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Die Ermordung von Eyal Yifrach, Gilad Shaer und Naftali Frenkel im Angesicht der deutschen Barmherzigkeit für die Palästinenser und deren Ideologie

1. Juli 2014

30  Kilometer nördlich von Hebron wurden am 12. Juni die drei israelischen Schüler Eyal Yifrach, Gilad Shaer und Naftali Frenkel von Mitgliedern der islamfaschistischen Hamas entführt. Einer der entführten Jugendlichen konnte noch per Handy einen Hilferuf absenden. Die beiden Hauptverdächtigen, die Hamasmitglieder Amer Abu Ayscha und Marwan Kawasme sind seit dem Tag der Entführung untergetaucht. Die Mutter von einem der beiden mutmaßlichen Entführer erklärte, sie „seit solz auf die Taten ihres Sohnes“ und das sie ihn „im Geiste des Jihads erzogen habe. Unmittelbar nach der Entführung feierten Palästinenser öffentlich mit Süßigkeiten die Entführung und verherrlichen die Gewalt gegen die wehrlosen Opfer. Drei Finger stehen symbolisch für die drei Entführten und diese Geste macht die Runde bei den Palästinensern. Bei der groß angelegten Suchaktion unter dem Namen „Brother’s Keeper“ im Westjordanland hatte die israelische Armee über 300 mutmaßliche Terroristen festgenommen und dabei über 1000 Häuser und Orte durchsucht, dabei Waffenlager und Geheimverstecke für Entführungsopfer gefunden. Nach 18 Tagen der Ungewissheit wurden gestern die Leichen der drei gekidnappten jüdischen Teenager in der Nähe der Stadt Halhul gefunden. Als die Leichen abtransportiert werden sollten wurde der Ambulanzwagen von einem palästinensischen Mob angegriffen und die Scheiben des Wagens eingeschlagen. Große Teile der palästinensischen Gesellschaft stehen offenbar geschlossen hinter den antisemitischen Enführern und Mördern.

Sollten die islamfaschistischen Terroristen lebend gefasst werden wird sich die palästinensische Gesellschaft rührend um sie kümmern. Gemäß den Gesetzen der Palästinensischen Autonomiebehörde erhält jeder Häftling, der wegen terroristischer Gewalt verurteilt worden ist, im Gegensatz zu gewöhnlichen Kriminellen, ein monatliches Mindestgehalt von etwa 300 Euro. Bis zu 3.000 Euro kann ein Häftling, wenn er genügend Juden ermordet hat, beziehen. Das Durchschnittseinkommen eines Palästinensers liegt etwa bei 470 Euro. Während der Haftzeit finanziert die Behörde auch den Lebensunterhalt der Angehörigen des Gefangenen. Sobald der Judenmörder freikommt kann er mit großzügigen Abfindungen und weiteren Monatsgehältern seiner palästinensischen Regierung rechnen.  Laut Angaben der Autonomiebehörde wurden allein im Jahr 2012 umgerechnet etwa 55 Millionen Euro an die Häftlinge und etwa die gleiche Summe an deren Angehörige überwiesen. Das entspricht etwa 16 Prozent der ausländischen Zuwendungen an die Palästinenser für den Aufbau ihres künftigen Staates. Weitere Summen werden vom Wohlfahrtsministerium und aus anderen Quellen an die Angehörigen von Selbstmordattentätern gezahlt. Mit ihren millionenschweren Hilfsgeldern an die palästinensische Autonomiebehörde finanzieren somit die westlichen Staaten wie Deutschland oder die USA den Terror gegen Israel.

In dem Staat in dem der Judenmord bisher am effektivsten organisiert und durchgeführt wurde, ist in den entsprechenden Massenmedien mit ihren Leserspalten so gut wie keine Solidarität mit den jüdischen Opfern zu erkennen. Im Gegenteil, die Opfer werden wieder einmal zu Tätern gemacht. Die israelische Regierung wird dafür verurteilt die Täter zu suchen. Susanne Kaul unterstellt (wie auch andere Lohnschreiber)  Israels Regierungschef Netanjahu in der TAZ die Entführung für seine Zwecke auszunutzen. Die Tagesschau erzeugte den Anschein, dass es sich nur “mutmaßlich” um eine Entführung handelt und dass die Jungen vielleicht nur “verschwunden” seien. Kein Wort in der Tagesschau über die öffentlich zur Schau gestellte Freude der palästinensischen Bevölkerung über die Entführung. Julia Amalia Heyer behauptet im Spiegel wahrheitswidrig dass „drei junge Sieder“ entführt worden wären und meint zudem: „Seit längerem befindet sich die Bewegung in einer derart unkomfortablen Lage, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sie tatsächlich für die Entführung verantwortlich zeichnet, eher gering scheint. Denn damit würden die Islamisten nicht nur die so junge wie fragile Versöhnung mit den “Fatah-Brüdern” gefährden, sondern auch, und zwar massiv, die Bevölkerung im Gazastreifen, die bereits seit Monaten darbt.” Obwohl der Führer der Hamas Ismail Haniyya ständig die Entführung von Juden fordert um wie im Fall Gilad Schalit palästinensische Terroristen freizupressen kann Frau Heyer nicht glauben, dass die Hamas zu diesem Mittel greifen könnte. Nach langen Monaten der Abstinenz von „Israelkritik“ meldete sich der Herausgeber des „israelkritischen Freitags„, der vom Simon Wiesental Center ausgezeichnete Journalist Jakob Augstein in Spiegel Online zu Wort: “ Israels früherer Botschafter in Deutschland Schimon Stein hat darum in einem Zeitungsartikel geschrieben, seit der palästinensischen “Versöhnung” sei es “das Ziel Jerusalems, einen Keil in die palästinensische Regierung zu treiben und sie international zu diskreditieren”. Wie ginge das besser, als durch die Beschuldigung der Hamas, drei israelische Jugendliche entführt zu haben? Aber umgekehrt wird auch ein Schuh daraus: Es macht für die Hamas in Wahrheit gar keinen Sinn, ausgerechnet jetzt die Regierung zu destabilisieren, in die sie gerade eingetreten ist. Es sind nur die Hardliner auf beiden Seiten – palästinensische und israelische – die vom Verschwinden der drei Jugendlichen profitieren werden. Und der Nahe Osten kommt einem Frieden wieder einmal keinen Schritt näher.” Noch einen Schritt weiter geht eine besorgte Leserbriefschreiberin in der TAZ: „ich frag mal ganz ganz vorsichtig an, wie sich DIG verhalten wird, sollte sich herausstellen, dass die zwei jugendlichen und der eine erwachsene NICHT von palästinensern entführt wurden, sondern – unaussprechlich? – von radikalen siedlern. hält DIG dann mahnwachen für die getöteten, verletzten, verschleppten palästinenserinnen? startet es eine sammlung, um aufgesprengte haustüren und land/wirtschaftliche schäden ersetzen zu helfen?“

Es bleibt festzuhalten: Die Entführung und Ermordung von jüdischen Kindern, weil sie jüdische Kinder sind, geht dem deutschen Mainstream nicht an die Nieren. Es ist die „unangemessene“ Verfolgung von antisemitischen, menschenverachtenden, einen islamistischen Gottesstaat anstrebenden Terroristen, die sie fassungslos macht.  Mahnend meinte Außenminister Frank-Walter Steinmeier in einer Presseerklärung: „Wir hoffen, dass trotz des unendlichen Schmerzes über den Verlust dieser drei jungen Menschen das Streben nach Frieden das Handeln in den kommenden Tagen bestimmt“. Die Hamas entführt und ermordet drei Jugendliche, die “Palästinenser” feiern das Verbrechen und die Mörder, doch Steinmeiser erhebt seinen Zeigefinger gegen Israel. Parteichef Sigmar Gabriel, der einst Israel auf seiner Facebookseite ein „Apartheid-Regime, für das es keinerlei Rechtfertigung gibt“ nannte, dürfte mit seinem Parteifreund zufrieden sein.

Als Hans Martin Schleyer von der RAF entführt und anschließend ermordet wurde hörten sich die bundesdeutschen Presserklärungen, die Artikel der Mainstreampresse, sowie die Leserbriefe dergleichen anders an. Ob es daran gelegen haben mag, dass der damalige Arbeitgeberpräsident kein jüdisches Kind, sondern während des 2. Weltkrieges als SS-Untersturmführer in Böhmen und Mähren für die Arisierung der tschechischen Wirtschaft und die Beschaffung von Zwangsarbeitern für das Deutsche Reich zuständig war? Franz Josef Strauß wollte jedenfalls damals mit großen Teilen der deutschen Bevölkerung die Gefangenen der RAF an die Wand stellen und erschießen lassen und Bundeskanzler Helmut Schmidt zeigte kein Interesse über einen Frieden mit der RAF zu verhandeln und wurde weder von seinem Außenminister noch von irgendwelchen Journalisten dazu aufgefordert.

Am 27. Juni 1976 entführten die linksradikalen deutschen Terroristen Wilfried Böse und Brigitte Kuhlmann mit zwei palästinensischen Kämpfern, der „Volksfront zur Befreiung Palästinas“, ein Flugzeug der Air France über Athen mit 250 Passagieren an Bord. In Entebbe selektierte Wilfried Böse in bekannter deutscher Tradition 107 Juden von 143 Nicht-Juden. Mit der „Operation Thunderbolt“ befreite Israel damals die entführten Juden, wobei alle Entführer ums Leben kamen. Deutsche „Israelkritiker“ kritisierten damals die israelische Befreiungsaktion als „flagrante Verletzung der Souveränität Ugandas“, vergleichbar wie heute die Suche nach den entführten Jugendlichen und der Versuch der Ergreifung der Terroristen von „ehrbaren Antisemiten“ und vermeintlichen „Friedensfreunden“ kritisiert wird.

Wie sagte Sartre vor Jahr und Tag in seinen “Überlegungen zur Judenfrage”: “Was der Antisemit wünscht und vorbereitet, ist der Tod des Juden.”

20 Kommentare leave one →
  1. 1. Juli 2014 16:03

    Und wie sagte Gotthold Ephraim Lessing: Tut nichts, der Jude wird verbrannt!

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  2. 2. Juli 2014 01:12

    Ein lesenswerte Zusammenfassung!

    Ulrich W. Sahm hat gestern eine Analyse nach dem Fund der ermordeten Entführten geschrieben.

    “…Das israelische Kabinett hat wegen interner Meinungsverschiedenheiten noch keine „Strafmaßnahmen“ festgelegt. Schlagzeilen wie „Israel startet Vergeltungsangriffe für tote Teenager“ sind verfrüht.

    Die Bombenangriffe im Gazastreifen haben mit dem dreifachen Mord nichts zu tun. Seit der „Operation Wolkensäule“ im November 2012 ist es stehende Politik, auf jeden Raketenbeschuss aus Gaza mit einem Bombenangriff auf Raketenstellungen oder Waffenlager zu antworten. Israel nennen das „Abschreckung“. Seit zwei Wochen verstärkte sich der Raketenbeschuss. …”

    http://honestlyconcerned.info/2014/07/01/ulrich-w-sahm-analyse-nach-dem-fund-der-ermordeten-entfuehrten/

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  3. GerHam permalink
    2. Juli 2014 09:06

    ZEIT online: “Die Leichen der drei im Westjordanland verschollenen Siedlerkinder sind gefunden worden. Während der Suche hatte Israel zahlreiche Hamas-Stellungen angegriffen.”

    Gregor Gysi: “Für einen Mord ist der Mörder zu bestrafen, sonst niemand.”

    Kaum ist die Nachricht von der Ermordung bekannt geworden, wird von Israel verlangt sich zurückzuhalten. Anstatt Israel zu belehren sollten sich Politiker über die brisante Sicherheitslage für Juden Gedanken machen.

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  4. 2. Juli 2014 12:54

    Das Interview von Susanne Kaul in der TAZ mit der Hamas-Vertrauten Isra Almodallal die kein Bedauern über Teenagermord empfindet hat es in sich, wie es die antisemitischen Kommentare darunter in sich haben. Ekelhaft.

    http://www.taz.de/!141539/
    http://www.taz.de/!141539/#bb_message_3136969
    http://www.taz.de/!141539/#bb_message_3136866

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    • 2. Juli 2014 17:36

      Ich dachte mir jetzt seh ich mal bei Augsteins „Freitag“ nach der neuesten „Israelkritik“. Prompt wurde ich samt „israelkritischen“ Kommentaren fündig. Ein Schlesinger schreibt dort:

      „Die drei entführten israelischen Schüler sind tot. Sie wurden in der Nähe von Hebron ermordet. Dieses schlimme Ende war absehbar, da sich weder Hamas noch eine andere offizielle Gruppierung wie der Islamische Jihad zur Entführung bekannten.“

      Klar, wenn sich die Hamas dazu nicht bekennt….

      http://www.freitag.de/autoren/schlesinger/zur-ermordung-der-drei-israelischen-schueler

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  5. Judith permalink
    2. Juli 2014 15:00

    Ich weiß nicht wovor ich mehr angst habe –
    vor dem antisemitismus in Deutschland oder dem im Nahen Osten.

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  6. 2. Juli 2014 21:22

    Dass es sich bei den israelischen Luftangriffen auf Gaza nicht um Racheakte für die Entführung und, wie man nun weiß, Tötung der drei jüdischen Jugendlichen handelte, sondern nur die Verhinderung von Angriffen durch Hamas und Zerstörung Ihrer Abschussrampen und Trainingslager in Gaza, wurde durch die Mainstream-Medien des Landes, das „den Judenmord bisher am effektivsten organisiert und durchgeführt hat“, auch nicht, ich würde sagen „genügend klargestellt“, um nicht annehmen zu müssen, dass dies bewusst verschwiegen wurde!

    lg LL

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  7. nussknacker56 permalink
    2. Juli 2014 23:43

    Sehr gute Zusammenfassung.

    Was einen so fassungslos macht, ist der scheinbar ewig wiederkehrende antisemitische Reflex. Niemand ist frei davon, am wenigsten, so scheint es mir, die Leute, die aufgrund ihrer Bildung und politischen Sozialisation am ehesten in der Lage sein sollten, gelegentlich ins Nachdenken zu geraten.

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    • 3. Juli 2014 14:12

      Der ewig wiederkehrende antisemitische Reflex scheint unvergänglich zu sein. Stimmt, Bildung hilft anscheinend auch nicht. Ich habe zudem den Eindruck dass der aggressive Vulgärantisemitismus mittlerweile in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Vor Jahren las man antisemitische Ausfälle vor allem in (scheinbar) linken Zeitungen wie der „Jungen Welt“, der NRhZ oder Augsteins Freitag und in abgeschwächter Form in Augsteins Spiegel und der Süddeutschen. Ich würde mich nicht wundern wenn demnächst in der Tagesschau oder bei n-tv vom „Apartheitsstaat“ Israel die Rede sein wird.

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  8. 3. Juli 2014 14:00

    „Deutschland finanziert israelische und palästinensische Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die sich dem Kampf gegen Israel verschrieben haben, sagt Gerald Steinberg. Der israelische Politikwissenschaftler, der an der Bar-Ilan-Universität lehrt, stellte am vergangenen Donnerstag im Haus der Bundespressekonferenz in Berlin die neue Publikation der von ihm gegründeten Organisation »NGO Monitor« vor. Sie beschäftigt sich damit, wie politische Stiftungen und kirchliche Organisationen aus Deutschland nahöstliche NGOs mit antizionistischer Agenda finanzieren.

    Das meiste Geld für diese Organisationen, so Steinberg, stamme von den europäischen Steuerzahlern. Nach seinen Erkenntnissen fließen pro Jahr 50 Millionen Euro aus europäischen Steuertöpfen an mehr als 80 israelische und palästinensische NGOs, die Israel Apartheid vorwerfen oder eine Abschaffung des jüdischen Staates fordern.

    Daran sei Deutschland mit schätzungsweise fünf bis zehn Millionen Euro beteiligt – via Stiftungen oder Menschenrechtsorganisationen. Genauer kann Steinberg es wegen der fehlenden Transparenz nicht beziffern. Auch kirchliche Einrichtungen träten als Geldgeber für fragwürdige NGOs in Erscheinung. …“

    schreibt Ingo Way heute aufklärerisch in der Jüdischen Allgemeinen

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    • maxlrainer permalink
      14. Juli 2014 00:52

      „Das meiste Geld für diese Organisationen, so Steinberg, stamme von den europäischen Steuerzahlern.“ Gegen DIESE Verwendung „seiner“ Steuergelder hat der deutsche Steuerzahler, der sonst ausweislich Steuerzahlerbund, Blöd uswusf gegen alle staatlichen Ausgaben ramentert, aber nichts einzuwenden.

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  9. 20. Juli 2014 10:22

    Anfang dieser Woche kam es vor dem Hintergrund der kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Hamas und Israel bei anti-israelischen Demonstrationen in mehreren Bundesländern zu teilweise eklatanten antisemitischen Vorfällen. Eine der Gemeinsamkeiten all dieser Demonstrationen bestand darin, dass sie von der Parte DIE LINKE als einziger im Bundestag vertretenen Partei mitgetragen wurden. Damit rückte einmal mehr die Frage in den Fokus, wie DIE LINKE politisch zu Israel steht und wie sie mit innerpartilichen Strömungen antisemitischer Coleur umgeht.

    Dieser brisanten Frage – wie es in der LINKEN um den Antisemitismus bestellt ist – widmet sich der Berliner Politikwissenchaflters Martin Kloke. Der Beitrag ist einem von Dana Ionescu und Samuel Salzborn herausgegebenen, sehr empfehlenswerten Band entnommen, der sich mit dem „Antisemitismus in deutschen Parteien“ beschäftigt. Zentrale Fragen sind dabei unter anderem, „wie sich der Antisemitismus in den unterschiedlichen politischen Parteien der Bundesrepublik artikuliert“ und ,wie Parteien reagieren, wenn sich einzelne Mitglieder antisemitisch äußern, und welche Sanktionsmechanismen es gibt“.

    http://www.compass-infodienst.de/Martin_Kloke__Antisemitismus_in_der_Linkspartei.12888.0.html

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  10. 21. Juli 2014 17:00

    Deutschland im Jahr 2014 – Berlin: „Jude, Jude, feiges Schwein. komm heraus und kämpf allein!“ Und die Polizei schaut zu. Die Saat geht auf die deutsche antisemitische Medien gesät haben.

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  11. 21. Juli 2014 17:48

    Mitten in Berlin, Iman Abu Bilal Ismail in seiner antisemitische Hass-Predigt gegen Juden:

    “Oh Allah, zerstöre die zionistischen Juden. Zähle sie und töte sie alle”.
    In einem anderthalbminütigen Video ist ein Imam zu sehen, der die Juden als “Schlächter des Propheten” bezeichnet, die “Kinder ermorden” und “Frauen zu Witwen machen”. Gegen Ende des Videos betet er, dass Allah alle Juden vernichten möge.

    Das widerliche Video ist am Freitag letzter Woche in einer Neuköllner Moschee entstanden.

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  12. 24. Juli 2014 17:12

    Beim Testspiel des israelischen Fußballclubs Maccabi Haifa im österreichischen Bischofshofen ist nach einem pro-palästinensischen Strum des Platzes das Spiel abgebrochen worden. Sechs Minuten vor Ende der Partie gegen den OSC Lille am Mittwochabend stürmten Zuschauer mit Fahnen Palästinas auf den Rasen und schlugen auf die israelischen Spieler ein.

    http://www.focus.de/sport/fussball/spielabbruch-nach-platzsturm-anti-israelische-aktivisten-attackieren-haifa-profis-bei-testspiel-in-oesterreich_id_4012405.html

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  13. 6. August 2014 14:44

    Hamas zahlte für Entführung und Ermordung der drei jüdischen Jugendlichen

    Ejal Jifrach, Naftali Frenkel und Gilad Schaer waren drei junge Yeshiva-Studenten, die am 12. Juni entführt und kurz darauf ermordet wurden. In den von den Terrororganisationen Fatah und Hamas besetzten Gebieten in Judäa, Samaria und Gaza wurden Entführung und Ermordung mit Süßigkeiten für Kinder und Feuerwerken gefeiert. Schnell deuteten Indizien auf die Hamas als Drahtzieher des barbarischen Terroraktes hin – und dem Inlandsnachrichtendienst Shin Bet/Shabak gelang es rasch, zunächst zwei, dann drei dringend Tatverdächtige nahmhaft zu machen und eine Fahndung nach ihnen auszulösen. Terrorversteher und chronische Antisemiten hindertze das freilich nicht, von einer „Inszenierung“, bzw. „Verschwörung“ zu raunen. Selbst als die in einem Waldstück verscharrten Leichen der drei jugendlichen Terroropfer gefunden wurden, wurde von einigen Unverbesserlichen versucht, die Phantasie in die Welt zu setzen, die drei Jugendlichen wären gar nicht entführt worden, sondern hätten sich „verlaufen“, bzw. einen „Abstecher nach Tel Aviv“ gemacht, um dort „etwas Spass zu haben“.

    Auch als es nicht mehr zu leugnen war, wurde dann von den gleichen Terrorverstehern versucht, die Hamas von der Verantwortung frei zu sprechen.

    Vor knapp einem Monat wurde Hossam Kawasmeh (40) aus Hebron unter dem Verdacht, an der Entführung und Ermordung beteiligt gewesen zu sein, festgenommen. Jetzt legte der Auftragskriminelle ein Geständnis ab: Die Hamas hatte ihm Geld gegeben, um die Entführer zu rekrutieren und zu bewaffnen. Noch nicht gefasst sind die Hauptverdächtigen Maruane Kawasmeh und Amer Abu Eisheh. Mit der Festnahme des Drahtziehers dürfte auch die von ihm geführte Hamas-Zelle vor der unmittelbaren Zerschlagung stehen. Die Fahndung nach den beiden noch flüchtigen Haupttatverdächtigen läuft weiter mit Hochdruck.

    http://haolam.de/artikel_18549.html

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