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Rahab muss begnadigt werden

12. Dezember 2011

Bitte lieber Herr Kosok, lieber Herr Augstein, lassen sie die „Rahab“ doch wieder im „Freitag“ mitschreiben. Wenn die Rahab nicht mehr im „Freitag“ dabei ist, dann wird das „thinktankgirl“ (Hochzucht des Menschengeschlechts) und die „Dame.von.Welt“ (schariakonforme Finanzprodukte) nichts mehr im „Freitag“ schreiben, so würde der „Freitag“ seine wichtigsten „Damen“ verlieren. Der Uwe Theel, der „ed2murrow“, die Frau Neumann, der Wolfram Heinrich, der Henner Michels, die „Schachnerin“ und viele andere auch wollen dann eventuell nichts mehr im „Freitag“ schreiben. Gut, der Uwe Theel überlegt noch.

Der „endgültige“ Rauswurf von „Rahab“ nach höchstens 10 Zeitsperren war ein furchtbares Missverständnis. Holocaustrelativierung, Terrorismusverharmlosung,  Werbung für die Hamas und die Muslimbrüder und für Ahmadinejad, Antisemitismus, Antizionismus, Israelhass, justiziable Beleidigungen und Werbung für völkische, sozialdarwinistische Menschenzucht war doch scheinbar bisher auch  kein Problem für die Freitagscommunity.

Die „Rahab“ hat viele lustige Ansichten und die passen aus unserer Sicht sehr gut zum „Freitag“. Wenn Sie die Rahab nicht mehr im Freitag schreiben lassen, dann tragen sie die Verantwortung. Es ist schon lange her, dass die Rahab den Holocaust relativiert hat und so richtige antisemitische Kommentare hat sie mindestens seit zwei Wochen nicht mehr geschrieben und andere Blogger hat sie auch schon lange nicht mehr als „Eichmann“, „Dr. Mengele“, „Wichser“, „Durchficker“, oder „Ziegenficker“ bezeichnet. Wir von der MI-Redaktion fordern sie deshalb hiermit unmissverständlich auf, die Rahab wieder mitmachen zu lassen. Unterstützend können an dieser Stelle alle MI Leser darüber abstimmen ob die gebenedeite „Rahab“ begnadigt werden soll.  Wir von der MI-Redaktion sind jedenfalls unbedingt dafür!!!

Wer mag dass die Christa wieder im „Freitag“ schreiben kann sollte unbedingt weiter unten unterschreiben.

Update (Der Freitag (Kosok) äußert sich):

„Liebe Community,

vor Kurzem haben wir Rahab gesperrt. Dafür hatten wir unsere Gründe. Zunächst einmal möchte ich festhalten, dass Rahab nicht aus politischen Gründen gesperrt wurde. Die Entscheidung basiert auf einer langen Geschichte verbaler Verfehlungen. Sie ist also auch nicht Ergebnis des Strangs, in dem die Sperre ausgesprochen wurde. Ohne Zweifel wurde sie provoziert (RdH ist ebenfalls gesperrt). Zweifelsohne hat aber auch sie bei der Wahl ihrer Verteidigung nicht nur in diesem Fall die Grenzen dessen, was die Netiquette hergibt, bei weitem überschritten. Dies mehrfach. Ebenfalls wurde sie gebeten, ihren Sprachstil zumindest soweit abzumildern, das er “durchgeht”. Inhaltlich hatte zumindest ich nie groß etwas auszusetzen, ihre Spürnase für Ungerechtigkeiten und User auf Abwegen habe ich bewundert – mit merdeister habe ich darüber z.B. länger gesprochen. Was ich sagen will: Es ging also immer um den Ton. Dies wurde auch immer entsprechend nach außen kommuniziert.

Rahab dürfte eine der Userinnen sein, wegen der in der Geschichte der FC die meisten “Blames” und Beschwerden in unserem Postfach landeten. Sie wurde 3 mal gesperrt. Und 3 mal wieder freigeschaltet. Dieses Maß an Nachsicht hat kein User und keine Userin jemals seitens der Moderation erfahren. Die Entscheidung, Rahab immer wieder eine Chance zu gewähren, traf nicht immer auf Gegenliebe. So wurde – wie ich finde zurecht – moniert, dass wir mit zweierlei Maß messen. Das taten wir, weil Rahab ein Mitglied der ersten Stunde und dementsprechend ein fixerer Bestandteil der FC als manch anderer Frischling war.

Mit der vierten Sperre mussten wir unter diese verbale Narrenfreiheit einen Schlussstrich ziehen. Trotz aller Bemühungen. (..)

https://www.freitag.de/autoren/jan-jasper-kosok/irgendwie-schweigen

Festzuhalten bleibt:

Die islamophile Hamas-Apologetin und Israelhasserin Rahab, die zum Bokott gegen jüdische Waren im „Freitag“ aufrief wurde nicht aus politischen Gründen gesperrt.

 

73 Kommentare leave one →
  1. 12. Dezember 2011 15:02

    Ich unterschreibe gerne.
    Also Kosok revidieren Sie ihre Fehlentscheidung und lassen sie Rahab wieder mitmachen.

    Klasse Aktion von MI. Wieder einmal. Übrigens eine Ja-Stimme ist von mir.

    Hasta la victoria siempre, Christa.

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  2. 12. Dezember 2011 15:55

    Ich unterschreibe den Rückholaxion von Rahab.
    Klaro, darauf ein Schnäpsken.

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  3. 12. Dezember 2011 16:46

    Ich glaube ganz fest an Christas Comeback. Sie, der Freitag und die Freitagscommunity verdienen sich. Bis es zur Wiedervereinigung kommt singe ich Christa und euch ein kleines Lied:

    Wein‘ Dir lieber nicht die schönen Augen aus und sitz‘ traurig Tag für Tag allein zu Haus nimm‘ das Leben doch nicht schwerer als es ist auch wenn Dich der Kosok den Du geliebt vergisst. Heute so, morgen so einmal traurig, einmal froh ja die Liebe kommt und geht so schnell vorbei heute so, morgen so einmal wirst Du wieder froh heute so, morgen so einmal wirst Du wieder froh und mit etwas Glück verliebst Du Dich auf’s neu Heute so, morgen so einmal traurig, einmal froh ja die Liebe kommt und geht so schnell vorbei heute so, morgen so einmal wirst Du wieder froh und mit etwas Glück verliebst Du Dich auf’s neu …

    Hier der Link zu einem Typen, der mich oft imitiert mit einer Cover-Version:

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  4. 12. Dezember 2011 17:17

    Komm her Christa ein letztes Glas, genießen wir den Augenblick, ab morgen gibt’s statt Wein nur Wasser. Komm her und schenk uns noch mal ein, soviel wird morgen anders sein. Christa, Augsteins Freitag wird langsam blasser. Die weißen Tauben sind müde, sie fliegen lange schon nicht mehr. Sie haben viel zu schwere Flügel; und ihre Schnäbel sind längst leer, jedoch die Falken fliegen weiter, sie sind so stark wie nie vorher; und ihre Flügel werden breiter, und täglich kommen immer mehr, nur weiße Tauben fliegen nicht mehr.

    Bleib doch Christa, der letzte Rest reicht für uns beide allemal. Ab morgen gibt’s statt Brot nur Steine, komm her und schenk uns noch mal ein, denn so wie heut wird’s nie mehr sein;
    Marie der Freitag reist von alleine. Die weißen Tauben sind müde, sie Fliegen lange schon nicht mehr. Sie haben viel zu schwere Flügel; und ihre Schnäbel sind längst leer,
    jedoch die Falken fliegen weiter, sie sind so stark wie nie vorher; und ihre Flügel werden weiter, und täglich kommen immer mehr, nur weiße Tauben fliegen nicht mehr.

    Sieh dort Christa das leere Bett, der Spiegel unsrer großen Zeit. Ab Morgen gibt’s statt Glas nur Scherben. Komm her und schenk uns noch mal ein, den letzten Schluck vom letzten Wein, Christa der Freitag beginnt zu sterben. Die weißen Tauben sind müde, sie Fliegen lange schon nicht mehr. Sie haben viel zu schwere Flügel; und ihre Schnäbel sind längst leer, jedoch die Falken fliegen weiter, sie sind so stark wie nie vorher; und ihre Flügel werden weiter, und täglich kommen immer mehr, nur weiße Tauben fliegen nicht mehr.

    Die weißen Tauben sind so müde, sie Fliegen lange schon nicht mehr. Sie haben viel zu schwere Flügel; und ihre Schnäbel sind längst leer, jedoch die Falken fliegen weiter, sie sind so stark wie nie vorher; und ihre Flügel werden weiter, und täglich kommen immer mehr, nur weiße Tauben fliegen nicht mehr. Die weißen Tauben fliegen nicht mehr und du Christa bist dem Freitag nicht mehr gut genug und ich bin deshalb so unendlich traurig.

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  5. 12. Dezember 2011 20:28

    tausend mal kommentiert… tausendmal is nix passiert…..

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  6. 12. Dezember 2011 23:06

    Am ersten Tag unserer Abstimmung sind über 80 Prozent der MI Leser für eine Begnadigung der gebenedeiten Rahab. Diesem Druck wird die Freitags-Redaktion kaum standhalten. Die MI Leser fordern (wie Uwe Theel): Free Rahab! Free Rahab! Free Rahab!

    Danke. Danke.

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    • rainer kühn permalink
      13. Dezember 2011 18:13

      Jetzt muß die MI schon die Stützen des Freitags stützen! Nur weil die Häschen in die Grube gefallen sind! Mea Gruba, mea maxima Gruba! (Philologe Theel, übernehmen Sie!)

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    • 13. Dezember 2011 18:58

      Uwe Theel schrieb am 12.12.2011 um 01:06.“Free Rahab!“

      Ich finde das war sehr rührend und revolutionär zugleich vom Uwe. Vergessen wir die Winkelpfeitaste, vergessen wir die Kühlkammerkonstrukteure, vergessen wir den Burgschauspieler, vergessen wir den Germanistikprofessor, vergessen wir die langen Unterhosen, vergessen wir Holzfällen. Uwe prima, Uwe ist klasse. Uwe ist Rock’n’roll. Uwe ist eine Legende.

      Long live Uwe!! At all times!! Do it! Got it?

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  7. 13. Dezember 2011 12:57

    Habt Mitleid mit der Gefallenen! Sie wird in sich gehen……..

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    • 13. Dezember 2011 17:37

      So wie es aussieht sind 90 Prozent der Freitagsblogger für die Rückkehr ihrer Vorzeigeantisemitin Christa. Ich finde das sagt alles über diese „Kämpfer“ aus. Wie hier schon mehrmals geschrieben wurde, Rahab gehört zur Freitagscommunity, wie der Baseballschläger zu Woody Allen. Ich mache mir echt Sorgen um „Dame.von.Welt“. Wenn Rahab nicht wieder im „Freitag“ schreiben darf tut sich die „Dame“ noch was an. Und wer übernimmt dann die Verantwortung? Ich schlage vor die komplette Freitagscommunity geht erst mal geschlossen in eine Mosche und dann in eine Kirche und feiert gemeinsam einen Gottesdienst, um sich dann anschließend gemeinsam „schariakonforme Finanzprodukte“ zu kaufen, dann wird alles wieder gut. Die Frauen natürlich verschleiert, das muss ich hoffentlich nicht extra erwähnen.

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      • rainer kühn permalink
        13. Dezember 2011 18:16

        Aber es muß doch einen für alle herrlichen Ausweg geben … Im Zweifel schuf Gott doch die Eifel?!

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      • 13. Dezember 2011 18:44

        Oder Pommern. Revoluzzer Uwe Thell schrieb im Rehab Relaunch zur Forderung an die Redaktion nach mehr Augenmaß:“

        … und viel mer Feedback durch die Redaktion, sonst kann sie nach Pommern umziehen.“

        Uwe in Superform! Für mich wird Uwe der neue (Übergangs) Kanzler des Freitag. Wenn nicht Uwe , wer sonst?

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        • rainer kühn permalink
          13. Dezember 2011 20:03

          Uns Uwe!!!

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  8. 13. Dezember 2011 15:20

    Oranier schreibt im Freitag (in einer Stellungnahme, die ich ansonsten – im Gegensatz zu Dame von Welt etwa – begrüsse, auch:

    „Hier sind schon von Leuten, die sich die schlimmsten Beleidigungen haben zuschulden kommen lassen, wohlwollende Nach- oder Rückrufe mit z.T. erheblichen Solidaritätsadressen veröffentlicht worden für solche, die sich ebenso schlimme Beleidigungen haben zuschulden kommen lassen. Ich will nicht die Namen Ed2murrow, hibou und Rainer Kühn nennen.“

    Dazu die Frage: Wen habe ich „mit den schlimmsten Beleidigungen“ traktiert? Ich habe im Gegensatz zu anderen nie jemanden „Ziegenficker“, „Arschloch“, „Dummkopf“, „Knilch“ oder gar „Süsse“ genannt. Mir sind solche Anwürfe aus dem Freitag auch nur von Rahab oder dem Panzermaedchen bekannt.

    Und trotzdem würde ich Rahab entsperren. Man kennt sie ja mittlerweile. Und sie ist ja nicht nur im Freitag dementsprechend aufgefallen. Dame von Welt meint dazu: wenn sie angegriffen würde, teile sie auch aus. Stimmt das? Oder ist es einfach ihr Wortschatz?

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    • 13. Dezember 2011 17:30

      So genau nehmen es die Freitagskämpfer nicht, hibouh. Mit Uwe Theel an der Front kämpfen die Freitagsblogger nun um die Übernahme des „Freitag“. Spannend wie diese Machtfrage ausgehen wird.

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    • netzberg permalink
      13. Dezember 2011 18:29

      Hibouh, „ebenso schlimme Beleidigungen“ soll auch Rainer Kühn getätigt haben, mit dem ich gerade auf dem Violet White Football Sofa vor der Tastatur sitze. Er streitet das ab. Er hat wohl einem Nazi Magnus Wolf Göller aus Hammelburg auf den Kopf gehaut, er hat seiner gott- wie cloudschürfenden (Blogger Theel, übernehmen Sie!) Lieblingsfeindin Titta würzige Worte dicht vor die tränenden Augen gebracht – aber sonst? Hier mal die Keule, da ne Blutgrätsche … mal ne gehässige Ironie, alles vernachlässigenswert. Gegen die Avantgarde; auch gegen die auch von Oranier Unterschätzten!

      Wen hat dieser Oranier eigentlich ’schlimm beleidigt‘? (Archivar Theel, übernehmen Sie!)

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  9. 13. Dezember 2011 17:54

    Mein „Freund“ Jan schreibt: „Liebe Community, vor Kurzem haben wir Rahab gesperrt. Dafür hatten wir unsere Gründe. Zunächst einmal möchte ich festhalten, dass Rahab nicht aus politischen Gründen gesperrt wurde. …“

    Das wäre ja noch schöner wenn Rahab aus politischen Gründen im Freitag gesperrt worden wäre. Rahabs Boykottaufrufe gegen Israel, ihre Holocaustrelativierungen, ihre Aussagen dass der Holocaust kein Völkermord war, Rahabs Forderung nach der Auslöschung Israels (Einstaatenlösung), ihre Behauptung Israel sei ein Apartheitsstaat war natürlich Freitags-kompatibel. Ich finde der Jan hätte das überhaupt nicht extra erwähnen müssen.

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  10. 13. Dezember 2011 20:02

    —– Rahabs Freunde Sammelbildchen —–

    Es gibt Neuigkeiten zu unserer Rahab-Return-Aktion. Für unser Rahabs Freunde-Album (im übernächsten Blog) gibt es ab sofort die lustigen Sammelbildchen von allen Rahab-Unterstützern. Von Ullrich Läntzsch, Popkontext, wahr, Muhabbetci, thinktankgirl, Dame.von.Welt, ed2murrow, Rapanui, Uwe Theel, Bürger Fro, aber, weinsztein, ebertus, Alien59, Wolfram Heinrich, bis zu Magda.

    Holt euch also die MI-Sammelbildchen von den „Freitags-Freunden Rahabs“! Einfach bestellen (5 Stück für 1 Euro, zzgl. Porto), sammeln, auf dem Schulhof tauschen und einkleben (ins übernächste Blog). Mann, Papa wird staunen! Die Auswahl der 5 Motive erfolgt zufällig.

    Alles für den guten Zweck. Mit dem Reinerlös der Sammelbildchenaktion werden wir Jakob Augstein locken und dadurch, so Gott will, Rahabs Begnadigung erwirken.

    Hier geht’s zum eMailkontakt für die Bestellungen: hier klicken!

    Solidarität für Rahab! No pasarán!“
    Dolores (stellv. Chefredakteurin der MI Redaktion)

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    • The Violet White Football Sofa permalink
      13. Dezember 2011 20:21

      Ich habe schon viele Sammelbildchen. Ganz viele natürlich unter der Bremer Brücke gesammelt, früher, wo ich noch Student dieses großartigen norddeutschen Vereins war, der da das Stadion hatte, und Flutlicht der Aufklärung. Dann sammelte ich Gewerkschaft, ein wenig Sozikleber, kam aber schnell auf die wichtige Bedeutung des Skurrilen: Monster sammelte ich, zum Mißfallen der Eltern, Schleimkraken und Worstdesaster, manche hatten über dreiundzwanzigtausend Punkte … Rahab-Unterstützerbilder habe ich auch schon, einige. Daß jetzt ein weltweiter Sammelsack gestartet wird, ist natürlich klasse. Die Jagd auf die Tore kann beginnen!*

      *fortgesetzt werden

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    • 13. Dezember 2011 20:43

      Supertoll. Klasse diese Sammelbildchenaktion. Ich hab mir grade ein Fünferpack rausgelassen. Superqualität diese Rahab-Unterstützerbilder. Ich habe nun aber die „Dame.von.Welt“ doppelt. Mag wer tauschen?

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      • 14. Dezember 2011 06:35

        Tausche Dame von Welt gegen einen etwas verschmierten Theel!

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      • 14. Dezember 2011 14:22

        Klasse hibou! Dann tauschen wir. Ein verschmierter Theel ist mir lieber als gar kein Theel.

        Do it.

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      • 14. Dezember 2011 17:26

        Verdammt, den Theel hätte ich auch gebraucht. Ich hätte jeden Preis gezahlt. Ich hätte dafür das „süsse“ Sammelbildchen von thinktankgirl getauscht, obwohl ich sie nicht doppelt gehabt habe. Wer zu spät kommt den bestraft das Leben.

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  11. rainer kühn permalink
    13. Dezember 2011 22:30

    Ihr seid alle doof:
    Rahab braucht Liebe!
    Und K.B. gibt sie ihr.
    Schaut weg, laßt sie machen.
    Ich tu´s auch.
    In mayo moriam team tetusum sund!

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    • netzberg permalink
      13. Dezember 2011 23:15

      Wer wegschaut, sieht die Tore nicht.
      Grad bei Politcomedy nicht angebracht …
      wo es ja um die Tore geht, die ganz großen,
      die Tore des Monats …

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    • 14. Dezember 2011 14:42

      Ich würde eher von den Toren des Jahres sprechen. Der Fallrückzieher damals von Klaus Fischer war Pipifax gegen die Politcomedy der Avantgardisten.

      Got it?

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  12. 14. Dezember 2011 14:40

    dame.von.welt schrieb am 13.12.2011 um 12:20 in „Irgendwie Schweigen“: „Erfreulich wäre, wenn die Redaktion die Regeln wahren würde. Im speziellen Fall Rahab den Fantastilliarden an Beleidigungen, Diffamierungen und ehrenrührigen und justiziablen Unterstellungen an ihre Adresse nicht mit derartigem Desinteresse begegnet worden wäre. Dann wäre es nämlich nicht notwendig gewesen, daß sie sich dagegen verteidigt. Übel genommen wurde ihr, daß sie *mit gleicher Münze* herausgab.“

    Ich mache mir echt Sorgen dass die „Dame“ sich noch was antut. Sie ist ja völlig aufgelöst, die Gute. Ich kaufe mir gleich noch ein paar Sammelbildchen um den Rahab Relaunch zu unterstützen. Aber wie es aussieht, sieht es gar nicht gut aus. Ich hoffe der Freitag hat sich das gut überlegt, denn wenn die Christa nicht mehr im Freitag schreiben darf, dann schreibt die „Dame“ sicher auch nicht mehr und ihr Thinktank aus Italien vielleicht auch nicht mehr. Entsetzlich, dann kann Louis Levy die italienische Moto Guzzi nie mehr steigen lassen.

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    • 14. Dezember 2011 17:42

      Ich hab jetzt mal bei Christas „Treue Liebe“ vorbeigeschaut. Ich finde das „Freitag 2.0“ Blog entwickelt sich. Fast alle Avantgardisten schreiben auf Rahabs Blog. Warum denn dann überhaupt noch der Freitag? Ich verstehe nur nicht ganz was sich die Hardcore-Antisemiten über Rassismus aufregen. Irgendwie witzig wenn lupenreine Antisemiten, die den Juden Auschwitz nie verzeihen werden, die Israel das Existenzecht absprechen, sich über Rassismus aufregen. Warum diskutieren die nicht über Rahabs Holocaustrelativierungen und Rahabs Aussage, dass der „Holocaust kein Völkermord“ war? Vermutlich weil alle auf das Eintreffen von der „Dame.von.Welt“ warten. Die Gute ist wahrscheinlich irgendwo im Stau stecken geblieben.

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    • 16. Dezember 2011 20:45

      Ich bleibe immer Guzzi-Fahrer! Die besten sind die aus Ligurien.

      lg LL

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  13. derSamstag permalink
    15. Dezember 2011 13:52

    DandelionWine schrieb am 14.12.2011 um 23:51:
    „Wir bedenken aber, dass Rassismus und Inquisition Geschwister desselben humanitären Defizits sind.“

    Richtig. Und was auf dieser Plattform seitens den Betreiber zurzeit durchgezogen wird, ist eine üble, stinkende, unterirdische Inquisition. Als Zeichen des humanitären Defizits. Das ist MEINE klare Ansage.

    http://www.freitag.de/community/blogs/aber/wohin-steuert-die-community

    Der Freitag kann einem mittlerweile leid tun.

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    • 15. Dezember 2011 15:00

      Wahnsinn, da wird mir sogar der Herr Kosok wieder sympathisch. Ich werde ihn demnächst heilig sprechen.

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    • 15. Dezember 2011 19:28

      Oha – das gab eine gelbe Karte. Ich habe die nun auch im schönen Alltags-Blog. Die Kritikfähigkeit der Damen ist wohl doch geringer, als ich meinte. Wer hätte das gedacht.

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    • The Violet White Football Sofa permalink
      15. Dezember 2011 20:44

      Vier alle sollten mal auf unserem schönfarbigen Sofa über „phallogozentrische Formen hegemonialen Denkens“ nachtanken, bei Danlion Wein vielleicht, und dann gemeinsam laut auflachen!

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      • 15. Dezember 2011 21:22

        Unfassbar, oder? Dabei kann ich mir nun wirklich nicht vorwerfen lassen, ich hätte den Dialog nicht gesucht.

        Nun ja.

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        • 15. Dezember 2011 21:23

          Ich habe natürlich sogleich einen Artikel über Testosteron geschrieben. Den Vorteil können sie uns nicht absprechen – wir haben Eier. Da können sie mit ihren Stöcken nicht gegen an stinken und müssen eben mit Osteoporose leben.

          TJA!

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        • netzberg permalink
          15. Dezember 2011 21:48

          Man muß auch machen lassen. Lassen … daß es frei wird, was nie ein Tageslicht … wegsehen … Damen allein zu Haus … und später – vielleicht – mal gucken … vom Sofa aus … Lachen und Lächeln …

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        • 16. Dezember 2011 10:40

          „Den Vorteil können sie uns nicht absprechen “ – da würden gewisse Leute nur schreim: geh mir net auf die ovarien!

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      • 15. Dezember 2011 22:06

        Wenn sich Antisemitinnen, zudem solche die sich selbst so bezeichnen, vordergründig ernsthaft über Rassismus unterhalten hat es für mich immer einen komischen Charakter, denn diese vordergründige Ernsthaftigkeit ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Wenn unter diesen Diskutantinnen noch dazu Gesellianerinnen sind, welche die NS-Lebensborn-Ideologie als eine emanzipatorische betrachten und sich diese Diskutantinnen dann quasi als Krönung über „phallogozentrische Formen hegemonialen Denkens“ beschweren, dann bin ich in meiner Auffassung bestärkt, dass psychotische Schizophrenie ein weit verbreitetes Problem in unserer Gesellschaft ist.

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  14. conring permalink
    15. Dezember 2011 22:05

    @all
    ich verfolge die seltsamen Diskussionen im Freitags-Blog zwar auch schon lange mit echtem Staunen, bin aber erst jetzt auf ihre Seite hier gestossen.
    Der Rahab-Ausschluß läßt sich auf dreierlei Art erklären:
    1. Wirklich keiner mehr hat ihr Geschreibsel verstanden. Dies wäre die rationalste Erklärung.
    2.Man wollte die Diskussion in der Community, die in der letzten Zeit doch etwas lasch war, mal wieder ankurbeln. Irgendwie brauchen die Meute einen Feind und wenn es die Freitags-Redaktion ist . Halte ich für nicht ausgeschlossen
    3. Ihr Widersacher, Richard-der Hayek, war ein geschickt lanzierter amerikanisch-zionistischer Agent, der diese wichtige Stimme im anti-imperilistischenKampf endlich zu schweigen bringen wollte. Daruaf wird man sich in der Community einigen.
    PS
    Wieso fordert keiner beim Freitag die Wiederzulassung von Richard-dem-Hayek?

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    • 15. Dezember 2011 22:30

      @conring

      Sehr interessante Erklärungsversuche, die zu diskutieren wären.

      Der antiimperialistische Kampf hat zweifellos mit dem virtuellen Freitagstod Rahabs einen schweren Schlag hinnehmen müssen. Andererseits kann dieser virtuelle Martyrertod Rahabs neue Kräfte mobilisieren. Ich bin im Übrigen davon überzeugt, dass sich die Freitagscommunity auf den dritten Punkt einigen wird.

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      • conring permalink
        15. Dezember 2011 22:53

        Wer wäre allerdings dem virtuellen Märyrertum würdiger gewesen als diese Dame?
        Dass die verbleibedne Herr- und Damschaften aus ihrem Damenopfer neuen Mut schöpfen ist allerdings mehr als zu befürchten.
        Ps mal im Ernst:
        Wer hat die Rahab-Einwürfe eigentlich wirklich verstanden? Das ganze Klang doch sehr wie Arthur Rosenberg. Den haben zwar auch alle für den Chef-Ideologen der NSDAP gehalten, verstanden udn eglesen haben ihn aber aber nicht mal die Partei-Genossen.
        DEr mitgesperrte Kontrahent hat sich ja eigentlcih nur zu schulden kommen gelaasen, dass er die Prophetin mal um konkreteree Auskünfte gebeten hat.

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        • conring permalink
          15. Dezember 2011 23:10

          ps
          Dass es zu dem angedrohten algemeinen Boykott von Seiten der ganzen Freitags-Community-Koryphäen kommt, kann ich mir nicht vorstellen. Die Leute brauchen doch irgendeinen Spielplatz, wo sie ihr Steckenpferd reiten können.
          Ansonsten
          FREE RICHARD-DER-HAYEK.

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        • 15. Dezember 2011 23:43

          Dass Rahabs Aussagen teilweise große Ähnlichkeiten mit der Ideologie Alfred Rosenbergs haben ist unverkennbar. Zu Christas (Rahabs) Judenhass kommt noch eine gewisse Vorliebe für eigenartige religiöse Ansichten. „Leider“ habe ich die Freitagscommunity seit fast einem Jahr nicht mehr so richtig verfolgt, also weiß ich kaum etwas über „Richard der Hayek“. Es wäre interessant seine Sicht der Dinge zu der Affäre zu lesen. Vor allem wäre es schön mehr von „Richard der Hayek“ über den Vorwurf der „Holocaustleugnung“ Rahabs zu erfahren.

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        • befreier permalink
          16. Dezember 2011 11:01

          Rosenberg sagte 1939: „Das Judentum erstrebt heute einen Judenstaat in Palästina. Aber nicht etwa, um den Juden in aller Welt eine Heimat zu geben, sondern aus anderen Gründen; das Weltjudentum müsse einen kleinen Miniaturstaat haben, um exterritoriale Gesandte und Vertreter in alle Länder der Welt senden und durch diese seine Herrschaftsgelüste vorwärtstreiben zu können. Vor allem aber will man ein jüdisches Zentrum, einen jüdischen Staat haben, in den man die jüdischen Hochstapler aus aller Welt, die von der Polizei anderer Länder verfolgt werden, unterbringen, mit neuen Pässen ausrüsten und dann in andere Teile der Welt schicken kann. Es ist zu wünschen, daß die Judenfreunde in der Welt, vor allem die westlichen Demokratien, die über soviel Raum in allen Erdteilen verfügen, den Juden ein Gebiet außerhalb Palästinas zuweisen, allerdings nicht, um einen jüdischen Staat, sondern um ein jüdisches Reservat einzurichten.“

          Heutige Israelfeinde wählen zwar für gewöhnlich eine etwas andere Wortwahl, inhaltlich sind sie von Rosenberg nicht weit entfernt – keineswegs die „Damengilde“ von Rahab.

          Free Richard-der-Hayek!

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        • befreier permalink
          16. Dezember 2011 15:03

          Cato schrieb am 02.05.2011 um 12:15 im „derFreitag“:

          „Rahab wurde gesperrt weil sie ständig beleidigend wurde und viele Diskussionen in Flamewars verwandelt hat. Am Ende hatte sie nicht nur den Genozid an den anatolischen Christen geleugnet und relativiert sondern auch noch dem Holocaust an den Juden die Qualität eines Völkermordes abgesprochen. Mit dieser Haltung steht sie auch in der FC nicht alleine da. Das sollte ihre Verstösse aber auch nicht entschuldigen. Stattdessen hat sie grundlos Blogger hier als Nazis beschimpft und das geht einfach nicht.“

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        • 16. Dezember 2011 15:55

          Mit den Juden haben die gebenedeite Rahab, wie die Freitagscommunity offensichtlich große Probleme. Irgendwie verständlich, dass für diese Avantgarde der Holocaust kein Völkermord war, was so oder so mit ihrem Schuldabwehr-Antisemitismus zusammenhängen dürfte.

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  15. 16. Dezember 2011 16:36

    Ein Film aus besseren Zeiten, als ich mich mit der guten Haut „Dame.von.Welt“ noch gut verstanden habe. Damals durfte ich ihr noch mein Herz schenken und sie applaudierte, das ist heute leider nicht mehr möglich. Jedenfalls lagen mir damals die „Damen“ noch zu Füßen und heute mögen sie mich nicht mehr. Gute alte Zeit. Bitte nicht mehr anrufen. Sie können nur auf der rechten Seite (Wahllokal – Beton-Oscar) ihre Wertung abgeben.

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    • 16. Dezember 2011 20:41

      Zustimmung Manfred, auch von mir ein Herz für Rahab. Ich sammle auch schon fleißig Sammelbildchen um Sie bald möglichst wieder im Freitag begrüßen zu dürfen.

      lg LL

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  16. 16. Dezember 2011 21:56

    Ein ganz wunderbarer Zwischenruf des Users „aber“, den ich hier sichern möchte, bevor der Hausherr löschen lässt:

    linke solidarität
    .
    als ich mich 1972 in die fu berlin einschrieb….schrieb ich mich auch bei den HEINZELMÄNNCHEN ein.
    .
    studentenjobs.
    .
    die merkwürdigsten tätigkeiten wurden dort vergeben. und die arbeitsbedingungen waren oft nicht rosig. studenten und „penner“ hatten hand-in-hand zu arbeiten.
    .
    im praxistest: die „penner“ muckten auf, wenn lohn und bedingungen nicht stimmten….die „linken studenten“ kniffen die arschbacken zusammen…und hielten die fresse.
    .
    und genau diesen PRAXISTEST erlebe ich jetzt mit der „ent-sorgung“ von RAHAB.
    .
    jeder (!) user weiß und stimmt zu….daß
    RAHAB wegen ihrer INHALTLICHEN äußerungen eine zierde dieses forums ist.
    .
    bleibt ihre form ( wortwahl-was-weiß-ich).
    .
    doch dafür gibt es null-komma belege.
    .
    zur sache: und dass hier einige „experten“ die exicution von rahab exculpieren….erinnert mich genau an damals.
    .
    bäh.
    .
    und nochmals bäh.

    —————————-

    Ich finde es einfach nur grandios, wie dieses Thema in der Community für Unruhe sorgt und die Leitung derselben nicht in der Lage zu sein scheint, die Diskussionen um ihre Entscheidung, die grundsätzlich legitim ist, zu unterbinden.

    Ein wunderbares Schauspiel, wie ich finde.

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    • 17. Dezember 2011 00:27

      Da stimme ich zu: Ein wunderbares Schauspiel! Dieses Schauspiel zeigt wie einig sich diese Community ist, wenn es um Religion und Juden geht. Israelhass schweißt zusammen. Großartig finde ich, wenn der Ausschluss kritisiert wird, weil die Meinungsfreiheit gefährdet sei. Das Banner der Meinungsfreiheit wird hochgehalten wenn es um den Ausschluss einer Gleichgesinnten geht. Ausschlüsse von widersprechenden Gegnern wurden dagegen freudig begrüßt. Irgendwie unglaubwürdig dieses „Argument“ der „Qualitätscommunity“.

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      • 17. Dezember 2011 10:46

        Naja – ob hier jetzt Israelhass zusammen schweißt…

        Interessanter finde ich diese Unwilligkeit zur Selbstkritik, eben, weil der Ton – untereschiedlicher Meinung darf man ja sein – eben wirklich teilweise unterirdisch und auch diskreditierend war. Zusätzlich zeigen derlei Artikel auch, wie wenig das Community-Management im Grunde respektiert wird, fasst man mal alle Wortmeldungen zusammen, die etwas mit Rahabs Rausschmiss zu tun haben.

        Ich kann ihren Rausschmiss ja verstehen – und zwar völlig unabhängig von ihrer Sicht der Dinge. Die will ich auch gar nicht überbewerten, denn es handelt sich um eine Einzelmeinung einer ehemaligen ZO- und dann FC-Bloggerin. So bewerte ich das auch. Schreiber, die permanent auf der Suche danach sind, Andere zu verurteilen, indem sie nur noch ihr Ziel (Vorurteil) sehen, geben zwar zuweilen ganz brauchbare Hinweise, weil sie sich sehr mit dem jeweiligen Thema befasst haben, sind aber im Grunde für so eine Plattform unbrauchbar – auf längere Sicht.

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      • 17. Dezember 2011 11:16

        Naja, wenn man sich die Solidarisierungskampagnen für „Rahab“ im „Freitag“ ansieht, dann kann man schlecht von einer Einzelmeinung „Rahabs“ sprechen. „Rahabs“ Sicht der Dinge war immer freitagskompatibel und das ist festhaltenswert. Diese Solidarisierungskampagnen zeigen vielerlei: Meinungsfreiheit gilt für die Avantgarde des „Freitags“ nur für Gleichgesinnte, die Netiquette galt bisher nie für diese Gleichgesinnten („Dr. Mengele“, „Eichmann“, „Durchficker“ usw.) und das gefiel der Freitagsavantgarde. Offenbar wollte der „Freitag“ sich nicht länger lächerlich machen und die eigenen AGB auch einmal bei den „eigenen“ Leute anwenden, was für seine „Avantgarde“ so unannehmbar war, dass Theel und Co. den „basisdemokratischen“ Aufstand wagten. Diesem Aufstand des Mobs, der niemals basisdemokratisch sein konnte, er war reaktionär(Rahab:“der Holocaust war kein Völkermord“- Rahab:“ Ich bin eine strukturelle Antisemitin“), hat bis zur Stunde die Freitagsredaktion widerstanden, wenngleich sich der „Freitag“ dabei einige Peinlichkeiten leistete, die ich Kosok und Co. aber nicht zum Vorwurf machen will.

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  17. 17. Dezember 2011 12:17

    Liebe Leser von Mission Impossible,
    mit unserer Sammelbildchenaktion haben wir bereits viel Geld für unseren Rahab-Relaunch gesammelt, das reicht uns aber noch lange nicht, wir legen noch einmal nach, denn wir starten eine:

    Free-Rahab-Hilfsflotte nach Berlin um die Apartheidsmauer zwischen Rahab und dem „Freitag“ niederzureißen. Rahab muss aus dem „größten Freiluftgefängnis der Welt“ der „Treuen Liebe“ befreit werden. Von Boykottmaßnamen sehen wir noch mal ab, denn wichtige Arbeitsplätte wollen wir nicht zerstören. Start der Free-Rahab-Hilfsflotte ist am morgigen Sonntag in Hamburg – Landungsbrücken – Steg 2 um 14 Uhr. Wir bitten innigstens darum Spenden mitzubringen. Besonders benötigt werden Arzneimittel, insbesondere Antidepressiva, Rivastigmin, Clozapin, Olanzapin und Perphenazin. Übrigens, wir nehmen auch gerne bereits abgelaufenen Arzneimittel in Empfang.

    Im Hamburger Hafen werden dem Vorhaben angemessene „Volklore Bands“ schöne Abschiedslieder darbieten. Wir freuen uns auf euer zahlreiches Engagement für die gute Sache

    Die MI-Redaktion

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  18. ed2murrow permalink
    11. Januar 2012 21:28

    Sie schreiben:

    „Der Uwe Theel, der „ed2murrow“, die Frau Neumann, der Wolfram Heinrich, der Henner Michels, die „Schachnerin“ und viele andere auch wollen dann eventuell nichts mehr im „Freitag“ schreiben.“

    Was e2m betrifft, wissen Sie offenbar mehr als ich. Die Sammelbildchen können Sie sich daher kleben.

    Gruß

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    • 11. Januar 2012 22:21

      Da hab ich dann ihren Kommentar vom 08.12.2011 um 13:44, „Sehr geehrter Herr Kosok, lieber Jan, die Entscheidung, Bloggerin Rahab zu sperren, halte ich nicht nur für, sondern sie ist falsch“ , missverstanden?

      Ich finde auch über das bisschen Holocaustrelativierung („es gibt kein jüdisches Volk, deshalb war der Holocaust kein Völkermord“) und über die paar Boykottaufrufe gegen Juden und über die ganze Hetze gegen Israel Rahabs kann man schon mal hinwegsehen. Das alles gehört ja eigentlich zum „Freitag“ wie das Kreuz in die Kirche. Ich finde es jedenfalls prima, dass sie sich nicht kirre machen lassen, wegen dieser schlimmen Fehlentscheidung des Herrn Kosok und diesen schweren Schicksalsschlag so souverän wegstecken.

      Das Sammelbildchen von ihnen hab ich schon längst geklebt. Ich hab sogar eins übrig. Mag wer tauschen?

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      • 11. Januar 2012 22:35

        Stimmt, – das war bestimmt zwischen Arsch und Eimer einfach so ohne Besinnung aus der Tastatur gefallen. Hoffe ich. Auch für Rahab.

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  19. 11. Januar 2012 21:45

    Nun sei doch nicht so grob! – Gute Grüße, Rainer

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  20. barshai permalink
    21. Januar 2012 18:35

    Die „Trulla vom Dienst“ (Eigenbezeichnung) zeigt Nerven:

    Wird sie von sporadisch dort mitlesenden und (bis zur vermutlich bevorstehenden Sperrung :-)) auch manchmal schreibenden, Kommentatoren darauf aufmerksam gemacht, dass ihr Blog offensichtlich bereits Probleme mit der Unterwanderung durch Neo-Nazi(s) hat und wird der Ton gegenüber diesen „U-Booten“ schon mal etwas härter, schreckt sie auf und ruft (nicht die mutmaßlichen Neo-Nazis, sondern deren Feinde!) zur Ordnung. Alte „der Freitag Schule“?

    Soviel Sorge um angegriffene Kommentatoren zeigt sie sonst jedoch kaum, so gingen z.B. ehrverletzende Kommentare der @Emma in Uniform gegen @selcarim völlig unkommentiert durch die Blogbetreiberinnen (@truelove66 und @rahab), in den Thread. Damit sind die jetzigen aufgeregten Reaktionen wertlos und unglaubwürdig, „beste Freitag Tradition“ eben, wo auch regelmäßig diejenigen verwarnt und gesperrt werden, die sich nur zur Wehr setzen. Glückwunsch @rahab, gut gelernt!

    Und nein, ich werde dein Blog nicht mehr mit meinen Texten in Aufregung versetzen.
    Viel Spaß weiterhin mit Holocaust-Relativierern, toleranz fordernden Intoleranten, mit Verharmlosern rechter Gewalt, mit rechten Stalkern und Trollen.

    Und eines noch:
    Heuchlerischer, als anderen vorzuwerfen, „auf die Pirsch“ zu gehen, um sich über User lustig zu machen und dabei selbst ganze Rubriken mit ebensolchen „Jagdbeuten“ (Anmerkung: @rahab kommentierte bis zu ihrer Sperrung regelmäßig auch im hieisigen MI-Blog) zu füllen (siehe Rahab’s Treue Liebe Blog, Rubriken: Unterschätzte Aufklärer, Privatblogs und das MIssionswesen) geht es wohl kaum

    barshai

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    • barshai permalink
      21. Januar 2012 19:12

      Die offenbar bei einigen Blogbetreiber/innen vorherrschende Denkweise, was sie oder ihre Gäste dort schreiben wären „Äußerungen in der privaten Atmosphäre eines abgeschlossenen Chatrooms“ und niemand habe das Recht, sich dort gepostete volksverhetzende oder ehrverletzende Äußerungen zu verbitten und sie ggf. gerichtlich untersagen zu lassen, ist naiv.

      Das Internet vergisst nichts. Eine Binsenweisheit und trotzdem nicht jedem Schreiber bewusst. In der Sekunde, in der ein Kommentar (= weltweite Veröffentlichung, da von nahezu jedem Computer auf der Welt mit Internet-Anschluss zu lesen) gepostet ist, ist er auch schon abgespeichert, nur weiß niemand genau wo überall er abgespeichert ist (im Zweifelsfall dutzendfach)! Nein, das ist keine Paranoia.

      Dass das komplette Internet (incl. E-Mails) nicht nur von Geheimdiensten in aller Welt gescannt wird, auch das kein Geheimnis, weil vielfach in den Medien thematisiert. Bestimmte „Reizworte“ führen dabei zu einer sofortigen Zuordnung und Archivierung von Blobetreiber/User und Inhalt. Manche/r hat sich schon gewundert kein Visum mehr für dieses oder jenes Land erhalten zu haben.

      Und abschließend
      Das Internet war nie und ist kein rechtsfreier Raum! Volksverhetzung z.B. ist selbstverständlich auch im Internet strafbar und die Haftung der Blogbetreiber für alle Inhalte (auch die von Gästen) in ihrem Portal wird durchgesetzt und kann zu bösen Überraschungen führen, da auch die Identität von Betreibern, die ihre Blogs ohne Impressum ins Internet stellen, sehr schnell festzustellen ist und die Offenlegung der Identitäten von, unter Nicks schreibenden, Gästen per Gerichtsbeschluss erzwungen wird.

      Das Strafgesetzbuch (StGB) führt im § 130 Volksverhetzung folgendes aus:
      Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, die

      Menschenwürde
      anderer dadurch angreift, dass er

      1. zum Hass gegen Teile der Bevölkerung aufstachelt,
      2. zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordert oder
      3. sie beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,

      wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren bestraft.

      barshai

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    • 21. Januar 2012 22:48

      „Rahab“, die antisemitische Anwältin aus Berlin ist mit ihren Relativierungen des Holocaust (Christa sagt der Holocaust war kein Völkermord), mit ihren Boykottaufrufen gegen Juden und ihren Hasstiraden gegen Israel weiterhin eine heiße Anwärterin auf den Betonoscar. Dabei fallen ihre justiziablen Beleidigungen (Ziegenficker, Wichser, Eichmann, Dr. Mengele, usw.) kaum ins Gewicht. Eine sinnvolle Diskussion ist mit ihr und ihren Adepten nicht möglich. Du wirst auf Fragen keine Antwort bekommen und auf keines deiner Argumente wird auch nur annähernd eingegangen. Es wäre also reine Zeitverschwendung sich mit esoterischen, antisemitischen, sozialdarwinistischen, antizionistischen, völkischen, reaktionären, tief religiösen (teilweise christlichen) Islamverstehern näher zu befassen.

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      • barshai permalink
        22. Januar 2012 00:00

        War auch nur ein kurzer Ausflug, den ich bereits beendet hatte, bevor @rahab mich wegen eines Angriffs gegen @ForenBoy aussperren wollte, Sie hat eben gern das letzte Wort. Soll Sie, genau wie @sweetheart bei ihrem Saunageschwafel 🙂

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  21. Ignaz W. permalink
    2. Juni 2012 13:25

    Seit dem 21.5.2012 ist „Rahab“ begnadigt. Unter ihrem neuen Namen „musica“ hat sich „Rahab“ mittlerweile mit 80 Beiträgen beteiligt. Mehrfachnicks sind im „derFreitag“ hingegen laut AGB verboten, jedoch bei verdienten Mitgliedern werden Ausnahmen getan. Soviel also zu der Standhaftigkeit von Jan Jasper Kosok.

    http://www.freitag.de/community/blogs/musica

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    • 2. Juni 2012 21:30

      „Bitte lieber Herr Kosok, lieber Herr Augstein, lassen sie die “Rahab” doch wieder im “Freitag” mitschreiben.“ So beginnt Thinktankboy diesen Artikel, um die unfaßbare Forderung dann ohne Fehl zu begründen. – Tja, nun ist es soweit: Spielt auf; Musik!
      Auch sweetheart hat´s in Ihrem Blog vermerkt: | 2. Juni 2012 um 00:50 | Da muß sich ja niemand wundern, daß ein vor nicht allzu langer Zeit eingerichteter Privatblog [rahabs treue liebe] lustlos vor sich hindümpelt, wenn man die Beiträge eines “Neu”zugangs in der FC überfliegt!
      Bei den Interessengebieten “Frauen”, “Recht” und “Religion”, ob protestantisch oder islamisch und in der bekannten Kleinschreibung fühlt man sich erinnert – und spätestens bei der Erwähnung von “zu kleinen/dünnen/kurzen/oder sonstwie mickrigen” Penissen herrscht Klarheit.
      http://bit.ly/Nq0Tuu

      Sweetheart weiß eben, was sie der soften ‚Kategorie ut‘ (siehe hier Kommentare bei den Reservisten des Freitag) aus der nahen Ferne hinbloggen kann. – Leiser Gruß über die Mauer …

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      • Der Bassist permalink
        2. Juni 2012 23:59

        Zu diesem Casus ein Nebenwiderspruch: Was machen eigentlich unsere Auswanderwilligen (vgl. http://www.rtl.de/cms/news/extra/) selcarim und barshai? Bloggen sie noch oder wandern sie schon? (Achtung: Polemik!)

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        • Der Bassist permalink
          3. Juni 2012 21:22

          und wo ist eigentlich ‚hetzboy‘ – hat der urlaub oder ist ihm die tastatur ins sanitärbecken …

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