenberger“ in ihrem Namen die Obsessioen fidelches abschickt.

        Allein dieser Grund sollte reichen.

        Zudem: Das, was Fidelche, Breitenberger und Co. hier zum 387sten Mal breit treten keine seriöse Diskussion von Antisemitismus ist, sondern der narzistische Versuch aus verletzter Eitelkeit mit einem wirren Wust aus halbverdauten politischen ideen und selbst gestrickten Beleidigungskonstrukten (die waren auf beiden Seiten immer mehr Psychologisches offenbarend, als von politischem Gehalt, geschweige denn als Satire zu verstehen) eine Aufmerksamkeit zu erlangen, die bisher sich einfach nicht einstellen wollte.

        Inzischen ist es ziemlich egal, ob Fiidelche-Breitenberger ein Agent provacateur der Rechten, oder einfach ein armer Mensch – eventuell von begrenzter Bildung – ist. Hersuagestellt hat sich, dass ihm in Wahrheit einfach niemand zuhört. Warum sollte dies der israelische Botschafter in Deutschland jetzt plötzlich tun?

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        • 1. August 2011 20:00

          Wissen Sie eigentlich, wieviele angstvolle Schreibfehler Ihren nicht vorhandenen Gedanken unterstreichen?

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        • ForenBoy permalink
          1. August 2011 20:18

          ……die Obsessionen fidelches abschickt,
          ….. keine seriöse Diskussion von Antisemitismus ist,
          ….. narzisstische Versuch aus verletzter Eitelkeit mit einem wirren Wust aus ….. halb verdauten politischen Ideen….
          ……ein Agent provacateur der Rechten,
          ……ein armer Mensch – eventuell von begrenzter Bildung

          aber sonst geht es Dir noch gut Uwe? Mich wundert es immer wieder, dass Du an Deiner widerlichen Arroganz noch nicht erstickt bist.

          PS.: die vielen Rechtschreibfehler in Deinem Kommentar habe ich mir erlaubt aus den Zitaten zu entfernen.

          Einzig bei Deinem fehlerhaften „narzistische“ war mir nicht klar, ob Du doch eher „nazistisch“ statt narzisstisch“ meintest.
          Zuzutrauen wäre es Dir ja. Vielleicht schaust Du Dir mal deinen eigenen Nabel an, das könnte hilfreich sein.

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    • 31. Juli 2011 20:05

      Mensch Uwe, warum äußerst du dich denn nicht inhaltlich, aber ich vergaß das kannst du ja nicht so gut. Stimmt irgendetwas nicht an den Zitaten? Ist dir der Israelhass im „Freitag“ immer noch nicht peinlich? Bist du immer noch nicht in der Lage die Vergangenheit zu reflektieren? Kopf hängen lassen hilft irgendwann nichts mehr, irgendwann ist jeder für sein „Gesicht“ verantwortlich.

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  13. 1. August 2011 17:17

    Auf meinen „Offenen Brief“ gab es außer den Kommentaren, die hier einsehbar sind, auch Reaktionen in meine Mailbox. Eine davon möchte ich hier ausführen, eine berechtigte Kritik eines mir freundlich gesonnenen Autors der ältesten deutschen linken Monatszeitschrift, die ich seit vielen Jahren abonniert habe.

    Er ist inhaltlich, was die Bestandsaufnahme als auch die Analyse angeht absolut mit mir einer Meinung, aber die Vorfälle, mit einer Bitte der israelischen Botschaft zu übermitteln hält er für falsch, denn es ist nicht die vorrangige Aufgabe des diplomatischen Personals des Staates Israel sich um deutschen Antisemitismus zu kümmern. Ich hätte den Appell viel eher an Nichtjuden und Nichtisraelis richten sollen, die gefälligst selbst ihren Arsch hoch bekommen sollten, um Judenhass und „Israelkritik“ zu bekämpfen.

    Diese Kritik ist absolut berechtigt und ich hatte bereits beim Abschicken des Briefes dieselben Gedanken. Es geht also vor allem um meine Bitte an die Botschaft sie möge doch mit Jakob Augstein sprechen. Diese Bitte war falsch, aber leider nicht mehr zurücknehmbar, es wäre besser gewesen die Botschaft nur über das Treiben im „Freitag“ zu informieren, wobei ich mittlerweile weiß, dass auch dies nicht nötig gewesen wäre.

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    • 1. August 2011 17:48

      Ach Breitenberger, so berechtigt der Einwand ist, so klar steht doch zu lesen, worum es geht: den Antisemitismus dingfest zu machen und nicht zu schweigen. Ob dann dies oder jenes besser gewesen wäre, ist eine Sache der Diplomatie. – Was ich im Zusammenhang mit meiner leisen Autorenschaft im alten Freitag und im lauten Kontext meiner jäh beendeten Bloggerei im Augstein-Freitag erlebt habe, ist jedenfalls komplett in diesem Beitrag hier dargestellt. Er ist wahr. So.

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      • 1. August 2011 17:52

        „Ich hätte den Appell viel eher an Nichtjuden und Nichtisraelis richten sollen“ – das kann doch leicht nachgeholt werden, oder. Stiftungen und Institute der wissenschaftlichen und politischen Welt sind an diesem Thema bestimmt interessiert.

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    • Das Kind permalink
      1. August 2011 22:47

      @ breitenberger:aka fidelche

      Dieser „Offene Brief“ ist kein Offener Brief.

      Mag sein, dass Sie ihn in Ihrer hoffentlich nur politischen Verwirrtheit tatsächlich an die israelische Botschaft in Berlin abgeschickt haben. Behaupten kann dies jedenfalls, zumal ein Mensch wie Sie jeder. Belegen können Sie es jedenfalls nicht. Das ist mindestens schlechter Stil, in Wahrheit wohl nur das Vortäuschen eigener Wichtigkeit. Die voraufgegangenen eitle Nummer mit Gremlitza ist noch in unguter Erinnerung.

      Sollten Sie dann noch auf dem Briefbogen als Absender nur „M.Breitenberger“ angegebhaben wie im Kopf des Blogs (dort sind Sie nicht einmal den Blogteilnehmern gegenüber „offen“), gilt der bei der Botschaft allenfalls als anonymer Brief, die landen in er Ablage „Papierkorb“.

      Ihr Text ist zudem praktisch wort- auf jedenfalls sinnidentisch mit den hier und insonstigen einschlägigen Blogs schon x-mal geäußerten Wirrsinn des fidelche.

      Wer sollte Ihnen das auch nur als eigenständige, geschweige denn intelligible Textleistung abnehmen?

      Auf Ihr lächerliches Spiel mit dem , vor allen Dingen Marco Blanco bleidigenden Avatar, und was Sie in diesem Zusammenhang schon alles wahrheitswidrig behauptet und geleugnet haben, um Ihre „Authentizität“ vorzutäuschen, will ich gar nicht mehr weiter eingehen.

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      • 1. August 2011 23:09

        Herr Theel, es scheint Ihnen ja viel daran zu liegen, daß es diesen Offenen Brief gar nicht gibt. – Aber kennen Sie Pustekuchen?

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      • 1. August 2011 23:13

        Wer ist eigentlich Marco Blanco, Herr Tell? Könnten Sie das mal mit dem Medienzentrum Heppendepp verifizieren?

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        • 1. August 2011 23:19

          Wie gesagt, ich bin dafür, die Kuhalität der Winkeltaste und dranhängende Korrekturen in die F-Rubrik zu versetzen. Herr Theel ist echt zu peinlich, sowohl in seiner Rechtschreibung als auch in seiner schon wahnsinnig zu nennenden Imagination eines Marco Blanco. – Wir sollten ihm helfen, wir sollten ihm – tja – ja, wir sollten ihm, das aber heftig. Damit´s auch hilft.

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      • 1. August 2011 23:35

        @Uwe Theel (Das Kind)

        Der Ressortleiter Politik“ des „Freitag“, Lutz Herden spricht vom
        „systematisch ausgehungerten Gaza-Streifen“, vom „Vernichtungsfeldzug gegen die palästinensische Bevölkerung im Gaza-Streifen“, vom „Paria-Staat Israel“, er meint „das Existenzrecht Israels steht in fast jeder Hinsicht über dem Völkerrecht“, er vergleicht Israel mit dem Apartheitsstaat Südafrika.

        Uwe Theel, ich frage dich, ist das Antisemitismus oder nicht? Ich muss dir hoffentlich nicht noch die Wort-Definitionen beispielsweise von „systematisch“ oder „Paria-Staat“ erklären. Die Antisemitismusdefinition der EUMC wirst du hoffentlich endlich gelesen haben, oder hast du die immer noch nicht verstanden?

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  14. Das Kind permalink
    1. August 2011 20:52

    @ rainer kühn 01/08/2011 20:00

    Jeder hat so seine Obsession, SIe die, des Lektors ohne Brot. Tut mir leid, dass meine Rechtschreibfehler sie so in der Seele erschreckt haben.

    Ansonsten, wenn´s zu mehr innhaltlicher Antwort nicht reicht – Eine ruhige Nacht, ausgeträumt haben Sie ja.

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    • 1. August 2011 21:00

      Ihre Angst vor der Aussprache Ihrer Ressentiments steht Ihnen auch hier in Ihre fehlerhafte Schrift gemeißelt.

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      • Das Kind permalink
        1. August 2011 22:11

        rainer kühn Permalink
        01/08/2011 21:00

        Ihre Angst vor der Aussprache Ihrer Ressentiments steht Ihnen auch hier in Ihre fehlerhafte Schrift gemeißelt.

        Ich schwanke in der Einschätzung solchen Schreibens zwischen Küchenpsychologie und schwülstigem Poesieversuch, möglicherweise ist es einen Verbindung von beidem.

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        • 1. August 2011 22:34

          Herr Theel, was Sie so unter einen Offenen Brief schreiben kann man auch als „Fehler an sich“ bezeichnen.
          In Ihrem Posting ist übrigens allein meine Zitierung fehlerlos, schon bemerkt?

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        • 1. August 2011 22:36

          Herr Theel, Sie können es einfach nicht, fragen Sie Ihren „Woilfram“!

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        • 1. August 2011 22:42

          Ich bin übrigens dafür, diesen Dialoglauf [ab Das Kind 01/08/2011 20:52 ] unter dem Offenen Brief zu streichen oder ihn in eine F-Rubrik zu versetzen, weil er dem Ernst der Sache nicht angemessen ist.
          Herr Theel will nicht verstehen, und deshalb sollte sein Post plus die notwendigen Atworten in die Ecke gestellt werden.
          = Anfrage an die MI Redaktion

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    • 1. August 2011 22:06

      Soso.

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  15. Das Kind permalink
    1. August 2011 22:54

    @ rainer kühn 01/08/2011 22:34
    & rainer kühn 01/08/2011 22:42

    Rainer Kühn

    „an sich“ ist er also Zensor, für sich wähnt er sich Hegel zu sein, mindestens Adorno.

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    • 1. August 2011 23:05

      Herr Theel, Sie olle Winkelpfeiltaste,
      Sie sind einfach ein depperter Depp!
      Und zwar ein doppelter!

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      • Das Kind permalink
        1. August 2011 23:08

        @ rainer kühn 01/08/2011 23:05

        Doch nicht Hegel oder gar Adorno: Zumal Letzterer würde sich nie so im Ton vergreifen, so hohl auf der inhaltlichen Seite bleiben.

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        • 1. August 2011 23:24

          Hohl sind ja schon Sie, in Ihrem Medienzentrum. Und einen Ton treffen Sie bestimmt nicht. Ach, doch, – den falschen!

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        • 1. August 2011 23:32

          Ich bin übrigens dafür, diesen Dialoglauf [siehe auch oben] unter dem Offenen Brief zu streichen oder ihn in eine F-Rubrik zu versetzen, weil er dem Ernst der Sache nicht angemessen ist. Theel zieht halt alles in seinen Dreck, wo das letzte Rote an ihm dann ocker wird, so erdfarben eben, dreckig.

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    • 1. August 2011 23:44

      Ich glaube, der narzisstische Herr Hamlet-(S-)Experte muss mal auf das hamlet_X-Projekt gehen. „Frauenarzt“ vom ollen Schlingensief:
      http://www.hamlet-x.de/

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  16. 1. August 2011 23:22

    @Uwe Theel (Das Kind)

    Uwe, letztlich ist zum jetzigen Zeitpunkt eine Frage entscheidend: Erkennst du nun den Antisemitismus des „Freitag“ oder erkennst du ihn immer noch nicht. Von Lutz Herden bis Ludwig Watzal, von Rahab bis Freiheitsliebender, von thinktankgirl bis Alien59, von Norman Paech bis Felicia Langer wird im „Freitag“ gegen Israel gehetzt, pro-israelische Positionen werden zensiert, Israel wird im „Freitag“ als Paria Staat bezeichnet, Deutsche sollen sich „wehren“ und nicht mehr beim Israeli kaufen, Israel soll sich, laut „Freitagsbürger Fro“ für angeblich 60 Jahre Unrecht an den Palästinensern entschuldigen und du erkennst immer noch nicht den Antisemitismus dieser Zeitung? Nicht zu sprechen vom völkischen Sozialdarwinismus des „Freitag“: Menschenzucht mit Begrifflichkeiten wie „Hochzucht des Menschengeschlechts“ oder „Erlösung von all dem Minderwertigen, mit dem die seit Jahrtausenden von Geld und Vorrecht geleitete Fehlzucht die Menschheit belastet hat“,werden emanzipatorisch empfunden.

    Wie viele Bretter hast du vor dein Hirn genagelt, Uwe Theel? Meinst du tatsächlich ihr könnt täglich mit eueren antisemitischen Ressentiments gegen Israel hetzen und außerhalb des „Freitags“ bemerkt das niemand? Wie wäre es wenn du dich inhaltlich mit dem Brief auseinandersetzen würdest? Das wäre wohl zuviel verlangt, wie immer!

    Uwe lass den Kopf nicht hängen, benutze ihn endlich, vor allem dein Hirn!

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  17. steiler permalink
    2. August 2011 07:01

    Danke für die Informationen, die mich wütend machen. Dem Antizionismus im –derFreitag- liegt ganz offenbar ein gefestigtes antisemitisches Weltbild zugrunde.

    Wahnsinn diese Zeitung, linker Antisemitismus in radikalster Form.

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  18. 2. August 2011 11:53

    @Uwe Theel aka „Ein Kind“ am 01/08/2011 22:47

    Sehr geehrter Herr Theel, Sie haben mich im angeblich linken Freitagsforum mehrmals wegen meiner Hautfarbe diskriminiert, sie haben die sozialdarwinistischen Menschenzuchttheorien von Silvio Gesell, die Begrifflichkeiten wie „Hochzucht des Menschengeschlechts“, „Zuchtwahlrecht der Frauen“ oder „Erlösung von all dem Minderwertigen, mit dem die seit Jahrtausenden von Geld und Vorrecht geleitete Fehlzucht die Menschheit belastet hat“ enthalten, mit Aischylos aus dem 4. Jhdt verteidigt, bzw. relativiert, sie erkennen keinen Antisemitismus in der Wochenzeitung der Freitag, sie erkennen keinen Antisemitismus bei Boykottaufrufen gegen Israel, bei der sogenannten „Gaza Hilfsflotte“ oder beim Fauxpas von Sarah Wagenknecht und jetzt wagen sie es sogar noch mich als Lügner zu bezeichnen.

    Haben Sie einen Beleg für ihre Behauptung und wann leisten Sie endlich Textarbeit zu den einzelnen Antisemitismus-Vorwürfen gegen den „Freitag“? Ich sehe mich von daher gezwungen ihren Parteiausschluss aus der Linkspartei zu fordern, wie ich den Parteiausschluss der ihnen vermutlich nahestehenden Israelhasser Norman Paech, Hermann Dierkes, Inge Hoeger und Anette Groth bereits vor längerer Zeit gefordert habe.

    Im Übrigen ist mir mittlerweile klar wieso in Hessen die Schulsituation, das Bildungsniveau mit der entsprechenden Lehrerausbildung so am Boden liegt wie sie/es am Boden liegt.

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    • Das Kind permalink
      2. August 2011 13:11

      @ M. Breitenberger aka Fidelche 02/08/2011 11:53

      Ständig zu behaupten, dass Uwe theel Sie wegen Ihrer Hautfarbe diskriminiert hat, wird auch durch Wiederholung nicht wahr.

      Uwe Theel konnt belegen dass die Instanz Breitenberger des Fidelche-Systems ein Bild von Roberto Blanco als Avatar genutzt hat, Breitenberger aka Fidelche also nicht identisch ist mit dem Bild auf dem Avatar. Selbst wenn Breitenberger aka Fidelche schwarzer Hautfarbe wäre, ist es ein Unding das Bild eines anderen lebenden Menschen für das eigene auszugeben, was sie expressis verbis taten; analog: ihr Vorgehen mit einem Bild Günter Wallraffs. Uwe Theel hat also die Hautfarbe, keinerlei rassitisch zu interpretierendem Zusammenhang inhaltlich zum Tragen gebracht, sondern im gegentei auf die verletzung von Persönlichkeitsrechten des Roberto Blanco, bzw. Günter Wallraf durch M.breitenberger aka fidelche hingewiesen.

      Inhaltlich hat Uwe theel fidelchesbeiträge und Kommentare in den diversen Blogs längst mit ihm selbst diskutiert. Dass Fidelche Antisemitismus/Antijudentum immer noch nicht von politischem Antizionismus/Antiisraelismus im Sinne von politischer Kritik am Staat Israel seiner politischen Rolle innerhalb der Völkergemeinschaft unterscheiden kann, keinen wirklichen Begriff von Links hat, hat ihn ob seiner politischen Amnalysekompetenz längst als den erkennen lassen, der er ist: Ein Eiferer in eigener Sache, die sicher nicht die Sache des israelischen (Staats)Volkes ist. Aktuell machte er sich mindestens zum Büttel von Benjamin Netanjahu und den hinter ihm stehenden Kräften, versucht den israelischen Botschafter in Deutschland für seinen bornierten Interessen zu instrumentalisieren, was ihm schon im Falle von Gremliza gründlich mißlungen ist.

      finis causa

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    • 2. August 2011 13:46

      Sehr geehrter Herr Theel,
      sie versuchen eine Ungeheuerlichkeit mit einer anderen Ungeheuerlichkeit zu entschuldigen. Ich habe zu keiner Zeit ein Bild von Günter Wallraff im „Freitag“ eingestellt, das waren soweit ich mich erinnern kann ihr „Freund Sozenschreck“ und sie selbst, jeweils am 26.09.2010 um 19:15. Ich habe nie etwas über Günter Wallraff im „Freitag“ geschrieben oder mich gar auf ihn bezogen. Ich fordere Sie auf diese Lüge zurückzunehmen oder sie zu belegen, was Sie nicht können. Über ihre Diskriminierungen gegen meine Person, wie meiner Hautfarbe möchte ich mich aktuell hier nicht äußern. Ich habe Diskriminierungen dieser Art schon oft in meinem Leben hinnehmen müssen und bitte Sie dies zukünftig einfach zu unterlassen, aber da teilte ich ihnen vor langer Zeit bereits mit.

      Inhaltlich haben Sie überhaupt nichts diskutiert! Sie haben sich keineswegs zum Antisemitismus im „Freitag“ und innerhalb der Linken geäußert. Sie haben irrigerweise nur ständig wiederholt, dass es keinen linken Antisemitismus gäbe. Ich wiederholde die von ihnen keineswegs beantworteten Fragen: 1 ) Wie bringen Sie, Herr Theel ihre Israelkritik angesichts der antisemitischen Handlungen und Verbrechen der Hamas in ihrem Gewissen unter? 2 )Was sagen Sie zu den Zitaten von Lutz Herden? 3 ) Was sagen Sie zu den Boykottaufrufen gegen Israel? 4 ) Was sagen Sie zur Verhinderung des Filmes „Warum Israel“ durch Linke in Hamburg? 5 ) Was sagen Sie zur islamistischen, antisemitischen „Gaza Hilfsflotte“ und ihren Kombattanten der Linkspartei? Beantworten Sie endlich diese Fragen mit entsprechender Textarbeit, dann sehen wir weiter.

      PS: Wieso sprechen Sie auf einmal von sich in der dritten Person?

      Viele Grüße
      Manfred Breitenberger

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      • Das Kind permalink
        2. August 2011 14:25

        @ „M. Breitenberger“ 02/08/2011 13:46

        ich stelle, wie gewünscht richtig:

        Richtig ist, dass Sozenschreck aka derDonnerstag, der Ihrem Lager angehört und nicht „mein Freund“ ist, mit dem Wallraffbild als Esser meine schon damals geübte Kritik, dass Sie, „M.Breitenberger alias ???“ unter einem Bild von Roberto Blanco aufträten, auf seine (Sozenschrecks) Art zurückweisen wollte, also, wenn nicht in ihrem Auftrag, so doch mindestens in Ihrem Interesse handelte, dies möglicherweise ohne sich mit Ihnen auch nur abzusprechen. Sie, Ihrerseits nahmen diese „Hilfe“ ohne Widerspruch an.

        Es bleibt bestehen, dass Sie, noch heute unter dem Bild Roberto Blanco antreten und vorgegeben haben, es stelle sie selbst in einem Sacco dar, das sie sich extra gekauft hätten. – Seien Sie froh, dass die agenten Roberto Blanco Sie ob Ihrer Unbedeutendheit nicht weiter belangen.

        Zur Antisemitismsdiskussion der Art, wie sie auf MI fahrlässig geführt wird äußere ich mich hier nicht mehr. Dass Sie meinen ausführlichen Äußerungen in der vergangenheit nicht akzeptieren, bzw. ignorieren ist Ihre Sache.

        „Das Kind“ ist der Nick, der mir hier auf diesem Blog gegeben wurde. SOnst treibeb ich derlei Mummenschanz nicht, hier aber scheint es mir angemessen.

        P.S. „das Kind

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        • 2. August 2011 14:49

          Theel, bevor Sie Gerüchte in die Welt setzen, fragen Sie besser bei der freitagsredaktion nach. da gilt zwar datenschutz, aber die werden ihnen bestätigen können/dürfen, dass derdonnerstag nicht der sozenschreck war – auch wenn sie und konsorten das gerne hätten. derDonnerstag war/ist genau so wie ich unter meinem klarnamen dort angemeldet. nur weil ich hier von „metatrollen“ sprach, heißt das noch lange nicht, dass das jemand von hier war. fragen sie mal streife, wer die metatrolle dort so rennen läßt, um die leute zu „ködern“ und um ihnen rechtes gedankengut zu unterstellen. aber vielleicht wars ja auch mal wieder lee berthine.

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      • 2. August 2011 15:23

        @Uwe Theel am 02/08/2011 14:25
        Gut, dass Sie die leidige Wallraff-Geschichte zurückgenommen haben, Herr Theel. Was Sie immer mit diesem Roberto Blanco, oder so ähnlich sagen wollen verstehe ich nicht. Hat dieser Roberto Blanco etwa auch eine etwas dunklere Hautfarbe und haben Sie auch an diesem Roberto Blanco etwas auszusetzen? Was mein rotes Sacco betrifft, gerne lasse ich ihnen den Kaufbeleg zukommen, der mich als rechtmäßigen Besitzer meines roten Saccos ausweist, um auch diese Unterstellung endlich aus der Welt zu schaffen.

        Ich halte es für bezeichnend, dass Sie diese einfachen fünf Fragen nicht beantworten wollen oder können, andererseits verstehe ich Sie, da Sie sich mit der Beantwortung der fünf Fragen entlarven würden. Zur Erinnerung nochmals die einfachen, aber von ihnen nicht beantworteten Fragen:
        1 ) Wie könnenn Sie, Herr Theel ihre Israelkritik angesichts der antisemitischen Handlungen und Verbrechen der Hamas mit ihrem Gewissen vereinbaren? 2 )Was sagen Sie zu den Zitaten von Lutz Herden? 3.) Was sagen Sie zu den Boykottaufrufen gegen Israel? 4 ) Was sagen Sie zur Verhinderung des Filmes „Warum Israel“ durch Linke in Hamburg? 5 ) Was sagen Sie zur islamistischen, antisemitischen „Gaza Hilfsflotte“ und den entsprechenden Kombattanten aus der Linkspartei?

        Viele Grüße
        Manfred Breitenberger

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        • Das Kind permalink
          2. August 2011 16:12

          @ M. Breitenberger 02/08/2011 13:46

          Hier können sie nachschauen:

          http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-7727.html

          da ist das originalphoto „ihre“ Avatars mit der Bildunterschrift, für die ich nichts kann:

          Kein bisschen Spaß: Roberto Blanco fällt bei Mode-Kritikern durch

          04.03.2005

          Roberto Blanco im knallroten Zweireiher: Ihm fehle die nötige Sensibilität, befand die Jury und kürte ihn zum am schlechtesten gekleideten Mann.

          Und nu ist gut.

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        • 2. August 2011 17:08

          @Uwe Theel am 02/08/2011 16:12

          Das soll wohl ein Witz sein, eine weit entfernte Ähnlichkeit ist zwar festzustellen, aber es ist doch schon eindeutig am Hintergrund zu erkennen das nicht ich es bin, der auf dieser Spiegelseite abgebildet ist, aber was hat das alles mit ihren nichtbeantworteten Fragen zu tun? Ist ihre Angst so groß diese fünf Fragen zu beantworten? Zur Erinnerung wiederhole ich sie nochmal:
          1 ) Wie könnenn Sie, Herr Theel ihre Israelkritik angesichts der antisemitischen Handlungen und Verbrechen der Hamas mit ihrem Gewissen vereinbaren? 2 )Was sagen Sie zu den Zitaten von Lutz Herden? 3.) Was sagen Sie zu den Boykottaufrufen gegen Israel? 4 ) Was sagen Sie zur Verhinderung des Filmes „Warum Israel“ durch Linke in Hamburg? 5 ) Was sagen Sie zur islamistischen, antisemitischen „Gaza Hilfsflotte“ und den entsprechenden Kombattanten aus der Linkspartei?

          Jetzt mal ran an den Speck, lieber Uwe Theel, sonst meinen die Leser hier, sie hätten die Hosen voll.

          Viele Grüße
          ihr Manfred Breitenberger

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        • Das Kind permalink
          2. August 2011 17:12

          Der Hinterfrund ist hier auf MI inzischen retouschiert. im FC-Blog habe ich damals die Bilder nebeneiander gesetzt. Sie sind identisch.

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        • Das Kind permalink
          2. August 2011 17:17

          Schen Sie sich auf

          Highlights 1: Uwe Theel ermittelt

          Ihren eigenen Eintrag:

          manfred-breitenberger schrieb am 26.09.2010 um 14:27 @ Uwe Theel am 26.09.2010 um 13:50 Du warst an Ansehen gleicheinem Apostel Gottes auf Erden, damit du den christlichen Glauben stärktest mit Worten und anderen tugendsamen Werken. Aber du hast in deiner großen Hoffart hoch zu Roß gesessen. Darum mußt du dich jetzt um so mehr sorgen! – Jetzt tritt auch du hervor, edler König!

          an. Dort haben Sie noch die „rote“ Variante stehen.

          Die Vorkage dazu steht unter

          mb1.jp = Manfred Breitenbberger 1.jpg

          How silly can one get!?

          an

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        • 2. August 2011 18:20

          @Uwe Theel
          das war jetzt mal wieder eindrucksvoll Uwe Theel und seine Freitags-Taktik offene Fragen nicht zu beantworten, es geht hier um Antisemitismus im „Freitag“ und nicht um Avatare. Uwe was ist mit der Hamas, mit Lutz Herden, mit den Boykottaufrufen gegen Israel, mit der Filmverhinderung von „Warum Israel“ und der „Gaza Hilfsflotte“?

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        • 2. August 2011 19:09

          Mich interessiert, wie Uwe Theel begründet, dass seiner Meinung nach Linke nicht antisemitisch sein können. Angeboren?

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        • ForenBoy permalink
          2. August 2011 19:19

          Vielleicht, weil fundamentale Christen, wie das Kind, gar nicht links sein können, und somit durchaus auch antisemitisch…… wer weiß?

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        • Das Kind permalink
          2. August 2011 22:01

          @ fidelche 02/08/2011 18:20

          und

          goreflex 02/08/2011 19:09

          Mich interessiert, wie Uwe Theel begründet, dass seiner Meinung nach Linke nicht antisemitisch sein können. Angeboren?

          Ihr beide werdet esoffenbar nie begreifen. Euer Begriff von Antisemitismus ist falsch und der vom „linken Antisemitismus“ zumal.

          fidelche hat letzteren hier am Anfang seiner „karriere überhaupt erst in die Diskussion anhand des bekannten Amery-Textes eingeführt.

          Uwe Theel hat in seinem dortigen Beitrag

          Uwe Theel schrieb am 16.02.2010 um 12:30
          @ fidelche,

          Améry hat den Begriff des „ehrbaren Antisemitismus“ nicht als theoretische Kategorie der politischen Analyse, sondern als – und ich meine das nicht negativ – polemischen Kampfbegriff in eine öffentliche Debatte geworfen, die sich aus einem aktuellen Gemenge, wie weltweite Studentenbewegung, 6-Tage-Krieg und der ewigen Sonderstellung Deutschlands nach dem Kriege speiste, um vor etwas zu warnen, dem sicher einige – dann vormals – Linke erlegen sind, aber dann ersnsthaft nicht „ehrbarer“ Antisemitismus mehr genannt werden könnte, denn soewas gibt es ernsthaft nicht, für DIE LINKE insgesamt geltend schon gar nicht. Daraus jetzt eine Fundamentalanlyse über die letzten 40 Jahre auch nur deutscher Politikgeschichte auf der linken generieren zu wollen und dabei dann noch so schludrig und selektiv mit Geschichte, Begriffen und Theorie umzugehen diskrediert Deinen Versuch hier vollkommen. Auf der Ebene agitierte die rechte Presse bis Springer schon immer

          schon frühzeitig darauf hingewiesen, dass Amerys Kampfbegriff nicht im Sinne von fidelche zur theoretischen Kategorie aufblasen kann.

          schon einen Tag zuvor hatte ich es so versucht:

          Uwe Theel schrieb am 15.02.2010 um 23:01
          @fidelche

          Ich habe mich jetzt mal durch 60 bis 80 Prozent dieses Threads – und leider muß ich es sagen – gequält.

          Der Hype, der Deinem Thread positiv gesehen, angediehen wird, ist aber zweifellos nicht Deinen Beiträgen oder gar Argumenten zu verdanken, sondern dem ewig brisanten Thema selbst. Der Umgang damit von Deiner Seite ist m.E. nicht ok, womit ich Dir weder zionistischen Nationalismus oder sonst was Böses unterstellen will.

          Dein Ausgangstext war ein Aufsatz von Améry, der diesen im Geist der 60iger Jahre als ein Plädoyer für das Existentrechts Israels geschrieben hat. Niemand hier hat diesen Aufsatz, den Du Dir zu eigen gemacht hattest, wirklich diskutiert, Du am allerwenigsten. Die gescheiten Beiträge hier konnten Dir dagegen wenigstens eine zeitgemäße Position einer Kritik von Links an der staatlichen Poltik Israels im Nahostkonflikt heute deutlich machen, die nichts mit Antisemitismus zu tun hat; (ob man das Antizionismus nennen sollte, weiß ich nicht, auf jedenfall nicht im Sinne einer Kritik an meinetwegen Herzles Ideen). Darauf gehst Du nicht ein. Statt dessen machst Du Quizspiele bei denen Du das Durcheinanderwerfen der Begriffe noch zur Regel machst. Dein Verwechseln von „Antizionismus“ und „Antisemitismus“ hat nicht einmal den Anschein von Methode.

          Ich könnte jetzt noch viele Zitate von mir anführen, wo ich versuchte Dir zu belegen, dass es wohl (vormals vielleicht) Linke gäbe, die in rechten Antisemitismus abgedreht sind, allerding können solche Linke nicht als antisemitisch bezeichnet werden.

          Wirkliche Linke, die Israel ob seines – nennen wir es – Hegemoniestrebens oder religiös verbrämtem Imperialismus von staatswegen kritisieren sind deshalb keine Antisemiten, es sei denn, man begriffe so wie Du es selbst als Antireligiöser paradoxerweise tust, die israelisch säkulare Staatsräson als unverfälschten Ausfluss des religiös jüdischen Denkens und dieses als einzige Staatsräson. Es wären dann Leute wie Du, die Rassisten genanten weerden müssten, da sie Judentum als semitische Herkunft (biologische Seite) und politischen Zionismus, der sich längst nicht mehr sauber von religiöser Orthodoxie trennen ließe als Einheit begriffen.

          Ein Linker täte soetwas nie. Tut er es, ist er kein Linker mehr.

          Es gibt keinen linken Antisemitismus, wohl aber rechten Antisemitismus und religiösen, bzw. antiislamischen Fundamentalismus unter Israelis und deren blinden Nacheiferern auch bei MI.

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      • 2. August 2011 15:43

        Mensch Uwe Theel, du mein alta Obalehra,

        nimm doch deine Entgleisung gegen den Breitenberger einfach zurück, war halt n Ausrutscha, der natürlich in einem durch und durch antisemitischen und sozialdarwinistischen Forum kaum auffallen tut. Viel schlimma sind die antisemitischen Äußaungen in dem Forum. Als dat „Freitags-thinktankgirl“ „NS-Lebensborn“ und „NS-Muttakreuz“ emanzipatorisch empfand, weil sie dadurch andern Männekens ihre Kuckuckskinda andrehen kann, war das doch viel schlimma.

        Un wenze mich frachs, ma ehrlich, also ganz persönlich gez, deinen Satz vom 26.09.2010 um 12:4: “haben Sie sich die braune Schuwichse eigentlich ins Gesicht geschmiert“, kannst du doch ganz einfach zurücknehmen und dich dafür entschuldigen.

        Dann hast du nur noch das leidige „Antisemitismusproblem“ am Hals.

        Dein Erwin

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  19. Das Kind permalink
    2. August 2011 13:28

    (…)

    rainer kühn Permalink
    01/08/2011 23:13

    Wer ist eigentlich Marco Blanco, Herr xxxxx? Könnten Sie das mal mit dem xxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx verifizieren?

    rainer kühn Permalink
    01/08/2011 23:05

    Herr Theel, Sie xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx,
    Sie sind einfach ein xxxxxxxxxxxxxxxx!
    Und zwar ein doppelter!

    rainer kühn Permalink
    01/08/2011 23:27

    Er hat xxxxxxxxx
    er hat xxxxxxxxx
    und der Apfel
    ist ihm Birn´

    Dieses Gedicht heißt:
    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    (…)

    ———————————-

    Sehr geehrter Herr Rainer Kühn,

    Beleidigungen, Antisemitismus und Unterstellungen sind hier, im Gegensatz zur „Freitags-Community“, nicht erlaubt. Bitte lesen Sie noch einmal aufmerksam die Netiquette .

    Ihre MI Reaktion

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    • 2. August 2011 13:35

      Ja, mein Kind, steht heute wieder Wunsch-Fälschen auf dem Programm?

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    • 2. August 2011 13:36

      Finden Sie nicht, dass es einen Unterschied macht, nur mit ein paar kleinen Reizworten belegt zu werden gegenüber der Unterstellung, man sei ein Rechter? Letzteres ist wohl ein ganz anderes Kaliber – aber überempfindliche Blogger teilen ja auch lieber aus als dass sie einstecken können.

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      • Das Kind permalink
        2. August 2011 13:46

        Nur Reizworte? So, so:

        rainer kühn Permalink
        01/08/2011 23:32

        Ich bin übrigens dafür, diesen Dialoglauf [siehe auch oben] unter dem Offenen Brief zu streichen oder ihn in eine F-Rubrik zu versetzen, weil er dem Ernst der Sache nicht angemessen ist. Theel zieht halt alles in seinen Dreck, wo das letzte Rote an ihm dann ocker wird, so erdfarben eben, dreckig.

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  20. Das Kind permalink
    2. August 2011 15:05

    goreflex 02/08/2011 14:49

    ad sozenschreck derDonnerstag

    Dann wa`s eben nur der „sozenschreck“ – Der Tenor bei den beiden wr nie verschieden. Bei dem Versteckspiel, das da von MI aus getrieben wird, kommt es mir wirklich nicht darauf an, wer wer im einzelnen ist. Den Falschen erwischt meine Kritik letzlich es eh nicht.

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    • 2. August 2011 15:37

      Die altbekannte Schwarz-Weiß-Denke. Was sagen Sie zu Lee Berthines ehemaligen Mehrfachnicks? Und denjenigen, die das ok finden?

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    • ForenBoy permalink
      2. August 2011 15:44

      heute Waschtag in der MI, ist die Maschine vom derFreitag defekt?
      Notfalls muss das Kind seine dreckige Wäsche zu Mamma bringen.

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      • Das Kind permalink
        2. August 2011 16:13

        Wash you face!

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        • ForenBoy permalink
          2. August 2011 16:35

          nicht mal drei Wörter fehlerfrei…… sehr schwach Herr Oberlehrer!

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      • Das Kind permalink
        2. August 2011 22:12

        @ ForenBoy 02/08/2011 16:35

        nicht mal drei Wörter fehlerfrei…… sehr schwach Herr Oberlehrer!

        Welcher Lehrer hat Dich denn mit Rechtschreibfehleranstreichen solange geschädigt, bis du selbst zu einer Art autoritärem Zwangscharakter („Rechtschreibfehler sind niemals unbedeutend, müssen immer angestrichen werden“) gewordejn bist, bzw. wie lange hat es gebraucht, dass Du dir keine Fehler – nicht nut rechtschreibfehler – mehr zu gestatten wagtest, sie mindestens ersatzweise bei anderen anstreichst, wenn Du glaubst (nur noch so) auftrumpfen zu können?

        P.S. Gilt genauso für Rainer Kühn.

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    • 2. August 2011 17:02

      Ist das wirklich Uwe Theel? Die ganzen Rechtschreibfehler lassen mich zweifeln….

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      • Das Kind permalink
        2. August 2011 17:10

        @ Tiefscharf:

        gemach, das sind keine Rechtschreibfehler, die im Blog sowieso nicht die Rolle spielen sollten, sondern zu 95% verdanken sie sich der Tatsache, dass ich solche Texte wie die oben gerade so in die Tastatur tippe, dabei sind dann die Gedanken manchmal schneller als die Finger mit den Augen auf der Tastatur und es wird dann nur grob korrigiert. Es gibt noch ein leben außerhalb des Blogs, und verstehen tut mich jeder, außer denen, die es sowieso nicht wollen oder können. – Den Germanisten hebe ich mir für wirklich wichtige Dinge auf. Ich bin jedenfalls froh, dass weder ich noch sonst jemande, den ich kenne bei Herrn Kühn Deutschunterricht gehabt hat.

        ut

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      • ForenBoy permalink
        2. August 2011 17:11

        keine Sorge @Mond über Berlin, das IST UT, der macht häufig Rechtschreibfehler, wenn er schnell reagieren will, erregt ist, oder seine Kommentare nicht zuvor in einer Textverarbeitung „aufbereitet“ hat.

        Das konnte ich schon im derFreitag häufig beobachten.
        Und hier gibt er sich offensichtlich überhaupt keine Mühe.

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      • 2. August 2011 17:25

        Ok.

        @ UT aka Das Kind: Dann nehme ich das mal so hin. Flüchtigkeitsfehler kenne ich aus eigener Erfahrung und Sie sind vermutlich kein Sonderfall, was das Leben außerhalb der Blogs betrifft. Mir sprang allerdings die Häufigkeit ins Auge – darum fragte ich nach. Im Übrigen ist der Inhalt für mich ansonsten von größerer Bedeutung – eine korrekte Rechtschreibung allein macht schließlich nicht klug – das Geschriebene lässt sich allenfalls besser lesen.

        @ FB aka Keine Ahnung: Siehe oben. Ich wunderte mich ja lediglich.

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    • derDonnerstag permalink
      3. August 2011 01:21

      @Theel
      Deine Ergüsse über Roberto Blanco habe ich wieder mal sehr genossen. Ganz große Comedy!
      So so, den Germanisten hebst du dir für wichtigere Dinge auf. Als da wären?
      Wie du auf die Idee kommen kannst, zwischen sozenschreck und mir, dem Donnerstag, sei „der Tenor nie verschieden“ gewesen, ist mir allerdings ein Rätsel. Na ja. Dass du, der du deinen Status als „Germanist“ ständig betonen musst, da keinen Unterschied siehst, wundert mich nicht wirklich. Typisch auch das lapidare Eingeständnis: „Gut. Dann war’s eben nur der sozenschreck. Haben wir eben mal wieder Blödsinn gelabert.“ (sinngemäß zitiert)
      Vielleicht wirst du dich erinnern, dass der sozenschreck sich selbst mit seiner unverhohlenen Holocaust-Leugnung aus der FC kickte. Hat man von mir schon ähnliches vernommen? Ich sehe da auch noch etliche feinere Unterschiede, angefangen von der Sprache (auch als Nicht-Germanist), aber damit will ich dich nicht belästigen bzw. überfordern.

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      • 3. August 2011 09:50

        weißt Du, @derDonnerstag, was ich so besonders abstoßend an UT finde? Neben seinem Germanistengeschwalle will er doch allen Ernstes glauben machen, dass er ein bekennender und noch dazu gläubiger Christ sei.

        Sollte er das ernst meinen, dann leistet er dieser Glaubensgemeinschaft einen Bärendienst, denn so menschen verachtend, wie sich dieses Kind in den Foren aufführt, ist alles, ganz sicher aber NICHT christlich.

        Selbstgefällig, arrogant, überheblich, zynisch ……. wer macht weiter?

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      • 3. August 2011 10:24

        Ich vermute, dass es Uwe Theel nicht böse meint. Seine Ergüsse über Roberto Blanco waren klare Ablenkungsmanöver, wie sie im Freitag üblich sind. Seine Nick–Unterstellungen zielen in dieselbe Richtung. Dass Uwe Theel überzeugter evangelischer Christ ist, nehme ich ihm ab, seine Israelfeindschaft passt sehr gut zu diesem Engagement, wenn man sich die Aussagen von Luther vor Augen führt. Wenn Uwe Theel hier nicht zum ersten Mal schreibt, es gäbe keinen linken Antisemitismus , gleichzeitig Israel und Israelis Imperialismus und antiislamischen Fundamentalismus vorwirft, dann auch offenbar Herdens Aussagen(systematisch ausgehungerten Gaza Streifen, Vernichtungsfeldzug, Politik der Apartheid, Paria-Staat, Terrorband), sowie die angesprochenen israelfeindlichen Aussagen obiger Freitagsblogger, nicht antisemitisch empfindet, dann wundert das nicht, denn welcher Antizionist sagt schon heutzutage über sich selbst, er sei Antisemit.

        Uwe Theels Israelfeindschaft ist nicht bösartig, sein überholtes antiimperialistisches Feindbild, seine religiösen Ansichten kommen aus einer tiefen Friedenssehnsucht. Uwes Antisemitismus erwächst weder aus niedrigen Instinkten noch ist er Ausfluss ehrbarer politischer Absichten. Es ist die Moralität von Debilen. Uwes antijüdische Ressentiment entspringt den reinsten menschlichen Bedürfnissen, es kommt aus einer tiefen absolut unschuldigen, moralischen Friedenssehnsucht. Dieser moralische Antisemitismus beschließt die deutsche Wiedergutwerdung insofern, als sich durch ihn die Vollendung der Inhumanität ankündigt: die Banalität des Guten (Eike Geisel).

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        • 3. August 2011 10:41

          @fidelche, ich schätze mal, dass dem Kind meine Einschätzung seiner Person dennoch besser gefällt……. 🙂

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        • 3. August 2011 10:45

          „Es ist die Moralität von Debilen.“
          dann doch lieber BÖSE!, denn daran kann man noch arbeiten.

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        • 3. August 2011 18:32

          @Forenboy

          Ich muss mich über mich selbst ärgern, da ich Uwe falsch eingeschätzt habe, ich dachte Uwe hätte mittlerweise etwas gelernt aus unseren langwierigen Diskussionen über linken Antisemitismus. Weil er lange nichts mehr in der FC geschrieben hat, dachte ich, er wäre nachdenklich geworden und hält sich deshalb zurück, eine fatale Falscheinschätzung von mir. Uwe habe ich nun aufgegeben, er steht nun wirklich in einer Linie mit Alien59, Freiheitsliebender, Iranopoly, ebertus, Lutz Herden, Bürger Fro, Rahab, thinktankgirl und allen anderen Israelhassern des „Freitag“.

          Die Erkenntnisresistenz dieser Leute ist mittlerweile sprichwörtlich und weltberühmt. Wer obigen „Offenen Brief“ genau durchliest und immer noch nicht die systematische Hetze gegen Israel, verbunden mit einemn großen Verständnis für die islamistische Hamas und deren menschenverachtendes Weltbild sieht, dem kann ich nicht mehr helfen. Die Hamas will die „Fahne Allahs über ganz Palästina“ wehen sehen und die Freitagredakteure und Freitagsblogger blasen in Richtung dieser Fahne um sie wehen zu sehen und auf der anderen Seite setzen sie sich für die Gleichberechtigung der Frau, gleiche Löhne usw. in Europa ein.

          Wenn die nicht irre sind, wer dann?

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      • 3. August 2011 19:15

        Ja, man faßt es immer nicht, diese Verständnis- und Erkenntnisresistenz. Und doch weiß einer, der von der bloß philosophischen Aufklärung zur materialistischen Dialektik gegangen ist, daß der wesentliche Gegensatz ein Antagonismus ist, der durch Diskussion nicht wegpalavert werden. Die Diskussion ist nur ein Teil der Kämpfe des Widerstreitenden. Die Interessengegensätze sind objektiv, und mit einem Unentschieden ist in Mannschaftssportarten auch keine Partei (Pars, Partis) zufrieden. (Skizze für eine Diskussion)

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  21. 2. August 2011 23:22

    Originalton Uwe Theel am 02/08/2011 22:01 : „Wirkliche Linke, die Israel ob seines – nennen wir es – Hegemoniestrebens oder religiös verbrämtem Imperialismus von staatswegen kritisieren sind deshalb keine Antisemiten, es sei denn, man begriffe so wie Du es selbst als Antireligiöser paradoxerweise tust, die israelisch säkulare Staatsräson als unverfälschten Ausfluss des religiös jüdischen Denkens und dieses als einzige Staatsräson. Es wären dann Leute wie Du, die Rassisten genanten weerden müssten, da sie Judentum als semitische Herkunft (biologische Seite) und politischen Zionismus, der sich längst nicht mehr sauber von religiöser Orthodoxie trennen ließe als Einheit begriffen. Ein Linker täte soetwas nie. Tut er es, ist er kein Linker mehr.
    Es gibt keinen linken Antisemitismus, wohl aber rechten Antisemitismus und religiösen, bzw. antiislamischen Fundamentalismus unter Israelis und deren blinden Nacheiferern auch bei MI.“

    Das ist also die Antwort des Freitags-Antizionisten Uwe Theel auf die Fragen nach seinem Verhältnis zur Hamas, sein Verhältnis zu den antisemitischen Aussagen von Lutz Herden, sein Verhältnis zu den Boykottaufrufen gegen Israel, sein Verhältnis zur Filmverhinderung von „Warum Israel“ und sein Verhältnis zur „Gaza Hilfsflotte“?

    Damit hat sich Uwe Theel endgültig als linker Antisemit demaskiert, der sich mit seinem blinden Antizionismus nicht um die Antisemitismusdefinition der EUMC schert und Jean Améry sowieso nie begriffen hat und offenbar auch nichts von Jean Amérys Schriften gegen linken Antisemitismus aus den Jahren 1972 bis 1978 gehört hat. Dass Uwe Theel Sarah Wagenknechts Fauxpas damals im Bundestag bewundert und für gut befunden hat, muss eigentlich nicht extra erwähnt werden. Uwe Theel passt von daher sehr gut in die Linkspartei und sehr gut in die so genannte Freitagscommunity, auch wegen Uwe Theel wurde der Brief an die israelische Botschaft notwendig.

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  22. 3. August 2011 07:11

    Auf die sich hier entwickelnde Diskussion bin ich gespannt – und darauf, wann derFreitag den Thread löscht:

    http://www.freitag.de/community/blogs/aber/ist-der-freitag-judenfeindlich

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  23. 3. August 2011 07:14

    Bürger Fro schrieb:

    „Außerdem wird derFreitag seit langem von einer sehr agilen Expertenkommission begleitet, die bisher noch keinen einzigen Fall von Antisemitismus in den Beiträgen des derFreitag begründet nachweisen konnte.“

    Ok – das war wirklich mal ein Lacher, ein Doller.

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    • 3. August 2011 10:31

      carlfatal schrieb am 03.08.2011 um 08:46
      und da sind wir ABER immer noch…
      fidelche2.0?

      ebertus schrieb am 03.08.2011 um 09:05
      Hallo @carlfatal,
      (…………)
      Insofern würde es dem Freitag gut zu Gesicht stehen, diesen Blog gar in die „Top“ zu übernehmen.

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      • 3. August 2011 11:02

        Da muss ich Ebertus direkt mal loben. Immerhin ist er diskussionsbereit und will das thematisieren, nicht kneifen. Das ist doch mal ein Anfang.

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        • 3. August 2011 11:10

          ich denke eher, dass er in ABER einen schwachen Gegner erkannt hat, den er mit „irgendwie links“ an die Wand reden kann.
          Seine Motive sind nicht oft so edel, wie es den ersten Anschein hat.

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    • 3. August 2011 13:59

      LOL, „Expertenkommission“. Und die hat sich lediglich aus inzidentellen Lernprozessen „gebildet“.

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    • 3. August 2011 14:50

      Der Blogger aber bezieht sich als Anlaß auf einen kürzlichen prominenten Artikel im derFreitag: „seit jahr und tag veröffentlicht der freitag in der PALÄSTINA-debatte ausschließlich jüdische stimmen, die die siedlungspolitik des staates israel heftig kritisieren. – URI AVNERY – als kritiker der siedlungspolitik – wird benutzt, um den staat der juden zu diskreditieren. eine uralt-methode. alle judenfeinde haben ‚jüdische stimmen‘ benutzt, um juden zu verurteilen.“ Und aber sagt, der Anlaß hätte schon lange Methode, schaut man sich die Publikationspolitik der Wochenzeitung bei diesem Thema in Quantität und Qualität an.
      Was er davon hat? Sofort den angespielten Verweis auf eine ganz andere Monatszeitung sowie Anwürfe der üblichen zurecht Verdächtigten, die das aber in ihrem Heimatblatt trotz drohender Expertise (wie der Avatgardist Nr. 8 formuliert) diskutieren wollen und wissend um die Informationspolitik in diesem Felde ihre FC-Redaktion mehrmals anflehen, diesmal nicht den Blog zu löschen (Avantgardistin 1, Avantgardist 2, Publizist 7). – Aha bzw. LOL

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      • Das Kind permalink
        3. August 2011 15:45

        Da hat die Plaudertasche ABER geplaudert.

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      • 3. August 2011 17:11

        „Herr Dühring ABER ist einer der bezeichnendsten Typen dieser vorlauten Pseudowissenschaft, die sich heutzutage in Deutschland überall in den Vordergrung drängt und alles übertönt mit ihrem dröhnenden – höhern Blech. Höheres Blech in der Poesie, in der Philosophie, in der Politik, in der Ökonomie, in der Geschichtsschreibung, im Gerüchtestreuen […] Es ist dies eine KINDerkrankheit …“

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    • 3. August 2011 18:04

      An dieser Stelle möchte ich noch einmal klar zum Ausdruck bringen, dass ich seit knapp einem Jahr keinen Buchstaben im Forum der Wochenzeitung „derFreitag“ geschrieben habe und ich gelobe dies auch in den nächsten 50 Jahren nicht mehr zu tun, eher sollen mir alle Finger abfaulen, bevor ich im Forum dieser antizionistischen Postille noch einmal „Perlen vor die Säue“ werfe. Dazu kommt, dass ich dieser “ABER“ nicht sein kann, da meine Blogs bedeutend länger waren und ich alle meine Thesen argumentativ belegt und auch mitdiskutiert habe. Außerdem habe ich noch nie die unmögliche, deshalb falsche Steigerung „in keinster weise“ verwendet und werde sie auch nie verwenden. Wie man „nichts“ nicht steigern kann so kann man auch den „Freitag“ nicht „toppen“.

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      • 3. August 2011 18:43

        Nichts ist unfruchtbarer und sogar verheerender als der durchgeführte Steigerungsversuch der Steigerung. Aber sag´ das mal einem Wachstumsideologen!
        Also, Fidelche, ich stimme zu.

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      • 3. August 2011 20:40

        „In keinster Weise“, war der „Lieblingsspruch“ von Jürgen Klinsmann, deshalb ist er aber nicht bei den Bayern rausgeflogen.

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        • 3. August 2011 21:13

          Schon dafür hätte ich ihm als Fan ein „Auf Wiedersehen“ gegeben. Dem schwäbelnden Buddha-Kapitalisten.

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      • 4. August 2011 09:57

        Freitag is die Einzigste 🙂

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      • 4. August 2011 11:18

        Es zwar nicht das anerkannteste und auch nicht das korrekteste, irgendwie linke Blatt, weshalb man auch das Einzigste in keinster Weise als das Optimalste ansieht.
        Im derFreitag gibt es neben den nacktesten Tatsachen auch die schwangernsten Gedanken!

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  24. Das Kind permalink
    3. August 2011 15:51

    Wie erfahrbar war, ist der o.a. offene Brief, zusammen mit der Quittung für das rote Sakko in der Ablage der israelischen Botschaft in Deutschland verschwunden.

    No further action will be taken.

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    • 3. August 2011 18:15

      @Uwe Theel
      Ich vermute mal, da bist du falsch informiert, lieber Uwe!!
      Vom Breitenberger Manfred hörte ich im Übrigen, dass nicht nur die israelische Botschaft informiert wurde, sondern auch die Zeitschrift Konkret, die Jüdische Zeitung, die Jungle World, die Böll-Stiftung, die Luxemburg-Stiftung, das Hamburger Institut für Sozialforschung und viele mehr. Über die Reaktionen wird dich eventuell Manfred Breitenberger in circa 14 Tagen informieren, da er in einer Woche für ungefähr 10 Tage im Urlaub weilt.

      Also Uwe lass den Kopf nicht hängen, ich hab dich übrigens falsch eingeschätzt, ich dachte du hättest mittlerweise etwas gelernt aus unseren langwierigen Diskussionen über linken Antisemitismus, was wieder einmal beweist, dass sogar ich mich mal täuschen kann.

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  25. 4. August 2011 09:41

    Wenn Argumente fehlen…

    Der schöne und kluge Küchengott der Freitagscommunity (Weinsztein) schrieb im Zusammenhang mit dem FC-Blog, der sich mit der Frage beschäftigt, ob der Freitag jundenfeindlich sei, an die Adresse des Bloggers:

    “Ich vergaß: wem an erotischen Avancen via PN, facebook etc. gelegen ist, sollte mutig ABER & co folgen.“

    Ja, Henner – derlei „Argumente/Erwiderungen“ kennen wir schon aus dem Dritten Reich und der ehemaligen Sowjetunion. Wessen „Meinung“ nicht passt, der wird als „Geiles Schwein“ diskreditiert, damit jeder brave und anständige Bürger gewarnt ist.

    Und wieder einmal ein schönes Beispiel für die Art und Weise, wie einige Freitagsblogger agieren, diskreditieren, herabwürdigen. Wenn nichts mehr hilft, kommt die Moralkeule, da man selbst moralisch ja überlegen ist.

    Ekelhaft!

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    • 4. August 2011 09:52

      Im Übrigen ist der „Aber“-Blog im Freitag (ich darf da lesen, is ja net taboo) ein schönes Beispiel für kommentarreiche Aufgeregtheit 🙂

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    • 4. August 2011 11:41

      Die Denkunfähigkeit der „Freitags-Antizionisten“ ist in dem Blog, „ist der FREITAG judenfeindlich?“, sehr schön wahrnehmbar. „Rahab“, Uwe Theel, Henner Michels und „Bürger Fro“ stehen wie gewohnt an vorderster Front. Zwischen den Zeilen meine ich aber auch eine gewisse Unsicherheit zu erkennen. Sollte der „Offene Brief“ schon jetzt eine gewisse Wirkung ausgelöst haben?

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  26. Paul Mannheimer permalink
    4. August 2011 14:38

    Die Anfälligkeit für Antisemitismus im eigenen Lager müsste für aufrechte Linke ein Skandalon sein, doch weit gefehlt, wenn die Aussagen dieser Freitagslinken repräsentativ sein sollten. Das antisemitische Faktum steht quer zum Selbstverständnis der Linken, wonach Anhänger egalitärer Positionen nicht zugleich Rassisten sein können.

    Franz Münteferings verglich vor Jahr und Tag Manager von US-amerikanischen Hedgefonds mit Heuschrecken. Das Identifizieren von „raffenden“ Kapitalisten und Juden ist eine Erscheinung, die bei Linken seit ewigen Zeiten immer wieder auftaucht. Robert Kurz spricht hierbei von einer „politischen Ökonomie des Antisemitismus“.

    Seit dem 11. September 2001 verwischt sich der Judenhass von links und rechts. Islamisten, Neonazis und Linke frönen seither in ihrem antisemitischen Antizionismus. Zeitschriften wie dieser Freitag sind ein Auffangbecken für diese extremen Leute, denn Antisemitismus ist natürlich latent in Deutschland in allen Gesellschaftsschichten vorhanden.

    Von „Schuldabwehr-Antisemitismus“ hat Adorno einst gesprochen. Der Historiker Götz Aly spricht heute von dem „Märchen von einer sozial engagierten, stets den Schwachen, der weltweiten Gerechtigkeit und dem allgemeinen Fortschritt zugewandten Revolte“, mit Blick auf offenkundigen Antisemitismus innerhalb der Linken. Micha Brumlik assistiert und protokolliert „das linksradikale Aufbegehren gegen die Generation nationalsozialistischer Eltern als widersprüchlichen Identifikationsprozess mit ihnen und ihrem Judenhass“.

    Alle antizionistischen Zitate von Lutz Herden bis zu diesem „Zelotti“ haben einen antisemitischen Duktus. Israel hat nicht den Gazastreifen systematisch ausgehungert, es gab keinen Vernichtungsfeldzug gegen die Palästinenser. Israel ist kein Apartheitsstaat. Boykottaufrufe gegen Israel sind per se antisemitisch. Die Verkennung der historischen Zusammenhänge ist offenbar und die Parallelen zu antisemitischen Ressentiments in den 1930er Jahren liegen auf der Hand. Dazu kommt eine unbestreitbare negative Fixierung der deutschen Linken auf Israel. Wieso diese Linken meinen klerikalfaschistische Staaten, die Frauen unterdrücken, Homosexuelle hinrichten und massive Repressionsapparate unterhalten, unterstützen zu müssen kann nur mit ihrer Antipathie gegen die Staaten Israel, bzw. die USA erklärt werden.

    Ich zweifle am Willen der israelischen Botschaft gegen diesen „Freitag“ tätig zu werden oder gar ein Gespräch zu initiieren, das ist nicht die Aufgabe einer Botschaft. Der Antisemitismus innerhalb der Linken muss von Linken bekämpft werden, wie der Islamismus nur innerhalb der muslimischen Gesellschaften gebremst werden kann.

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    • 4. August 2011 15:40

      Lieber Paul Mannheimer,
      gerne habe ich ihren Kommentar gelesen und ich stimme ihnen ohne Ausnahme zu. Laut Aussage des Autors, war die Informationsweitergabe und die damit verbundene Aufklärungsarbeit die Hauptintention des Briefes.

      Beste Grüße
      fidelche

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  27. 4. August 2011 16:35

    Auch von mir Zusstimmung, Paul Mannheimer! Meiner Ansicht nach müssen besonders die Freitags“Damen“ irgendwie fremdgesteuert sein (naja von religiösen Führern vermutlich), denn sie verehren überwiegend Maenner: Erdoğan, Ahmedinedschad, Nasrallah, Yassin, Rantisi.
    Und sobald die Sharia auch nur gestreift wird, sind sie zur Stelle……

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    • 5. August 2011 09:12

      Hibouh, das ist schon irgendwie eigenartig, dass diese „feministischen Damen“, die an „weibliche Göttliche“ glauben, sich auf alte religiöse Schriften berufen, die von Männern geschrieben wurden, dazu kommt eben auch noch, dass die Führer dieser fundamentalistischen Religionen auch wieder Männer sind, die ihnen vorschreiben sich zu verschleiern, was sie dann auch ganz brav machen.

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      • R.G. permalink
        5. August 2011 14:18

        Stockholm-Syndrom.

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      • 5. August 2011 17:28

        Tja – warum suchen Menschen Freiheit in Zwang und Regelwerk? Analysierbar ist es für das einzelne Individuum und auch legitim – umso mehr aber für eine Gesellschaft keine Perspektive und zu verhindern.

        Heimatlose flüchteten sich schon immer in Despotismus. Sich im Elend zuhause zu fühlen und keine Verantwortung tragen zu müssen, ist für Manche Perspektive.

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        • 5. August 2011 17:56

          „Tja – warum suchen Menschen Freiheit in Zwang und Regelwerk?“ – Eine der besten Fragen, die je nicht nur auf Mission Impossible gestellt wurde. Eine Menschen-, eine Menschheitsfrage.

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        • 6. August 2011 01:59

          „..warum suchen Menschen Freiheit in Zwang und Regelwerk?“

          Sehr richtig, eine sehr gute Frage, die uns alle bewegt, die Antwort könnten uns die „Freitagsavantgardisten“ mit ihren „unterschätzten Publizisten“ geben, irgendwie können sie aber nicht.

          „Sich im Elend zuhause zu fühlen und keine Verantwortung tragen zu müssen, ist für Manche Perspektive“, wäre eine mögliche Teilantwort.

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        • R.G. permalink
          6. August 2011 15:36

          Und das sogar noch im Sommerloch. Wie die sich beim Freitag wieder gegenseitig kriechen, Magda, Weinbein, Heinrich auch.

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  28. Rachel permalink
    7. August 2011 16:55

    Die Unwissenheit um historische Fakten, die Systematik ist furchtbar.
    Wann hört in diesem Land endlich der Judenhass auf?

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  29. 10. August 2011 22:23

    Wenn ich so lese, im derFreitag, stoße ich im wesentlichen immer auf dieselben ca. 20+ Blogger, die ähnlich wie der Redaktör Lutz Herden reden. Alle sind hier, in der MI, prominent porträtiert. Alle stehen unter dem Schutz von Mod JJ Kosok und M. Hank, jetzt auch unterstützt von Praktikantinnenhand by Sarah Leelah Rudolph. – Es gibt also genügend Leute, die sich mit dem – ich sag mal metaphorisch – Dreck gemein machen, es gibt ‚irgendwie Linke‘, die den Antisemitismus in eigenen Reihen nicht so ernst nehmen. Das ist furchtbar. Und ich meine genau dieses Wort: furchtbar.

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    • reflexione galore permalink
      10. August 2011 23:28

      Well. Die Leeela. Nach eigener Aussage im Profil „laut und wirr“, neben „neugierig“.

      Ist ja oft so, das besonders angepaßte und harmlose Mädelsz sich als so ganz progressiv als „jung, dynamisch, felxibel und lernfähig“, aber auch konfliktscheu, anpreisen.

      Bei Leeela (ganz originell und voll anders als die breite Masse mit einem „e“ mehr als nötig) sah ich schon einen sehr gewagten zarten Widerstand: nämlich gegen den von der Freitagsredaktion (aus welchen Gründen auch immer) hochgeschätzten „mh“. Sie wollte den bösen Widersacher und Tachlesreder schon so lange zähmen und zur angepassten Vernunft rufen, ja das hatte sogar schon Klettencharakter. So sympathisiert frau sich voll klein und niedlich in der Freitagshirarchie nach oben. Ist doch nett, wallah? Wenmn’s brennt kann Kollegin Calvani, die Orangenhaut bei Tageslicht mit Tränensäcken, ja mal bei Jackob, wie üblich, stilecht schleimen.
      Btw: I like mh.

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      • reflexione galore permalink
        10. August 2011 23:30

        Autokorrektur: „Ist ja oft so, dass angepasste…“ […]

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        • 11. August 2011 00:31

          Ich finde nicht nur den zweiten Absatz im ersten Kommentar sehr treffend … sondern auch die Nennung des vielleicht einzigen richtungslosen Komplettanarchisten in der FC: mh. – Wobei ich sagen möchte, doch eher Insitutionen-, ja Institutsanhänger zu sein.

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    • 11. August 2011 12:21

      „Es gibt also genügend Leute, die sich mit dem – ich sag mal metaphorisch – Dreck gemein machen, es gibt ‘irgendwie Linke’, die den Antisemitismus in eigenen Reihen nicht so ernst nehmen.“

      Stimmt, es gibt etwas 20 antizionistische Hardliner im „Freitag“. Zu meinen man kann sich ganz aus dem Thema raushalten, bzw. den Antisemitismus in eigenen Reihen nicht so ernst nehmen geht auf die Dauer nicht, davon bin ich überzeugt. Die Antisemitismusdiskussion in der Linkspartei zeigt, dass auch die „gemäßigten“ Israelkritiker davon irgendwann eingeholt werden.

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      • tycho permalink
        31. August 2011 01:02

        Ich bin so einer. Ich glaube, ich bin ein kleiner Antisemit. Es mag vorgeschoben klingen, aber es ist doch unerträglich, an der bilateral religiös (oder darüber hinaus) bestimmten Staatsfrage seine Kinder im Schatten von Waffen groß werden zu lassen.

        Ich glaube, dass ich dieser kleine Antisemit bin, nicht etwa weil ich irgendeiner israelischen Siedlerfamilie, jungen Eheleuten, die ihre Zukunft im Staate Israel suchen, es weniger gönnen würde, als einer palästinensischen, sondern weil ich den Staat Israel in Zugzwang sehe…

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        • 31. August 2011 10:20

          warum erinnert mich das alles irgenwie an Knüppel-Methoden?

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        • 31. August 2011 10:47

          @Forenboy: weil Du willst, dass es dich daran erinnert

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        • 31. August 2011 11:11

          keineswegs @hibouh, ich habe wohl sowas wie eine fest verdrahtete Aversion gegen Fanatismus. Und da sehe ich Parallelitäten zwischen Knüppel und fidelche.

          Was dem einen seine Homophoben, sind dem anderen seine Antisemiten.

          Da verlieren beide auch mal ganz schnell den Blick auf die anderen 99,99 % des menschlichen Seins.

          Und wer hier schon Vergleiche verbietet, die ja erst mal nichts mit einer Bewertung, und erst recht nichts mit Relativierung zu tun haben, der ist wohl zumindest dem geföhnten Totalitarismus ein Stück näher, als er wohl zugeben mag.

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  30. Paul Mannheimer permalink
    20. August 2011 11:33

    Bei koordinierten Angriffen palästinensischer Terroristen sind am Donnerstag acht Israelis getötet und 30 weitere verletzt worden. Unter den acht Todesopfern sind auch zwei Kinder. Die Anschläge ereigneten sich bei Eilat im Süden Israels entlang der israelisch-ägyptischen Grenze.

    http://www.haolam.de/?site=artikeldetail&id=6206
    http://m.jpost.com/Search?r=31&c=234528&n=234524

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  31. 22. August 2011 13:54

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  32. 30. August 2011 20:41

    Israel und seine Siedler – ישראל והמתנחלים

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  33. Emildetektiv permalink
    9. September 2011 16:45

    Leute ihr werdet immer Nazikinder sein. Sich seit 1945 „für Israel“ einzusetzen ändert an der faschistischen Grundhaltung gar nichts.

    Der Staat „Israel“ ist die Fortsetzung des europäischen Hofjudentums und ein Produkt xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx.
    ——————
    Bitte halten Sie sich an unsere Netiquette und lesen sie vielleicht auch noch andere Blogs zu dem Thema, sowie unsere FAQ hier.
    Die Mi Redaktion

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    • 9. September 2011 17:21

      Nach „Leute“ muss ein Komma. Und nach „einzusetzen“ auch. Erst mal Grundschulniveau erreichen und dann posten.

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    • 9. September 2011 19:03

      Emildetektiv schrieb am 09/09/2011 um 16:45 Uhr … Spam … Spam … Spam …

      Neuer Nick, alte Provokationen eines wohlbekannten Nazi-Foren-Trolls?

      Wie armselig! Troll Dich!

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      • 15. September 2011 21:47

        ,,,sprach xxxxxx.
        —-
        Forenboy, sie befinden sich hier nicht im antisemitischen und sozialdarwinistischen Freitag!
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        • 15. September 2011 23:22

          Nachdem ich ein Thomas-Kling-Gedicht gehört habe:
          HIRNROST, rieselnd nass

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    • 9. September 2011 20:48

      Lesen hilft nicht immer. Und oft schlägt Erkenntnis auch einfach wie ein Blitz ein (Metapher aus der kritischen Theorie). – Um 16:45 gepostet das oben, warum nicht 5:45?

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  34. Louis Levy permalink
    15. September 2011 21:25

    Diese einseitige Schuldzuweisung an Israel ist eine mögliche Erklärung für die antisemitische Haltung im Meinungsmediums derFreitag. Jakob Augstein springt in seinem Spiegel-Artikel vom 15.09.2011 faktisch für die Muslimbruderschaft in die Bresche. Den Israelis unterstellt er „…Starrsinn, Hochmut, Selbstüberschätzung, Ungeschicklichkeit oder eine Mischung aus allem…“ und bestätigt damit ALLES was jeder Sehende schon wusste!

    lg LL

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    • 15. September 2011 23:16

      Augstein schreibt:“Die USA konnten weder die Eskalation zwischen der Türkei und Israel verhindern noch dem Sturm auf die israelische Botschaft in Kairo vorbeugen . Israel hat Freunde in Europa. Aber auch die werden dem Land nicht beistehen können, wenn es sich in eine offene Auseinandersetzung mit einem der Nachbarstaaten manövriert oder gar mit der Türkei. Ob Starrsinn, Hochmut, Selbstüberschätzung, Ungeschicklichkeit oder eine Mischung aus allem verantwortlich ist, wird dann keine Rolle mehr spielen. „

      Sehr richtig Louis Levy, die antisemitische Haltung des „Freitag“ dürfte auch etwas mit seinem Herausgeber zu tun haben. Die Juden sind nach Augsteins Auffassung scheinbar selbst Schuld daran, dass der ägyptische Mob die israelische Botschaft gestürmt hat, die Juden sind selbst Schuld an ihrem Unglück und die USA sowieso. Eine Kritik am antisemitischen ägyptischen Mob ist nicht jedenfalls herauszulesen. Das antisemitische Mosaik ist praktisch zusammengesetzt.

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    • 17. September 2011 21:05

      Re. S.P.O.N. „Israels verpasste Chance“ von Jakob Augstein, 15.09.2011

      Jakob Augstein, ein Freund Israels? Wohl kaum.
      Wer unerbetene Ratschläge in Richtung Israel gibt, die noch dazu aus dem Land der Täter des Holocaust kommen, sollte sich seiner Verantwortung bewußt sein.

      Im Klartext:
      Es ist „schlechte Tradition“ Opfer von Anfeindung und Gewalt zu Tätern zu erklären (so nach dem Motto: „Gäbe es Israel nicht, gäbe es auch kein ‚Nahost-Problem‘ oder … gäbe es keine Juden, dann gäbe es auch keinen Antisemitismus bzw. gäbe es keine Schwulen, dann gäbe es auch keine Homophobie etc.“).

      Wer ein befreundetes Land meint für dessen Regierungspolitik kritisieren zu müssen, der macht das nicht, indem er dieses befreundete Land an den öffentlichen Pranger stellt.

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      • tycho permalink
        17. September 2011 21:47

        Jakob Augstein, ein Freund Israels? Wohl kaum.
        Wer unerbetene Ratschläge in Richtung Israel gibt, die noch dazu aus dem Land der Täter des Holocaust kommen, sollte sich seiner Verantwortung bewußt sein.

        Du meinst wohl:[…] ist sich seiner Verantwortung NICHT bewusst, (weil er aus dem Land der Täter stammt?) Also als jemand, der zu Zeiten der Shoa noch gar nicht gelebt hat, jedoch Kind oder Enkelkind jener Generation, die damals entweder an den Progromen beteiligt waren, selber Opfer solcher wurde, oder sich zu der schweigenden bis billigenden Mehrheit gesellte. Kurz: Sippenhaft.

        Weiterhin schreibst Du:
        Es ist „schlechte Tradition“ Opfer von Anfeindung und Gewalt zu Tätern zu erklären (so nach dem Motto: „Gäbe es Israel nicht, gäbe es auch kein ‘Nahost-Problem’ oder … gäbe es keine Juden, dann gäbe es auch keinen Antisemitismus bzw. gäbe es keine Schwulen, dann gäbe es auch keine Homophobie etc.“).
        Es ist nicht nur schlecht, es ist auch unerträglich. Mindestens so unerträglich wäre die Schlussfolgerung, dass wenn man als Israeli auf die Welt kommt, man nicht die Verantwortungen für seine Entscheidungen zu tragen hätte.

        Zum Glück gibt es auch Menschen, die die israelische Staatsangehörigkeit besitzen und diese eben nicht als Carte Blanche für die Durchsetzung von politischen Zielen, gar religiös motvierter Ziele, verstehen. wenn diese ihren eigenen Kindern keine zivile, friedliche Gesellschaft ermöglichen.

        Exakt das liegt aber nicht allein in der Hand der israelischen Regierung.
        Wer spricht sich schon gegen die Verteidigung aus? Den Schlüssel zum dauerhaften Frieden in Nahost sehe ich aber in genau dem Willen, ein Klima des Miteinanders zu schaffen, um einen erträglichen Grad an Zivilität zu erreichen. Weder die Intifada, noch Maßnahmen seitens Israels, die in israelischen Augen der Landesverteidigung dienen diesem Ziel.

        Ich sehe, Mr. Miracles, absolut keinen Sinn nur deswegen darüber zu schweigen, weil ich zufällig die deutsche Staatsbürgerschaft halte, gerne Bensons’s Kakao trinke oder mein Oppa mit jüdischen Deutschen im ersten WK gekämpft hat. Im Gegenteil, zu Schweigen, sich keine Meinung zu bilden, und den dauerhaften Konflikt und damit letzten Endes auch die mögliche, dauerhafte Beschädigung der israelischen Gesellschaft durch Terror, Gewalt und Traumata im Rahmen und als Ergebnis israelischer Polotik auf die absolutäre Anfeindung druch die arabischen Nachbarstaaten als gegeben und unabänderbar zu begreifen,..hölle,..genau das halte ich für geeignet, als eine Potenz jeglicher anti-semitischer Äußerung in Form von Kritik an Entscheidungen der israelischen Regierung zu beschreiben.

        Aber gutgut, mit der xxxxxxxxxxHaltung im xxxxxxxxx sagt man wohl lieber Israel guttt guttt und vergisst dabei, dass Volk und Regierung mindestens zwei Paar Schuhe sind und läßt die Fünfe grade sein, vergleicht den Krieg in Nahost mit der Situation der Homosexuellen auf dem Planeten und hält dann den Quirler rein.

        xxxxxxxxxxxxxxxx
        ———–
        Tycho, Sie befinden sich hier nicht im antisemitischen und sozialdarwinistischen Freitag!
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        • 17. September 2011 22:42

          „Also als jemand, der zu Zeiten der Shoa noch gar nicht gelebt hat,…“

          Aber der palaestinensische Flüchtlingsstatus ist erblich? Auch für Leute, die 1948 noch gar nicht gelebt haben? Ich sehe da eine gewisse Ungleichbehandlung 🙂

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        • tycho permalink
          18. September 2011 01:17

          ich schrieb exakt: Du meinst wohl:[…] ist sich seiner Verantwortung NICHT bewusst, (weil er aus dem Land der Täter stammt?) Also als jemand, der zu Zeiten der Shoa noch gar nicht gelebt hat, jedoch Kind oder Enkelkind jener Generation, die damals entweder an den Progromen beteiligt waren, selber Opfer solcher wurde, oder sich zu der schweigenden bis billigenden Mehrheit gesellte. Kurz: Sippenhaft.

          Wie ensteht daraus die Folgerung, ich würde einen palästinensischen Flüchtlingsstatus für erblich halten, Hibouh?

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      • 18. September 2011 09:49

        Ein bißchen „Selbstdarstellung“ 😉

        Dass ich so einige „Begabungen“ habe, weiß ich („durch Danksagungen aus aller Welt“ :-)) Ironie Ende.

        Zu diesen „Begabungen“ gehört, dass ich polarisiere und denjenigen, die auf mich (verbal oder anders) reagieren, nicht den Ausweg des „Larifari“ lasse, sondern sie „zwinge“ Gesicht zu zeigen und eine unmißverständliche Position einzunehmen … Manche bemerken erst später, dass sie sich dadurch demaskiert haben und ihre „Legende“ vom „ich habe ja nichts gegen (bitte selbst einsetzen:) a) Israel, b) Juden, c) Schwule d) …. ABER …“, dadurch für alle Zeiten unbrauchbar geworden ist.

        ———-

        tycho schrieb am 17/09/2011 um 21:47 Uhr u.a.
        „(…) Kurz: Sippenhaft …“

        Kein Kommentar von mir dazu, nur ein Zitat und ein Link:

        ‚(…) – „Kollektivschuld“ (Klage der Neonazis, für alle Deutschen gelte eine „Kollektivschuld“ für die Verbrechen des Nationalsozialismus)
        – „Schuldkult“ – soll kritische Auseinandersetzung und Erinnerung an die Verbrechen des Nationalsozialismus lächerlich machen und abwehren
        – „Holocaust-Religion“ (abwertend für Auseinandersetzung mit dem Holocaust)
        – „Faschismus-Keule“ (sobald es eine Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus oder Rassismus in der Gesellschaft gibt) …‘

        (Quelle: „Woran man sie erkennt – Rechtsextreme Sprachcodes“, Netz-gegen-Nazis.de http://bit.ly/1apT5I

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      • 18. September 2011 10:17

        @selcarim
        Augstein ist so wenig ein Freund Israels wie Westerwelle oder Blüm. Die Täter-Opfer-Umkehr hat im Freitag Tradition. Die debile Friedenssehnsucht der Israelhasser ignoriert den arabischen Antisemitismus seit den 1930er Jahren, von den NS-Verbindungen des Großmufti von Jerusalem bis zur islamfaschistischen Hamas und Hisbollah. Augstein, Tycho und Co machen sich mit ihren Aussagen zu Komplizen von Hamas, Hisbollah und den vielen „neu“ entstehenden libyschen, ägyptischen Gruppierungen.

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        • tycho permalink
          18. September 2011 10:56

          Nein, nein, nein. Selbst dann, Fidelche, wenn Sie den mehrmals unterbrochenen, roten Faden israelischer Politik als reinen Akt der Selbstverteidigung verstehen, müssen Sie eine Richtung auf der politischen Ebene aufzeigen. Was Sie nicht können und dürfen, ist, sich dem politischen Selbstzweck gegenwärtiger Zustände hingeben. Das wäre niemals als progressiv zu beschreiben, noch taugt es glänzend dazu, sich selbst an der Zukunft ganzer Generationen von Israelis gleichgültig zu zeigen. Denn: Irgendwer muss ja zur Waffe greifen, wenn man von Feinden umzingelt ist. Das alles politisch in erz-konservativer Weise abzuhandeln, oh ja, das ist für mich persönlich antisemitisch. Es streckt sich nicht nach dem ureigenen Wunsch und kleinstem,gemeinsamen Nenner einer jeden israelischen Familie. Keinen Krieg zu haben, keine Verwandte verloren zu haben, seine Kinder nicht mit umgehängter Uzi in den Kindergarten bringen zu müssen.
          Sie handeln das Thema politisch und aus Deutschland ab und sind gar nicht gezwungen die Folgen von Regierungsentscheidungen zu tragen.

          Und was bringt die Zukunft? Zwei, dreihundert Jahre in gegenwärtigen Zuständen? Welche Gesellschaft hält das aus? Vergleichen Sie mal das Kabul aus den Siebzigern mit dem von heute.
          Nein, man muss eine Utopie anstreben und es gilt der erste Wunsch eines jeden Menschen: Ein unangefeindetes Israel mit einer zivilen Gesellschaft.

          Alles andere vergeht sich an der Zukunft einer israelischen Gesellschaftskultur.

          Und darüber hinaus schrieb ich: Israel hat es nicht allein in der Hand, remember?

          and by the way: Gestern gefeiert? Oder wieso geht es nicht ans inhaltliche, ans eingemachte, …das wurde mir doch neulich vorgeworfen…

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        • 18. September 2011 11:28

          @Tycho
          Wenn hier wer nicht auf den Kommentar des anderen eingeht dann sind Sie das. Was sagen Sie zu Helmut Kohls Aussage? Verstehen Sie was Norman Paech gesagt hat? Verstehen Sie die Aussage, „die Deutschen werden den Juden Auschwitz nie verzeihen“? Wer wie Sie einer debilen Friedenssehnsucht anhängt und etwas von „ein Klima des Miteinanders zu schaffen“ im Zusammenhang mit Israel schwafelt ist kompatibel mit Norman Paech.

          Wenn sich Israel nicht verteidigt, verschwindet es von der Landkarte und alle Juden werden ermordet oder vertrieben! Sie thematisieren die Ursache des Konfliktes nicht, Sie ignorieren die Taten und Aussagen von Hamas und Co. Offensichtlich gefallen ihnen in erz-konservativer Weise die „Gesellschaftsmodelle“ der Muslimbruderschaft, der Hamas, des islamfaschistischen Irans oder des zukünftigen ägyptischen oder libyschen Staates.

          Alle politischen Versuche Israels wurden von seinen antisemitischen Gegner ignoriert. Scharon zog seine Truppen aus dem Gaza Steifen ab löste alle Siedlungen auf und als Belohnung gab es 4000fachen jährlichen Raketenbeschuss der Hamas. Ob es Israel in 300 Jahren noch geben wird weiß ich nicht. Ich habe hier nicht das Verlangen die ganzen Diskussionen zu wiederholen, da Sie offensichtlich keinerlei Ahnung haben.
          Die deutschen Antisemiten, wozu ich Sie zähle, meinen Israel Ratschläge geben zu müssen. Angeblich sorgen sie sich um die israelische Zivilbevölkerung oder um den Fortbestand Israels. Wenn Antisemiten sich um Juden Sorgen machen bedeutet dies nichts Gutes.

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        • tycho permalink
          18. September 2011 12:18

          Wo ich doch gerade Ihre volle Aufmerksamkeit habe, lieber Fidelche:
          Ob Sie mich nun einen Antisemiten schimpfen oder nicht, ist für mich sekundär. Genauso verhält es sich wohl auch, wenn ich Ihnen vorwerfe, im Grunde selbst antisemitischer Haltung — in Konsequenz aus der politischen Dogmatisierung des Nahost Konfliktes zu verfallen OHNE Lösung anzubieten. In Summe macht dies allerdings nur einen inflationären Gebrauch des Adjektivs „antisemitisch“ greifbar.

          Sie nennen Friedenssehnsucht debil? Nun das fügt sich zwar in Ihre Haltung, doch spiegelt das die gesamte politische Strömung der israelischen Demokratie seit den Dreißigern? Now you are the expert, right?
          Mal abgesehen von den Wünschen der einfachen Israelis jenseits der Ultra Orthodoxen.

          Eine Sonderbehandlung des israelischen, woran sehen Sie das bei mir?

          Des weiteren ist es doch nicht die Frage, ob eine Landesverteidigung stattfindet, sondern unter welchem Kontext diese verstanden wird.

          Haben Sie eigentlich ansatzweise verstanden, warum man mit Fug und Recht behaupten könne, dass eine Haltung, die eine Sonderbehandlung des jüdischen am Beispiel des Staates Israel als das bezeichnen kann, was Sie mir so fulminant darlegen?

          Sehen Sie, Fidelche, Sie als Blogbetreiber gebrauchen allein schon die Sprache, die sich um Unterwerfung und Zwang bemüht, die eine Sonderbehandlung und gruppenbezogenes und nationales hervorhebt und den realen Jetzt und Ist Zuständen nicht im Ansatz gerecht wird. Sie sehen die zementierte Schicht nicht, die Konflikte erst bedingen mögen.

          Wir waren bei der Aussicht für die nächsten Dekaden? Nun ich habe festes Vertrauen darin, dass die israelische und die Gesellschaften der Anreihner Staaten im Begriff gesellschaftlicher Veränderung sind und sein werden, die den unsäglichen Hass auf anteilige Minderheiten begrenzen werden und das Gros der Menschen in Nahost den Wunsch nach Zivilität umsetzen kann.
          Norman Paech und den Dicken finde ich zum Thema wenig hilfreich. Sie etwa?, Fidelche?

          Oder wieso fragen Sie mich das?
          Geht es bei der Frage um etwas ganz anderes?
          Now that is especially a point, where i might wonder, if it’s not always about war with you…und dieses 1/0, dieses binäre kann einen doch wirklich nerven, wenn man die Antworten auf wichtige Zeitfragen nicht im dualen, im Ja/Nein, im binären sucht.

          so long‘, ya ol‘ schlong 😉

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        • 18. September 2011 12:40

          @tycho: Jau, gestern gefeiert, in Essen. Mit Trinken und Tanzen!

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        • 18. September 2011 12:48

          fidelche schrieb am 18/09/2011 um 11:28 Uhr u.a.

          „(…) Wenn Antisemiten sich um Juden Sorgen machen bedeutet dies nichts Gutes …“

          Das unterschreibe ich und ergänze es:

          Wir dürfen niemals Antisemiten die Definition von Antisemitismus überlassen, so wenig wie wir Homophoben die Definition von Homophobie überlassen dürfen! Und das meine ich bitterernst.

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        • 18. September 2011 12:52

          Tycho, Sie haben sich selbst als einen Antisemiten bezeichnet. Tut mir leid aber bei „Adam und Eva“ will ich nun nicht mehr beginnen. Lesen Sie die von mir empfohlenen Blogs und dann reden wir weiter, dann werden Sie eventuell begreifen was mit „Friedenssehnsucht“ gemeint ist.

          Die Sonderbehandlung des israelischen Staates nehmen Sie vor und nicht ich. Jedem anderen Land der Welt wird Selbstverteidigung zugestanden. Israel ist offenbar die Ausnahme. Antisemiten des Freitags werden das nie verstehen, offenbar sind sie erkenntnisresistent.

          Sie haben geschrieben:“ …… Also als jemand, der zu Zeiten der Shoa noch gar nicht gelebt hat, jedoch Kind oder Enkelkind jener Generation, die damals entweder an den Progromen beteiligt waren, selber Opfer solcher wurde, oder sich zu der schweigenden bis billigenden Mehrheit gesellte. Kurz: Sippenhaft.“

          Deshalb habe ich Norman Paech und Helmut Kohl ins Spiel gebracht. Sie „argumentieren“ und „denken“ genauso wie die beiden, ob gewollt oder ungewollt.

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        • 18. September 2011 16:28

          Ich lache immer sehr bei der hilflosen positiv gemeinten Pragmatikerreplik auf eine treffende Kritik, sie sei ‚bloß‘ eine (negative) Kritik, „OHNE Lösung anzubieten“ (tycho). Ja, dann geht doch in die Politik, alle, da habt Ihr Eure „Lösungen“; und Tycho ja wohl auch!

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        • tycho permalink
          18. September 2011 17:33

          …in diesem Sinne
          pfueti miteinand‘ 😉

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      • 18. September 2011 10:31

        @Tycho
        Vom Nahostkonflikt scheinen Sie wenig Ahnung zu haben. Sie selbst nannten sich hier einst einen Antisemiten. Ich dachte mir damals, sehr schön, Selbsterkenntnis ist er erste Weg zur Besserung. Ich empfehle ihnen jetzt, sich einmal gründlich mit der Thematik und der Geschichte des Konfliktes auseinanderzusetzen. Lesen Sie einmal:
        Vom Zerfall des Osmanischen Reiches bis zur Gründung IsraelsVon der Gründung Israels bis zum Schwarzen SeptemberVom Jom Kippur Krieg bis zur Operation gegossenes BleiOperation Thunderbolt und der deutsche Heimatvertriebenenverband

        Helmut Kohl nannte es die “Gnade der späten Geburt“. Das heutige Linkparteimitglied Norman Paech sprach in den 1990er Jahren davon, dass er endlich „von der Aura der Kollektivschuld“ erlöst wurde, als er Mitte der 1960er Jahre nach Israel fuhr und dort das Leid der Palästinenser sah. Denn nun konnte er aus dem „Schatten Hitlers“ heraustreten. Von den eigenen Schuldgefühlen wurde er deswegen befreit, weil er erkannt zu haben glaubte, dass die Israelis genauso schlimm seien wie die Deutschen. Dieses Ziel sich von der „Aura der Kollektivschuld“ zu erlösen, klagen NPD, „Neue Rechte“, sowie ihre Parteiorgane „Nationalzeitung“ und „Junge Freiheit“ auch heute ein. Wolfgang Pohrt schrieb einst sinngemäß: “Es ist nicht die Glorie Herzls die über Israel schwebt, sondern der traumatisierende Schatten Hitlers, und aus diesem Vergessen erhebt sich der Antisemitismus in neuer Gestalt. Da es in Deutschland aber kaum noch Juden gibt, richtet sich dieser Hass auf Israel. Die Solidarität mit der PLO ist eine Parteinahme für einen „großen militanten Heimatvertriebenenverband“ und Ausdruck des Bedürfnisses, die beschädigte nationale Identität wiederherzustellen.“
        Der Antisemitismus in der sogenannten Freitagscommunity oder in der Linkspartei oder in entsprechenden Gruppierungen ist also vielfach ein sogenannter sekundärer Antisemitismus, ein Antisemitismus wegen Auschwitz. Die Aussage „Die Deutschen werden den Juden Auschwitz nie verzeihen“ bringt es auf den Punkt. Dabei ist es egal ob der entsprechende Deutsche 1920, 1944 oder 1946 geboren wurde.

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        • tycho permalink
          18. September 2011 11:09

          Fidelche,

          ich bin 73 geboren und Freunde von mir aus der jüdischen Gemeinde begegnen mir weiss Gott nicht mit der Haltung. Ich denke, dass liegt daran, dass wir übereins sind, dass es viel zu diskutieren gibt und wir haben daran Interesse. Es gibt sehr wohl Themen und Aussagen, die dann fast binär oppositionell gegenüber stehen. Der Punkt ist aber: Wir haben ein unstillbares Interesse darüber zu reden. Insofern trifft mich der Satz, dass ich als Deutscher den Juden Ausschwitz nie verzeihen werde, weil er nicht stimmt. Ahja, und mein Wissenstand über den Nahen Osten, im spezielleren über die Historie seit der Staatsgründung Israels und die intellektuellen Schichten, die diese Historie einbetten, weiss ich noch viel zu wenig.

          Wenn Sie aber meinen, dies erwähnen zu müssen, so spricht dies in meinen Augen mehr dafür, dass Sie es mir, als Belesener in diesem Bereich, nicht angediehen wissen lassen wollen, sondern vielmehr mich mit solcher Bemerkmerkung für den weiteren Diskurs zu diskreditieren suchen.

          oh well, that you can have. discuss in descency amongst your own.

          *hut zück’*

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  35. 15. September 2011 21:45

    Den Israelis xxxxx

    genau, LL, xxxxx!
    ———
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    Die MI Redaktion

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    • 15. September 2011 23:16

      Aus der Serie Moderne Zeilen!

      Ix ix ix ix ForenBoy /
      macht die ix3 Fohlen scheu.

      Liegt am Lande gern im Heu /
      unter Wasser: „Herr KaLeu!“

      Oder: Ei ei ei ei ei /
      äu ist doch nicht eu!

      Beu-ge hier und äu-ge da /
      Boy & Nordamerika

      Dieses Gedicht ist gratis und wurde von Ihnen* umsonst gelesen.
      *i.e. ForenBoy

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  36. rahab permalink
    16. September 2011 08:57

    und hier der link auf eine weitere xxxxxxxxxxxxxx vereinigung:
    http://www.xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    schon bei der botschaft gemeldet?
    ———
    Rahab, sie befinden sich hier nicht im antisemitischen und sozialdarwinistischen Freitag!
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  37. 19. September 2011 21:20

    Der, mir bisher noch unbekannte, FC-Blogger ‚le sceptique‘ befasst sich in seinem heutigen Blog mit dem Thema „Immer noch lesenswert: Jean Améry über linken Antisemitismus“ http://bit.ly/rkvoEI

    Der erste Kommentar dazu kommt von @ebertus

    Zitat:: ‚(…) „Wer nicht für uns ist, ist gegen uns“ und wer nicht kritiklos jeglichem Handeln Israels Absolution erteilt ist Antisemit; mindestens. Der Holocaust wird in den Niederungen impliziter Verunglimpfungen und Diskreditierungen instrumentalisiert. Godwins Law in jeglicher Variation ist nicht nur auf der Stammtischebene das Credo dumpfer Kampfrhetorik …‘

    Erst kürzlich schrieb @ebertus zum Thema Antisemitismus folgendes:: „(…) Verfasst von ebertus am Fr, 16/09/2011 – 16:36 Uhr – Hallo @Rahab, so wie mir Antisemitismus bis vor einigen Monaten bestenfalls als Begrifflichkeit halbwegs klar war, sich diese Tatsache – auch dank Deiner Denkanstöße – in den letzten Monaten geändert hat, so ist Homosexualität wegen der real fehlenden Bezüge bislang und ebenfalls ein lediglich begriffliches, möglicherweise (für mich) ein abstraktes Thema …“ http://bit.ly/mXGg8y

    Na ja, offenbar „dank der Denkanstöße von Rahab, hat sich @ebertus inzwischen aber wohl zum ‚Experten‘ in Sachen Antisemitismus gemausert?“ Zumindest fühlt er sich so firm, dass er den ersten, recht ausführlichen, Kommentar.unter den aktuellen Blog von ‚le sceptique‘ setzen mag.

    Auf seine „Fortschritte“ im Begreifen von Homosexualität bin ich nun allerdings nicht mehr wirklich neugierig und bitte dafür um Verständnis.

    Gruß
    selcarim

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    • 20. September 2011 09:06

      @selcarim

      Uwe Theel meint mich in seinem Kommentar. Ich habe mit meinem ersten Blog im „Freitag“ Jean Améry thematisiert. Die Kommentare der Freitags-Antisemiten sprachen damals eine eindeutige Sprache. Uwe hat Jean Améry damals nicht verstanden und tut es auch heute nicht. Dass Ebert scheinbar ein dummer Bub ist habe ich bereits wo anders angedeutet, er wie die anderen Blogger haben Jean Amérys Werk nie gelesen, vermutlich seinen „Ehrbaren Antisemitismus“ nur überflogen und deshalb keineswegs verstanden. Übrigens wurde ich heute per Mail gefragt ob ich „le sceptique“ sei. Dazu stelle ich fest: Ich bin nicht „le sceptique“, ich habe seit über einem Jahr in diesem Blatt nichts geschrieben und ich habe mir fest vorgenommen in diesem antisemitischen Blatt bis zu meinem Lebensende nicht mehr die Finger schmutzig zu machen.

      Bezeichnend der unzensierte Kommentar von „scharmann“ der unter anderem schreibt:“ Heute gilt sogar der Angriff auf die Twintowers als größter anzunehmender terroristischer Anschlag. Selbstverständlich sollte in Washington und New York in jedem Jahr zuerst der Atombombenanschläge auf Hiroschima und Nagasaki gedacht werden. Es war die Regierung der USA, die den Befehl zu diesem Massenmord gab. Auf jeden Fall müssen diese Bombenabwürfe als Terrorakte gewertet werden.“

      Der antisemitische, nationalbolschewistische, antiamerikanische „Freitag“ ist ein Angriff auf die Zivilisation.

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      • 20. September 2011 09:45

        @fidelche

        Gestern Abend hatte ich keine Zeit mehr weiter zu lesen, habe das aber heute nachgeholt.

        Was im ‚Freitag‘ Blog von ‚le sceptique‘ inzwischen an sog. „Kommentaren‘ aufgelaufen ist, treibt einem ja die Schamröte in’s Gesicht. So viele „Nebelkerzen“ und „trotzig-dümmliche“ Aussagen, z.B. darüber, „dass nicht sein kann, was nicht sein darf“, nämlich linker Antisemitismus, läßt mich an Zeiten zurückdenken, in denen ich mich in einer Szene linker Sektierer bewegte. Die waren auch nicht von ihren offensichtlichen Irrtümern abzubringen.

        Ich betrachte mich heute immer noch, als politisch links stehend, habe allerdings inzwischen eine deutlich ausgeprägtere „pragamatische“ Herangehensweise an politische Themen (ich mache kaum noch, etwas, das überhaupt keine Chance auf Realisierung hat, dazu ist mein Leben schon zu weit fortgeschritten, um es mit nicht zielführendem Geplapper zu verschwenden).

        Abschließend:
        So wie es selbstverständlich Homophobie bei Linken gab und gibt (bei Interesse kann ich das gern mal irgendwann en détail erläutern, ich habe da einschlägige eigene Erfahrungen beizusteuern), so gab und gibt es bei Linken auch Antisemitismus.

        @Uwe Theel, da hilft auch kein Vodoo oder „papsttreues Wegbeten“, so nach dem Motto: „Bist Du Antisemit, bist Du kein Linker (mehr)“.

        Wen wollen Sie mit Ihrem Kommentar eigentlich verarschen, @Uwe Theel?.
        Vielleicht diejenigen, die Sie, Uwe Theel, für einen „guten Schreiber“ halten? 🙂 Na, dann …, viel Spaß noch in Ihrer „Märchenwelt“, die mit der Realität so wenig zu tun hat, wie das Bündnis gegen Homophobie http://bit.ly/ppuNb4 mit der katholischen Pius Bruderschaft oder kreuz.net

        selcarim

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      • 20. September 2011 11:59

        @selcarim
        Uwe Theel meint es nicht böse, genau wie der Ebert stößt er an gewisse Grenzen. Der gewaltige Text von Jean Améry, „Der ehrbare Antisemitismus“ übersteigt ihre intellektuelle Potenz, ganz zu schweigen vom Gesamtwerk Jean Amérys, der sich Zeit seines Lebens, also nicht nur während des „6-Tage-Krieges“, mit linkem Antisemitismus in unzähligen Briefen und Artikeln beschäftigt hat. Jean Améry oder Jean Paul Sarte sind eine Nummer zu groß für die einfältigen und eindimensionalen Blogger der Freitagscommunity, sowie deren Aufseher.

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        • Das Kind permalink
          20. September 2011 14:26

          @ fidelche 20/09/2011 11:59

          Gerade weil Améry ein großer Linker war, wird er sich im Grabe rumdrehen, wenn er Deine Einlassungen einmal lesen sollte.

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        • 20. September 2011 15:22

          Theel = Autoritätshörigkeit + Dünkel

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        • 20. September 2011 15:32

          Was ich Theel wirklich zugute halte, ist seine Winkelpfeiltastenphilosophie: http://diederfreitagskritik1.twoday.net/stories/spielen-sie-gott/ Mit Fußball hat das freilich nix zu tun …

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        • 20. September 2011 16:38

          @Uwe Theel
          Améry war ein großer Linker, das stimmt, meiner Meinung sogar einer der größten, aber nicht vergessen, Améry war Atheist, er hat wie ich an kein weiterleben nach dem Tod geglaubt, so kann er also nichts mehr von mir lesen, da seit über 30 Jahren tot und umdrehen schon gleich gar nicht.

          Der Widerstandskämpfer, der Auschwitzhäftling Améry hat stets den Staat Israel verteidigt, vor allem gegen die antisemitischen Angriffe der Linken, was man von dir nicht gerade sagen kann. Von mir schon eher, oder?

          Uwe, ich habe das Gesamtwerk Amérys gelesen. Du auch?

          Grüße fidelche

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        • Das Kind permalink
          20. September 2011 18:12

          Das „im Grab sich Rumdrehen“ ist einen Methapher, die kommt auch ohne Religion aus. Da echauffiere Dich mal nicht.

          Was Du nicht begreifst, ist, dass auch Améry vom linken Antisemitismus nur sprach, wenn er Menschen meinte, die damit das linke Denken aufgegeben hatten, selbst, wenn diesen das selbst nicht bewußt war, von offenem Renegatentum gar nicht zu reden.

          Wenn Améry zu seiner Zeit Israel verteidigte, so tat er dies aus Gründen, die auch heute noch einen Israelischen Staat als demokratischen Staat rechtfertigen können. Allerdings ist Israel heute nicht mehr mit der Mentalität eines kalten Kriegers, als der Du und Deine Mitstreiter, die immer weniger und unter den Verbleibenden immer belangloser werden (goreflex und RK vorneweg) leider erscheinen, zu verteidigen, sondern es gibt alternativen politischer Lösung, die von Betonköpfen – das Wort liebt ihr doch – wie Nethanjahu nicht einmal im Traum gedacht werden. Das Israel, das er und die religiösen Fundamentalisten in Israel im Blick haben ist demokratisch nicht legitimeirbar, ergo politisch zu kritisieren. Das hat mit Antisemitismus nichts zu tun. wer das behauptet betreibt selbst Rassismus in Form eines Prosemitismus.

          Und noch eins fidelche: Versuche mich nicht, immer kanonisch abzuprüfen! Dergleichen habe ich alles schon hinter mir.

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        • 20. September 2011 18:28

          Korrektur:
          „wer das behauptet (KOMMA!) betreibt selbst Rassismus in Form eines Prosemitismus.

          Und noch eins (KOMMA!) fidelche: Versuche mich nicht (KEIN KOMMA!!!) immer kanonisch abzuprüfen! Dergleichen habe ich alles schon hinter mir.“

          Ich finde ganz belanglos noch mehr. Ich glaube Ihnen nicht, dass Sie zu einer Zeit studiert haben, als noch Wert auf Rechtschreibung gelegt wurde. Und das in Ihrem Fachbereich! Ich glaube es nicht.

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        • Das Kind permalink
          20. September 2011 18:36

          @ goreflex 20/09/2011 18:28

          … und? Bist jetzt endlich g´`KOMMA ?

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        • 20. September 2011 19:02

          @ Uwe Theel (Das Kind) vom 20/09/2011 18:12

          Ach so, eine Methapher.

          Nein Uwe. Améry meinte genau dich und deine Freunde im „Freitag“ und in der Linkspartei. Mir geht es eben auch genau um diese Antisemiten. Die rechten Antisemiten interessieren mich so wenig wie Améry. Lies noch einmal genau, den Text, „Der ehrbare Antisemitismus“, dann müsstest du das eigentlich begreifen. Wenn du magst bringe ich noch einige Textstellen aus dem späten Améry, wo dies auch noch sehr deutlich wird. Jean Améry starb im Oktober 1978 (Suizid), Menachem Begin (Likud)war 1977 Ministerpräsident in Israel. Begin war übrigens auch in der Regierungszeit von Levi Eschkol 1967 Minister. Wer die Parteien in Israel in links und rechts aufteilt, macht es sich zumindest bezüglich der israelischen Außenpolitik zu einfach. Das wusste Jean Améry, aber kaum jemand im „Freitag“ und leider auch du nicht.

          Linker Antisemitismus ist für mich, der sich als Linker definiert, unerträglich. Die Mitwirkung von Norman Paech, Inge Hoeger und Anette Groth von der Linkpartei bei der „Gaza-Hilfsflotte, mit Beteiligung der faschistischen türkischen „Grauen Wölfe“ und anderer islamfaschistischer Gruppierungen, mit „Tod allen Juden“-Gesängen war so antisemitisch wie der Großteil der entsprechenden Kommentare im „Freitag“.

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        • 20. September 2011 21:27

          DAS KIND/ut schreibt: „Mitstreiter, die immer weniger und unter den Verbleibenden immer belangloser werden (goreflex und RK vorneweg)“. Das hätte er gerne, der, der das Gesamtwerk der MI und solidarischer individueller Blogs gar nicht gelesen hat. Der, der den derFreitag für links hält, der, der die FR vorher seine ‚linke‘ Heimstatt nannte. (hahaha) – Fidelche, die Winkelpfeiltastenphilosophie darf nicht überfordert werden, sei wachsam, was Du ihrem Betreiber zumutest (etwa ein Argument, einen Autor). Goreflex, sei gewiß, daß wir, ‚goreflex und RK‘, immer vorneweg sind. Sowieso! – Und: Dieses „Inhalte überwinden“ hat DAS KIND/Uwe Theel schon gut von der Partei Die PARTEI gecovert …

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        • 20. September 2011 22:04

          Kennt hier jemand Kühlkammerkonstrukteure? 🙂

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        • 20. September 2011 22:19

          😉 🙂 Jau! 🙂

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        • 20. September 2011 23:07

          Uwe Theel spricht von „religiösen Fundamentalisten in Israel“, spricht aber nicht über die religiös-islamfaschistische Hamas und deren Adepten. Zu Zeiten von Jean Améry am Ende der 70er Jahre war die Hamas kein Thema. Selbst diesen offenkundigen Unterschied der Sitiuation im Nahen Osten 1975 und heute mag Uwe Theel nicht sehen. Wer im Jahre 2011 nach dem 11. September, nach den Selbstmordattentaten der Hamas, nach der Veröffentlichung der „Charta der Hamas“ den Staat Israel so einseitig kritisiert wie Uwe Theel und seine Freunde im „Freitag“ und in der Linkspartei dies tun, aber kaum ein Wort über die Taten und die Worte der Hamas verliert sollte sich nicht wundern wenn er im Visier eines „Politkommisares“ steht.

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  38. 20. September 2011 14:38

    Spricht das Kind im Manne

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  39. 20. September 2011 14:50

    @fidelche

    Das Kind schrieb am 20/09/2011 um 14:26 Uhr u.a.
    „(…) Gerade weil Améry ein großer Linker war, wird er sich im Grabe rumdrehen, wenn er Deine Einlassungen einmal lesen sollte …“

    Damit hat „Das Kind“ jetzt locker den Schwenk zum Religionsblog geschafft, von wegen „lesen nach dem Tode, im Grabe“ und so … :-). Den „Beweis“ dafür, wie Améry „wohl reagieren würde“, bleibt ‚Kindchen‘ ja zwangsläufig schuldig, wodurch es sich bei seinen Ergüssen natürlich auch nur um reine (falsche) Behauptungen handelt – oder auch Wunschdenken genannt.

    Na ja, ich würde mich übrigens auch lieber nicht darauf verlassen, dass es nach dem jetzigen Leben, noch weiter geht … Schade eigentlich, dass man die überraschten Gesichter der Betroffenen nicht sehen kann, wenn es nirgends mehr hingeht, wenn die Festplatte (Gehirn), mangels Energiezufuhr gelöscht wird und es zum multiplen Organversagen (Tod) kommt.

    Mein, wirklich gut gemeinter, Tipp: Macht ‚was aus Eurem einzigen und jetzigen Leben, danach kommt nichts mehr. Und lasst Euch von niemandem vertrösten auf „ein besseres Leben“ nach dem Tod, damit will man Euch nur ruhigstellen, damit Ihr nicht aufmuckt.

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    • 20. September 2011 15:21

      Ein weiterer „Israel- und offenbar auch selcarim-Experte“ beobachtet mit „fürsorglichem Blick“ Land und Blogger:

      ‚Spannende Zeiten‘: ebertus schrieb am 18/09/2011 um 13:14 Uhr u.a. „(…) OK, was Israel vielleicht braucht, was Taboulywood nach dem Wechsel der „Boys“ nun bieten kann, das ist der einsame und dennoch wortgewaltige neue Entertainer, welcher gar auch als Exorzist durchgehen könnte …“ (Quelle: „Last week… von ebertus am 12/09/2011 – 10:25 Posted in Quick&Dirty – Ausland – Ägypten- Israel- Palästina“, ‚noTina.com ET’s playground) http://bit.ly/puce9o

      @ebertus
      Meinst Du nicht, dass auch Du gelegentlich völlig daneben liegst, in Deiner Einschätzung von Ereignissen, Situationen und simplen Einzelpersonen/Bloggern? Und fallen Deine Fehleinschätzungen wie „Boy“ (so bezeichnete sich hier nur ein einziger Forist und kein zweiter), „Entertainer“ (Du wartest wohl immer noch sehnsüchtig auf die „großflächig geposteten Fotos“ von küssenden Männern, von MOTOWN-Stars, auf eingebettete Videos etc. … Hat da etwa jemand Entzugserscheinungen? :-)) oder „Exorzist“ (nur wer an Gott und Teufel glaubt, eignet sich dazu, oder?) nicht zeitnah auf den Urheber solcher Überzeichnungen zurück? Ich könnt’s mir jedenfalls vorstellen.

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    • Das Kind permalink
      20. September 2011 18:28

      @ selcarim 20/09/2011 15:21

      Wenbn man selber allenfalls an Gespenster glaubt, dann interpretiert man die von mir gewählte Methapher verständlicher Weise einseitig gegen den Feind gerichtet.

      Ich habe übrigens sehr klar gesagt, wie ich Améry verstehe. Ihr Leutchen könnt nur alle nicht lesen und verstehen: Améry spricht von einem „ehrbaren“ Antisemitismus, den es nicht gäbe und kritisiert einen „linken“ Antisemitismus, der sich damit als nicht ehrbar, ergo als nicht links offenbart.

      Die Logik des denkens scheint hier im Wüstenkampf, oder sollte ich sagen wüsten Kampf schon vernichtet worden sein. Da wird das dann mit der Erkenntnis wohl nicht mehr viel werden können.

      So bleibt ihr hier halt ewig hinter der Linie, kommt nie an irgendein Ziel.

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      • 20. September 2011 18:31

        Theel, Sie sollten sich auf Asperer testen lassen – daran leiden ja auch manche intheeligente Menschen.

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        • 20. September 2011 18:34

          AsperGer! Wenn Sie, Theel, ständig einen auf hochwissenschaftlich und gebildet machen, warum haben Sie dann nicht schon lange promoviert?
          Und was ist mit Mensa? Wollen Sie einen Gutschein zum Logiktest?

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        • Das Kind permalink
          20. September 2011 18:44

          goreflex schrieb am 20/09/2011 18:28

          Ich glaube Ihnen nicht, dass Sie zu einer Zeit studiert haben, als noch Wert auf Rechtschreibung gelegt wurde. Und das in Ihrem Fachbereich! Ich glaube es nicht.

          Was Sie glauben, ist noch belangloser, als das, was sie hier so schreiben, was zwar fast ohne Rechtschreibfehler auskommt (wenn Ihre Ansprüche nicht höher sind, dann sei`s drum), aber genauso ohne jedes Zeugnis von Bildung und zwar weder des Geistes, noch des Herzens daherKOMMAt.

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        • 20. September 2011 18:47

          Was ist mit dem Mensa-Logiktest, Theel? Und dem Gutschein?

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        • 20. September 2011 21:36

          Der eine hat halt Rücken, der andere hat Mensa. Und ut noch keinen Gutschein.

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        • 20. September 2011 21:57

          Eben. Mir geht’s ja auch nie um Mensa und IQ at hand, sondern um die Tatsache, dass es Leute gibt, die immer einen auf supertoll gebildet und klug machen, aber im Grunde auch nur mit Wasser kochen und mal runterkommen sollten (sachlich werden), wie Leute aus der Mensaküche, die dann beim Mensastammtisch ihr Gebräu FAST genau FEIST auftragen 🙂 😉 ! Und vor Allem darum, dass auch solche Kinder gefördert und gehört werden müssen. Was für alle Kinder in Bildungseinrichtungen gelten sollte!

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        • 20. September 2011 22:04

          Dein Wort in KINDES Ohr. – Aber er hört ja nicht; nur auf Autoritäten wie Schuhbeck oder Lafer oder Rasch, der Uwe-Theel-Tester.

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  40. 20. September 2011 18:49

    Buch-Tipp:

    „Antisemitismus – Vorurteile und Mythen“
    Julius H. Schoeps und Joachim Schlör
    Piper Verlag München
    http://bit.ly/kuP4oV

    http://amzn.to/osQ8YD

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  41. 20. September 2011 19:01

    Das Kind schrieb am 20/09/2011 um 18:44 Uhr u.a.

    (@goreflex)
    „(…) Was Sie glauben, ist noch belangloser, als das, was sie hier so schreiben, was zwar fast ohne Rechtschreibfehler auskommt (wenn Ihre Ansprüche nicht höher sind, dann sei`s drum), aber genauso ohne jedes Zeugnis von Bildung und zwar weder des Geistes, noch des Herzens daherKOMMAt …“

    Kommentar selcarim:
    WIDERLICH!

    Da bekommt jemand Zweifel am eigenen Weltbild (religiöser Aberglaube), da schwafelt jemand vom „Herzen“ (einer Pumpe für’s Blut), da faselt jemand von „Bildung“ deren vollkommenes Fehlen der Schreiber immer und immer wieder demonstriert …

    Peinlich!

    @Uwe Theel,
    gehen Sie „in’s Gefängnis“ („Freitag Community“), gehen Sie dabei nicht über „Los“ und ziehen Sie keine 4.000,– Euro ein 🙂

    Die FC hat Sie verdient … und umgekehrt!

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    • 20. September 2011 21:31

      Ufo Theel hat genau dieses Prinzip nicht verstanden, dass hier Leute für Aufklärung kämpfen. Hier schreiben Leute, die in verschiedenen, sich überschneidenden Disziplinen als Fachleute beweisen. Sie müssen hier nicht wie Theel ständig ihre „Bildung“ und „Intelligenz“ unter Beweis stellen wie viele in der FC und wie Theelchen. Hier schreiben nicht nur „Experten“ (die nach wissenschaftlihen Maßstäben definieren lassen), sondern es wird interdisziplinär vernetzt und überprüft. Die Überprüfung muss ja nicht unbedingt öffentlicher Natur sein, denn Lesen kann man auch im stillen Kämmerlein und fragen noch später. Intrinsische Motivation kommt von Herzen, da kluge Menschen hochsensibel sind, was neuere Untersuchungen bestätigen.
      Die Leute mit Herz neben Intelligenz haben es nicht nötig, sich so wie Theel, Weinsztein und Co. aufzuspielen, indem sie stets einen auf Bildung und „Klugheit“ in irgendwelchen Communities machen. Menschen wie Theel bremsen wirklich kluge (Kinder) im RL aus, da letztere meist keine so große Klappe haben und lieber schweigen und genießen. Diese Minderheit gehört gefördert, genau so wie jeder andere Mensch!
      Meine Bildung ist immerhin so gut, dass Weinsztein meine vier Berufe als „Phantasieberufe“ bezeichnet. 🙂 Aber vielleicht liegt es auch nur daran, dass ich schon als Achtjährige in der Buchhandlung meiner Mutter half 😉

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      • 20. September 2011 21:38

        Ich vermute, weinsztein bezeichnete mich als psychisch krank, da ich im Gegensatz zu ihm sehr wohl abgeschlossene und weitergeführte Berufe habe und da er es nicht mag, dass es die „Krankheit“ Hochbegabung gibt, denn „klug“ sind ja nur er und Co.. Wenn dann jemand…. Oh, nein! Das gibt es nicht, und wenn, dann nach seiner hausfrauen-küchenjungenhaften Definition. Wer schlau, links und gebildet ist, bestimmen die üblichen Pappenheimer der FC, bzw. aus dem „Asylantenheim der Intelligenz“(Monsieur Rainer).

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      • 20. September 2011 21:44

        Intrinsische Motivation kommt „von Herzen“, also in Anführungen. Dass diese von Herzen kommt, ist natürlich nicht bewiesen, aber Untersuchungen zigen, dass der Kanmpf um Gerechtigkeit von Innen kommt, daher meine Assoziation „von Herzen“. Ein hoiher Gerechtigkeitssinn, der immer wieder in Frage gestellt wird, liegt zugrunde. Was sonst veranlasst Menschen, für ihre Sache zu kämpfen im Sinne von Aufklärung? Ob sich diese bewahrheitet, kann man sowieso erst später erkennen.

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      • 20. September 2011 21:45

        DAS KIND ist halt ein Depp: Es definiert BILDUNG als positiv, dabei ist Bildung erstens ein PRIVILEG aus alter ungleicher Welt und nur in geringen Teilen der Widerspruch zur Herrschaft, wie Heydorn (oder Adono et al.) sie gern gehabt hätten. Bildung ist zweitens ein Schiß in den gleichschrittigen Wind, ein Akzent dümmster Herrschaftskultur, aufgesetzer Kulturkapitalismus, wenn sie nicht dialektisch gebürstet wird. Theel, Sie sind entlarvt, schon lange, von goreflex vorneweg!

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        • 20. September 2011 22:38

          Also, ich bin da eher ein frommer Fan, so sag ich immer zu „meinem“ altweisen Kröt-Erich.

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  42. 20. September 2011 19:17

    fidelche schrieb am 20/09/2011 um 19:02 Uhr u.a.
    ‚@ Uwe Theel (Das Kind) vom 20/09/2011 18:12
    Ach so, eine Methapher. Nein Uwe. Améry meinte genau dich und deine Freunde im „Freitag“ …‘

    Da bleibt mir nur zu schreiben:
    MEINE VOLLE ZUSTIMMUNG !!!

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  43. 20. September 2011 19:31

    Ein kleiner Schwenker, „weg vom Thema“ … (sorry, aber es ist MEIN Thema)

    Was denken Juden/Rabbiner über Homosexualität?

    Ich habe diesen Artikel in der ‚Jüdischen Allgemeinen‘ damals gelesen und war gerührt. Vor etwa 2 Wochen habe ich ihn mit einer älteren Dame der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf diskutiert (ihr Enkelsohn ist schwul). Ich war glücklich darüber, wie offen diese Frau mit dem Thema umgehen konnte. Danke Edith!!!

    Homosexualität und Judentum
    Die ‚Jüdische Allgemeine‘ vom 23. Juni 2011 (Printausgabe, Seite 21) druckt unter der Überschrift „Kann denn Liebe Sünde sein?“ eine Einschätzung zur Homosexualität von Rabbi Carl M. Perkins (Rabbiner der Gemeinde ‚Temple Aliyah‘, Needham, USA):

    „(…) Verzweiflung Man denke an das Leid und die Verzweiflung, die diese Verdammung über die Jahrhunderte hervorgerufen hat! Männer und Frauen, die sich von Menschen ihres eigenen Geschlechts und nicht von solchen des anderen Geschlechts angezogen fühlten – ansonsten anständige, liebenswürdige und moralische Individuen –, wurden verspottet, verleumdet und verfolgt. Und es geschieht auch noch in unserer heutigen Zeit.

    Vor Kurzem fand ein junger homosexueller Student an der Rutgers University, der sich nicht als homosexuell geoutet hatte, heraus, dass sein Mitbewohner ihn heimlich in seinem Zimmer gefilmt hatte. Er sprang später von der George-Washington-Brücke in den Tod.

    Selbstmorde junger Männer und Frauen, die entdecken, dass sie homosexuell sind, kommen häufiger vor, als man glaubt – in manchen Fällen ist es die traditionelle Verurteilung durch ihre Religion, was die jungen Leute in den Selbstmord treibt …
    (…) wäre es vielen Religiösen am liebsten, »wenn Homosexuelle auf die eine oder eine andere Art und Weise einfach verschwinden würden«. Die Reaktion auf diese Antipathie liegt auf der Hand: »Wenn junge Homosexuelle allmählich begreifen, wie intensiv der Wunsch der Gemeinde ist, dass sie verschwinden, wie brutal es sein kann, scheint der Freitod ein letzter, verzweifelter Ausweg, wie wir es allein im letzten Monat einige Male erlebt haben.« …
    (…) Aus meiner Sicht müssen wir unser Bewusstsein von der automatischen, selbstgerecht-empörten Verurteilung der Homosexualität reinigen, wenn wir jemals in einer Welt leben wollen, in der junge Menschen, Männer und Frauen, sich ihrer sexuellen Orientierung nicht zu schämen brauchen. In dieser Sache können wir es uns nicht leisten, mehrdeutige Antworten zu geben. Es ist eine Sache, die über Leben oder Tod entscheidet.

    Doch auch wenn sie das nicht wäre, möchte ich, dass wir offen und ehrlich sind und das ganze Spektrum sexueller Orientierungen in unserer Gemeinschaft willkommen heißen. Einfach deswegen, weil es das Richtige ist. Wir verstehen Sexualität anders, als unsere Vorfahren sie verstanden …
    (…) Homosexuelle werden noch immer verleumdet, verurteilt und verfolgt. Wir müssen laut und deutlich aussprechen, dass wir glauben, die Bigotterie der Vergangenheit sollte eine Sache der Vergangenheit bleiben; dass wir glauben, andere Botschaften, die unsere religiöse Tradition ebenso betont, nämlich Botschaften des Respekts vor dem Anderen und der Liebe zum Anderen, müssten unangefochten an erster Stelle stehen …
    (…) Es ist nicht länger annehmbar zu sagen: »Es steht nun mal so in der Bibel. Es gibt nichts, was ich dagegen tun kann!« Wir müssen es explizit aussprechen: Homosexualität ist keine Sünde. Wir können nicht herumlavieren, nicht wenn es um das Leben anständiger und ernsthafter Männer und Frauen geht. Es ist einfach eine Schande, Menschen weiterhin wegen eines unabänderlichen Aspekts ihrer Persönlichkeit zu
    verdammen, dem kein moralischer Makel anhaftet …“

    Quelle: „Kann denn Liebe Sünde sein?“, ‚Jüdische Allgemeine‘ Nr. 25/11 vom 23.06.2011 http://bit.ly/kC6V0b

    PS Danke @fidelche, dass Du mir diesen kommentar gestattest! selcarim

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    • 20. September 2011 19:49

      Ergänzung:

      Wie behandelt der Staat Israel seine homosexuelle Minderhei?
      Antwort: Vobildlich!

      Und wie sieht es bei den Nachbarstaaten Israels aus?
      Antwort: Wie in der Voraufklärung! Barbarisch, unmenschlich, unakzeptabel !!!

      „60 Jahre Israel: Die Rechte von Schwulen und Lesben in Israel“
      http://bit.ly/quJPSn

      „(…) In den meisten islamisch geprägten Staaten werden homosexuelle Handlungen mit unterschiedlich hohen Haftstrafen verfolgt. Hierzu gehören die Staaten Afghanistan (gegenwärtig keine staatliche Hoheit), Algerien, Ägypten, Bahrein, Bangladesch, Brunei, Gambia, Guinea, Komoren, Irak, Katar, Libyen, Malaysia, Malediven, Marokko, Oman, Pakistan, Senegal, Singapur, Somalia (gegenwärtig keine staatliche Hoheit), Syrien, Tunesien, Turkmenistan und Usbekistan

      In sieben Ländern Iran, Nigeria (nördliche Landesteile), Mauretanien, Sudan (nördliche Landesteile), Jemen, Saudi-Arabien und Vereinigte Arabische Emirate droht die Todesstrafe …“
      http://bit.ly/nPZMz9

      Ich bin schwul, ich habe jüdische Verwandte …, was glauben Sie wohl wem meine uneingeschränkte Symphatie und Unterstützung gilt?

      ISRAEL !!!

      Shalom
      selcarim

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  44. 20. September 2011 20:08

    Nachtrag:

    Sowie ich den „Freitag“ inzwischen, wie fidelche, für antisemitisch halte, so halte ich ihn auch für nicht eindeutig positioniert in Sachen Rechtsextremismus (ich habe vor Monaten darum gebeten, dass ‚der Freitag‘ sich dem ‚Netz gegen Nazis‘ anschließt, so wie u.a. ‚DIE ZEIT‘, Augstein schrieb mir, „nein“! Ich erhielt keine Untersützung (bis auf @kvwupp, danke dafür !!!), als ich in einem ‚Freitag‘ Blog homophob von @Tycho attackiert wurde.

    Fazit:
    „der Freitag“ ist antisemitisch, nicht konsequent gegenüber Neo-Nazis und er ist nachlässig gegenüber Homophobie.

    Seht Euch bitte einmal an, wie allein der letzte verbliebene Gay-Aktivist in der ‚FC‘ @KalleWirsch gegenüber homophoben Kommentatoren verblieben ist. Es tut mir in der Seele weh! http://bit.ly/oJKuhM

    PS Ich würde Dir gern helfen, KalleWirsch (und ich bin wehrhaft!!!), aber …, ich schreibe dort nicht mehr!

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    • 20. September 2011 21:58

      Was ich an KalleWirsch damals im Freitag schätzte, waren seine persönlichen Geschichten und seine grundsatzpolitischen Links zu soetwas wie campact.de-Seiten. Mehr aber auch nicht, und politisch: eher durchwachsen.

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    • 20. September 2011 22:18

      Achtung, u.U. Verschwörung: Mir kommt es schon lange so vor, als seien in der FC diverse Sockenpuppen/Auftragsschreiber unterwex, die sich für die „üblichen Minderheiten“ stark machen. Kaum taucht ein authentischer Blogger (der dieser Minderheiten tatsächlich angehört un alles für Änderung der Umstände macht) auf, wird dieser, falls er ist nonkonform, angegangen und weggedrängt – in welcher Vorgehensweise auch immer.

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      • 20. September 2011 22:27

        Meine Einschätzung anhand des Bsps von User Knüppel (Ex-FC), heute Selcarim: Da meldet sich ein extrovertierter schwuler Mann auf eben diese seine Art und Weise zu Wort und wird „besänftigt“ von den üblichen Spaßmachern, die nicht merken, wann Schluss ist. Und die gleichzeitig Knüppel auch nicht zeitig ins Gesicht schreiben können, dass er sie u.U. in dem Augenblick – warum auch immer (evtl. wegen der vielen Bilder oder Videos?) – nervt. Sowas kann man sofort oder über PN und sachlich-freundlich sagen, falls dem so ist. Oder scrollen und wegklicken, da es sich ja um ein öffentlichzes Forum hanbdelt.

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        • 20. September 2011 22:31

          @Selcarim: Hab dich nicht persönl. angesprochen, da ich manchmal so schnell auf die allgemeinen Ebene schwenke. Merke ich manchmal erst spät oder gar nicht.

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        • tycho permalink
          20. September 2011 23:42

          Scrollen oder wegklicken bei ungeklärten Fragen, die man nicht per PN stellen kann, weil die deaktiviert sind? Sockenpuppen und Auftragsschreiber? Ich habe exakt zwei Nicks benutzt seit 2006. Philoktet ist damals bei ZO aufgelöst worden wegen einem Clash mit einem Multinick Stalker und Tycho war es ab diesem Zeitpunkt. Am bizarrsten ist doch wohl diese ganze Blogwar-Scheisse mit unzähligen Nicks, die sich selber applaudieren. Exakt ein Nick zu nutzen zwingt dazu das, wenn überhaupt entstandene Werk zu schützen, indem man mit anderen verantwortlich umgeht. Dazu gehört zwar auch der Weichspüler, aber bisweilen auch der Reißzahn.

          Dem offenen Visier gehuldigt? Oh ja! Ich verstehe die Leute nicht, die ihre PN’s in Foren schliessen. Ich verstehe noch weniger die älteren unter uns, die den ganzen Tag vor der Kiste hocken und sich nicht wundern, ob sie noch geerdet sind, wenn sie über die große Aufklärung, die große Politik schreiben und das intellektuelle Besteck auslegen. Ich verstehe auch nicht den Hang zum indfferenten Brei, dem Nachjohlen eines Exodus, anstatt am Schauplatz selbst mitzuwirken.

          Ich würde diese Plattform übrigens als Blog bezeichnen. Keinesfalls als Forum. Zu einem Forum gehört Moderation im emminent modernen Sinne, eben mit einer Moderation, die aus sich selbst heraustritt im Moderationsprozess. Aber was? Ein Haufen Kommies und Ultraorthodoxe Kodderschnauzen, die zwei drei Meter Sekundärliteratur über den nahen Osten gefressen haben und nun entscheiden, wer wie wo was ist? Ich hab an zwei Unis studiert und traf viele intelligente Menschen in meinem Leben. Allen war gemein, sich mit einer gewissen Freude und Herzlichkeit auseinanderzusetzen. Freude am Disput, verstehst Du?

          Ich muss Dir nicht schreiben, was ich hier in jedem dritten Absatz zwischen den Zeilen lese.

          Und nun erklärt mir bitte mal den historischen Begriff Aufklärung.
          Wen den? Die Vorbeileser? Die alten Männer hier? Die erklärten Feindnicks? Allein das Wort Feind ist Stuhlgang wert.

          Oh ja, und schickt mir doch bitte noch einen flotten Spruch hinterher oder ein Rating: i coulnd’t care less….i do not play company football.
          philoktet/tycho – alexander.

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        • 21. September 2011 10:01

          @tycho: volle Zustimmung! In Allem!

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        • 21. September 2011 11:22

          @tycho: Dann nenn‘ es eben Blog anstatt Forum. Immerhin ist es privat und der Betreiber hat zu entscheiden, wie er mit den Schreibern umgeht, so einfach ist das. Es ist sein Wohnzimmer.
          „Freude am Disput“ geht bei mir nur soweit, wenn persönliche Beleidigungen unterlassen werden. Viele können das eben nicht. Freude am Disput geht in anderen Foren als der FC jedenfalls besser, wahrscheinlich, da moderiert wird. Ich finde es auch albern, wenn anstatt einer Moderation irgendein „Spaßvogel“ oder „Drübersteher“ mal wieder eingreift und alles ins Lächerliche zieht, wenn ein „Disput“ persönlich wird. Freude am Disput habe ich auch im RL, aber eben ohne andere zu beleidigen, denn es ist eine gute Übung im Umgang mit Menschen. Dazu brauche ich nicht ins Internet flüchten, denn es sollte umgekehrt sein: Erst im RL bestehen und danach ab ins Netz. Aber leider halten sich im Netz ja viele Soziophobe auf, die nicht die einfachsten Verhaltensregeln kennen.
          Ich teile hier nur soweit aus, wie ich von einigen FC-Schreibern einstecken mußte – wie es in den Wald hineinschallt…

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        • 21. September 2011 11:44

          PS: Erklären tu‘ ich hier nix, muss meine Unisachen vorbereiten. Frag‘ doch den klugen Streifzug oder einen seiner Multinicks, was Aufklärung bedeutet. Der kann dir dann auch erläutern, wie man es schafft, mit Multinicks ein Privatforum zu zerstören.

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        • 21. September 2011 11:56

          PPS: Was ist eigentlich aus dem Tycho-centerfold geworden? Haben es die Spießer vom Freitag gelöscht, weil es den Frauchen nicht glatt genug war?

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        • 21. September 2011 12:40

          Richtig Goreflex,
          wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Ursache und Wirkung! Eigentlich nicht schwer zu verstehen.

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        • 21. September 2011 12:55

          Ach ja, Tycho

          Antisemitismus, Islamismus, Andreas Hillgruber, Ernst Nolte, Silvio Gesells Menschenzuchttheorien, der Avaaz-Propagandafilm, der antiisraelische Al Jazeera/Rote-Fahne Propagandafilm, Rudolf Steiners Wurzelrassentheorie, das 25-Punkte-Programm der NSDAP sind und waren Angriffe auf die Zivilisation, stehen also der Aufklärung diametral gegenüber. Wer sich der Aufklärung verpflichtet fühlt spricht diese reaktionären Auswürfe an, wie es hier bei MI geschieht. Dass die Freitags-Avantgardisten incl. Adepten deshalb sauer sind, ist verständlich. Hilft aber nichts, da müssen sie durch.

          „Es ist unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen.“ Georg Christoph Lichtenberg

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        • 21. September 2011 14:11

          @Tycho
          „Zu einem Forum gehört Moderation im emminent modernen Sinne, eben mit einer Moderation, die aus sich selbst heraustritt im Moderationsprozess.“

          Das schreibt ein „eminenter“ Freitagsblogger! Was schreibt Tycho im „Freitag“ des Millionenerben Augstein über die Moderation (im „modernen Sinn“) des Herrn Kosok? So jung und so blind?

          Wenn der Feind uns bekämpft …

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        • 21. September 2011 15:10

          @Tycho: „anstatt am Schauplatz selbst mitzuwirken“ : Du definierst damit, WO ein Disput stattzufinden hat. Allein damit desavouierst Du alle Deine Bemühungen um „Aufklaerung“. Und manche stimmen Dir in allem zu? Tse, tse……

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  45. 21. September 2011 11:03

    @fidelche

    Na, da wächst wohl zusammen, was zusammen gehört? Zu dumm, dass FB beim ‚Freitag‘ gesperrt ist, sonst könnten die beiden dort Verbrüderung feiern … 🙂

    „ForenBoy 21/09/2011 10:01
    @tycho: volle Zustimmung! In Allem!“

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  46. Eli Levinger permalink
    4. Oktober 2011 11:55

    Der radikalen israelischen/antiisraelischen Linken fällt es schwer mit „Schlachtet die Juden!“ und ähnliches brüllende arabische Massen umzugehen. Israel steht im Grunde alleine da, man spricht vom „international isolierten Israel“. Israel und sein Ministerpräsident sind an allem Schuld. Am dem Israelvernichtungswillen auf dem Tahirplatz, an Erdogans antisemitischen Ausfällen und Säbelwetzereien, an Machmud Abbas Kamikaze Staatslauf, an Gilad Schalits Hamasgefangenschaft und natürlich auch an allem was intern und weltweit in Sachen Wirtschaft und Gesellschaft noch so schief läuft.

    Es ist eine irrtümlich verbreitete Gewissheit, dass Israel die Möglichkeit habe, fundamentale politische Trends im Nahen Osten zu ändern. Es gibt viele große negative Verschiebungen im Untergrund der Region und Israel kann sie nicht beeinflussen. Den Dialog mit den Palästinensern wieder zu beleben, hat einen gewissen Wert, aber auch erneute Friedensgespräche werden weder den türkischen Premierminister Erdogan bremsen, noch Ägypten stabilisieren. Israel steht im folgenden Jahr vor schweren Herausforderungen. Aber es sollte nicht zu den überholten diplomatischen Theorien zurückkehren, die in den 90er Jahren nicht funktioniert haben.

    Antisemitismus ist nicht totzukriegen, wir müssen mit ihm leben, wir müssen uns wehren um zu überleben.

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    • 4. Oktober 2011 12:44

      @Eli Levinger

      „Antisemitismus ist nicht totzukriegen, wir müssen mit ihm leben, wir müssen uns wehren um zu überleben.“

      Ich finde der deutsche linke Antisemitismus gehört zu den ekelhaftesten Erscheinungen der Nachkriegszeit. Es ist unfassbar was deutsche Antisemiten im Land der Täter, mit welcher Akribie nicht nur im Internet von sich geben. Die Kumpanei dieser deutschen Antisemiten mit den faschistoiden Feinden Israels wird umso deutlicher wenn man beispielsweise aktuell ihr Schweigen zu den Vorgängen in Ägypten beobachtet. Sei es der Sturm des antisemitischen Mobs auf die israelische Botschaft oder der Umstand, dass mehr als 100.000 koptische Christen Ägypten seit dem Sturz des Regimes von Ex-Präsident Hosni Mubarak im März verlassen mussten.

      Grüße fidelche

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    • 4. Oktober 2011 14:44

      Eli Levinger schrieb am 04/10/2011 um 11:55 Uhr u.a.
      „(…) Antisemitismus ist nicht totzukriegen, wir müssen mit ihm leben, wir müssen uns wehren um zu überleben …“

      So ist es, so war es und so wird es sein. Und … übertragen lässt sich diese Einsicht 1:1 auf Homophobie. Auch sie ist viel zu oft tödlich für die Opfer und das ebenfalls seit Jahrhunderten, wenn nicht gar seit Jahrtausenden.

      Ich darf zitieren:

      „Homosexualität und Judentum“ http://bit.ly/kC6V0b

      „60 Jahre Israel: Die Rechte von Schwulen und Lesben in Israel“ http://bit.ly/quJPSn

      „»Eine jüdisch-homosexuelle Allianz“ http://bit.ly/qscuin

      Shalom
      selcarim

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  47. A.Bundy permalink
    26. Oktober 2011 22:33

    Sehr guter Text, leider sind sämtliche „scheinbar“ falsch und damit sinnentstellend.
    http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,315125,00.html

    Daran und nicht am Inhalt (wie auch?) delektierte sich z.B. der Erfinder der „Kriegs- und Friedensjuden“, T.I. – „ich will kein Jude sein, also bin ich’s nicht“ – Steinberg auf seinem putzigen „Recherche“-Blog, dessen chaotisches Layout detalliert Auskunft gibt über den geistigen Zustand des Verfassers.
    http://www.steinbergrecherche.com/10diffamierung.htm
    http://www.muslim-markt.de/interview/2004/steinberg.htm

    Ein ganz besonders widerwärtigen Erguss in Sachen Antsemitismus und Israelhetze schüttelte übrigens vor zwei Tagen Melzer, der Vadder Abraham aller durchgeknallten Judenhasser im deutsprachigen Raum™, in’s Antisemiten-Portal des Dortmunder Rentners Sudel-Erhardt Arendt.
    http://arendt-art.de/deutsch/palestina/Stimmen_deutsch/melzer_abraham_israel_freunde_unter_sich_israel_kongress_2011.htm

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    • 27. Oktober 2011 00:36

      @A.Bundy
      Da wird sich der Breitenberger aber freuen wenn sich sogar Thomas Immanuel Steinberg in seiner Steinberg-Recherche mit seinem „Offenen“ Brief bezüglich des „Freitag“ beschäftigt.

      Die Verwendung des Wortes „scheinbar“ in dem „Offenen Brief“ hat wohl sehr viel mit den Anwälten des Millionenerben Jakob Augstein zu tun. Der Breitenberger kennt schon den Unterschied zwischen „scheinbar“ und „anscheinend“. Das sagte mir der Breitenberger tatsächlich einmal während er den Brief aufsetzte.

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      • A.Bundy permalink
        27. Oktober 2011 20:06

        Wäre dann angeblich nicht die bessere Wahl gewesen?
        Im übrigen gibt auch anscheinend, also dem Anschein nach, juristisch nicht mehr her, denn es ist, nicht nur semantisch, meilenweit von einer Behauptung entfernt. Das wissen sicherlich auch die Anwälte von Walsers xxxxxxx
        ——————–
        Zu Ihrem und zu unserem Schutz haben wir die letzte Bemerkung zensiert. Wir bitten um Verständnis.
        Die MI Redaktion

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        • A.Bundy permalink
          27. Oktober 2011 22:37

          Klar doch, obwohl das nun wirklich eine Tatsache ist.

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      • 27. Oktober 2011 23:06

        Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste: Scheinbar ist sicherer als anscheinend.

        Übrigens rege ich mich auch nicht über die offensichliche Leseschwäche von Thomas Immanuel Steinberg auf. Mit Verlaub, der Vollpfosten ist anscheinend nicht in der Lage meinen Vornamen richtig abzuschreiben.

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        • 27. Oktober 2011 23:14

          Aber Herr Breitenberger:
          Vornamen sind Schall –
          Nachnamen aber Rauch!
          Jedenfalls scheinbar …

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  48. 20. Januar 2012 16:38

    Eben jene Botschaft des Staates Israel in Berlin berichtete gestern, passend zum heutigen Gedenktag der Wannsee-Konferenz vor 70 Jahren, dass der ranghöchste Fatah-Geistliche zum Judenmord aufruft. Siehe:

    http://www.botschaftisrael.de/2012/01/19/ranghochster-fatah-geistlicher-ruft-zum-judenmord-auf/

    lg LL

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    • 20. Januar 2012 17:03

      Schon gesehen. Völlig krank und auch gefährlich. Ich denke, von einer wirklichen Revolution kann man eher dann sprechen, wenn die Palästinenser Menschen wie ihn wegjagen, weil sie die Nase voll von Terror und Krieg haben und endlich merken, dass diese „Denker“ es sind, die Frieden um ihres eigenen Machterhaltes Willen nicht zulassen (können).

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    • 21. Januar 2012 14:41

      Ich halte die Aufforderungen zum Judenmord des ranghöchsten Fatah-Geistlichen nicht für krank, auch nicht im übertragenen Sinn, sondern typisch für den arabischen Antisemitismus wie er fast täglich in der Region anzutreffen ist. Dieser Antisemitismus hat die Qualität wie er in Deutschland vor 1945 anzutreffen war. Für mich ist es nach wie vor rätselhaft wie „Linke“ in Deutschland diesen Antisemitismus ignorieren, verharmlosen oder rechtfertigen können. Nicht vergessen: Mahmud Abbas hat diesen Antisemiten ernannt! Mahmud Abbas, der von den deutschen Friedenskämpfern so gerne als der gemäßigte Führer der Palästinenser gepriesen und bejubelt wird!!

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    • derSamstag permalink
      22. Januar 2012 16:53

      Dieser Aufruf zum Judenmord war eliminatorischer Antisemitismus. Weggejagt gehört nicht nur dieser Mufti, sondern auch Mahmud Abbas.

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