Zum Inhalt springen

Die Todessehnsucht im Islam und das westliche Islam-Appeasement

19. August 2016

„Der Islamismus ist eine reaktionäre Ideologie. Überall, wo er sich breitmacht, zerstört er Gleichheit, Freiheit und Laizismus.“ („Manifest der 12“ in „Charlie Hebdo“)

zug1Während im Nahen Osten und in Nordafrika der Kampf zwischen Sunniten und Schiiten tobt, der Islamische Staat seine tödlichen Gottesdienste abhält, die Türkei sich in einen islamistischen Staat transformiert und so gut wie alle islamischen Glaubensrichtungen in der Region den Staat Israel von der Landkarte tilgen wollen, mehren sich seit der Jahrtausendwende die Angriffe der islamischen Gotteskrieger in den säkular regierten Ländern der westlichen Welt. Islamische Selbstmordattentäter ermorden unter Allahu-Akbar-Rufen wahllos Passanten, Konzertbesucher unter anderem weil der westlicher Lebensstil dieser „Ungläubigen“ die Gefühle der Mörder verletzt. Juden werden von den Islamisten ermordet weil sie Juden sind. Der Slogan der Dschihadisten ist: „Ihr liebt das Leben wir lieben den Tod.“

Lösungsorientierte Antworten auf den islamischen Terror sind in deutschen Medien kaum zu finden. Angst, Ratlosigkeit, Beschwichtigung und Tabuisierung bestimmen in der linksliberalen Presse die Richtung, während die Rechten von der AFD bis zur NPD mit ihren „Ausländer raus-Parolen“ die Politik vor sich her treiben.  „Dem Appeasement gegenüber dem Islam liegt eben eine Einfühlung zugrunde, die das Individuum letztlich genau so betrachtet, wie der Islam es vorgibt: als prädestiniert. Ein Journalist, der sich in der deutschen Ideologie bewegt wie der Fisch im Wasser, fordert darum mehr „Verständnis“ für jene, „die für die eingebildeten und tatsächlichen Demütigungen, die sie chronisch erleben, dem ›Westen‹, ›den Juden‹, ›dem Kommerzsystem‹ die Schuld zuweisen“, schreibt Gerhard Scheit in „Herrschaft des Rackets“ bereits im Jahr 2006.

Die islamische Ideologie behandelt Frauen als Menschen zweiter Klasse, Homosexualität wird in vielen islamischen Ländern mit dem Tod bestraft. Zentrales Leitmotiv der islamischen Ideologie ist ihr eliminatorischer Antisemitismus. Die Schaffung einer Staatsordnung auf Basis von Scharia und Kalifat, die Abschaffung von Zins und Profit zugunsten einer diktatorisch durchgesetzten Interessengemeinschaft von Arbeit und Kapital sind wie die totale Ablehnung des westlichen, liberalen Lebensstils Eckpfeiler dieser mittelalterlichen Ideologie.

In welchem islamischen Staat sind Frauen ansatzweise gleichberechtigt, können Oppositionelle frei ihre Meinung äußern, ist Staat und Religion getrennt, können sich linke Parteien oder Gewerkschaften ohne Repression organisieren? Die Antwort auf diese Frage bleiben deutsche Islam-Versteher so gut wie immer schuldig, solcherlei Fragen werden tabuisiert. So notwendig die Kritik am Christentum während der Aufklärung war, so nötig ist sie heute für die islamischen Exzesse. In beinahe allen islamischen Ländern kämpfen seit Jahren Frauen und Männer unter Lebensgefahr gegen das islamistische Weltbild und für ein laizistisches, modernes demokratisches Leben. Das Schweigen des deutschen Islam-Appeasements muss ohrenbetäubend für sie und alle anderen Opfer des islamistischen Terrors sein.

Symptomatisch für die Ansichten auf den Islamismus unserer Zeit ist ein Interview im antizionistischen „Freitag“ von Jakob Augstein. Floris Biskamp für den es „den Islam“ gar nicht gibt, meint am 18.8.2016 in Augsteins Blatt: „In der aktuellen Gesprächsatmosphäre wäre es wohl besser, wenn insgesamt weniger über den Islam gesprochen würde.“

Ulrich Jakob Becker sieht das anders. In der Jüdischen Rundschau veröffentlichte er eine Liste islamistischer Terroranschläge in Europa und den USA von 2000-2016 um das große Ganze hinter vermeintlichen Einzelfällen sehen zu können:

2016
26. Juli 2016 Saint-Étienne-du-Rouvray (Frankreich): ISIS-Geiselnahme in Kirche
Vor Kamera Priester die Kehle durchgeschnitten. Ein Toter, ein Verletzter.

24. Juli 2016 Ansbach (Deutschland): Selbstmordanschlag mit Rucksackbombe. 15 Verletzte.

19. Juli 2016 Garda-Colombe (Frankreich): Ein Moslem sticht auf eine Mutter und drei kleinen Töchter ein, da sie unislamisch gekleidet sind.
4 Verletzte.

18. Juli 2016 Würzburg (Deutschland): Axtangriff in einer Regionalbahn unter „Allahu Akbar“-Schreien.
5 Verletzte.

14. Juli 2016 Nizza (Frankreich): Muslimischer Einwanderer fährt unter „Allahu Akbar“-Rufen mit einem Schwerlaster zig Feiernde des französischen Unabhängigkeitstages (einschließlich 10 Kinder) zu Tode.
84 Tote, 202 Verletzte.

14. Juni 2016 Etterbeek (Belgien): Moslems stechen auf Transgender ein. Ein Verletzter.

13. Juni 2016 Magnanville (Frankreich): Terroristen erstechen ein Pärchen unter „Allahu-Akbar“-Rufen. 2 Tote, 1 Verletzter.

12. Juni 2016 Orlando (USA): Islamist massakriert 49 Menschen in einem Nachtclub für Homosexülle. 49 Tote, 53 Verletzte.

27. Mai 2016 Saint Julien du Puy (Frankreich): ISIS-Terroristen stechen auf einen joggenden Soldaten im Urlaub ein. Ein Verletzter.

20. Mai 2016 London (England): Ein türkischer Moslem sticht auf vier Frauen an einem Parkplatz ein – „zu Ehren“ des dreijährigen Jubiläums des Mordes an dem britischen Soldaten Lee Rigby.
4 Verletzte.

19. Mai 2016 Bad Friedrichshall (Deutschland): Ein Pakistaner ermordet eine 70-jährige Rentnerin in ihrer Wohnung und hinterlässt einen Zettel mit islamischen Inhalten.

10. Mai 2016 Grafing (Deutschland): Ein deutscher Moslem sticht auf Passanten unter „Allahu Akbar“ und „Ihr Ungläubigen!“ ein.
Ein Toter, drei Verletzte. (Berichtigung 20.8.16. Ob der Täter Moslem war steht noch nicht fest)

16. April 2016 Essen (Deutschland): ISIS-inspierter Täter verübt Bombenanschlag auf Sikh-Hochtszeitsgemeinde.
3 Verletzte.

24. März 2016 Glasgow (Schottland): Aus religiösen Motiven ersticht ein Moslem einen Angehörigen der Ahmadiyya-Minderheit.

22. März 2016 Brüssel (Belgien): Drei ISIS-Selbstmordattentäter sprengen sich am Brüsseler Zaventem-Flughafen und in einer U-Bahn nahe der Maalbek-Station in die Luft.
32 Tote, 340 Verletzte (62 schwer).

14. März 2016 Toronto (Kanada): Moslem sticht auf zwei Soldaten an einem Rekrutierungsbüro ein und gibt an, Allahs Anweisungen zu folgen.
2 Verletzte.

29. Februar 2016 Moskau (Russland): Muslimische Kinderfrau köpft das Kind unter ihrer Obhut und präsentiert den Kopf aus „Rache für das vergossene muslimische Blut in Syrien“.

26. Februar 2016 Hannover (Deutschland): 15-jähriges Mädchen mit marokkanischen Wurzeln aus dem Umfeld des Salafisten Pierre Vogel sticht auf Bundespolizisten ein und verletzt ihn schwer.

18. Februar 2016 Rochdale (England): Imam wird von muslimischen Terroristen zu Tode geprügelt.

11. Februar 2016 Columbus (USA): Moslem greift unter „Allahu Akbar“-Rufen Gäste in einem christlich geführten Restaurant mit Machete an.
4 Verletzte.

27. Januar 2016 Tanum (Schweden): 60-Jähriger wird von einem Mitarbeiter als „islamophob“ bezeichnet und von ihm mit einem Messer ermordet.

11. Januar 2016 Marseille (Frankreich): „Im Namen Allahas“ wird ein jüdischer Lehrer von einem Jugendlichen mit einer Machete angegriffen und verletzt.

7. Januar 2016 Philadelphia (USA): Ein Mann eröffnet „Im Namen des Islam“ das Feuer auf einen Polizisten und verwundet ihn.

1. Januar 2016 Valence (Frankreich): Ein Moslem rammt absichtlich französische Sicherheitskräfte vor einer Moschee.
2 Verletzte.

2015
24. Dezember 2015 Ajaccio (Frankreich): Polizei und Feuerwehr werden durch absichtlichen Falschalarm von wahrscheinlich muslimischen Jugendlichen in einen Hinterhalt gelockt und mit Eisenstangen und Baseballschlägern angegriffen.
3 Verletzte.

2. Dezember 2015 San Bernardino (USA): Ein religiöser Moslem und seine Frau begehen ein Massaker an Gästen einer Weihnachtsfeier.
14 Tote, 21 Verletzte.

18. November 2015 Marseille (Frankreich): Drei ISIS-Sympathisanten mit Motorrollern stechen auf einen jüdischen Lehrer ein und verwunden ihn.

13. November 2015 Paris (Frankreich): ISIS-Anschlagsserie. Neun muslimische Terroristen greifen eine Reihe von zivilen Zielen mit Bomben und Schnellfeuergewehren in der Pariser Innenstadt an, u.a. das Fussballstadion Stade de France, das Bataclan-Theater und verschiedene Restaurants.
130 Tote, 368 Verletzte (etwa 90 schwer).

12. November 2015 Mailand (Italien): Ein maskierter Moslem sticht neunmal auf einen ultraorthodoxen Juden ein und verwundet ihn.

4. November 2015 Merced (USA): Ein muslimischer Student greift auf dem Uni-Campus vier Passanten unter Allah-Lobpreisungen mit einem Messer an und verletzt vier Menschen.

24. Oktober 2015 Marseille (Frankreich): Ein Mann sticht in einer Synagoge unter „Allahu Akbar“-Rufen auf einen Rabbiner und einen weiteren jüdischen Passanten ein und verwundet beide.

29. September 2015 Kopenhagen (Dänemark): Ein „palästinensischer“ ISIS-Anhänger sticht in einem Flüchtlingslager auf einen Polizisten ein und verwundet ihn.

17. September 2015 Berlin (Deutschland): Ein islamischer Extremist sticht auf eine Polizistin ein und verwundet sie.

21. August 2015 Paris (Frankreich): Ein ISIS-Terrorist eröffnet in einem Zug das Feuer mit einer Kalaschnikow und wird von amerikanischen Fahrgästen überwältigt.
3 Verletzte.

16. Juli 2015 Chattanooga (USA): Ein strenggläubiger Moslem begeht einen Selbstmordangriff mit Schusswaffen auf militärische Ziele, u.a. eine Marinebasis.
5 Tote, 2 Verletzte.

26. Juni 2015 Lyon (Frankreich): Ein Moslem köpft seinen Kollegen, spießt seinen Kopf auf einen Zaun und hisst die Fahne des IS.
Ein Toter, zwei Verletzte.

3. Mai 2015 Garland (USA): Zwei Moslems unternehmen einen Angriff auf eine islamkritische Konferenz.
Ein Verletzter.

16. April 2015 Sizilien (Italien): Auf einem Zuwandererboot schmeißen Moslems ein Dutzend Christen ins Meer, wo diese ertrinken.
12 Tote.

10. März 2015 Liesing (Österreich): Ein afghanischer Moslem beschwert sich über „unislamische“ Musik eines Landsmannes und ersticht ihn im Deutschkurs.

15. Februar 2015 Kopenhagen (Dänemark): Moslem erschießt den 37-jährigen jüdischen Sicherheitsmann Dan Uzan vor einer Synagoge.
1 Toter, 2 Verletzte.

14. Februar 2015 Kopenhagen (Dänemark): Unter Allah-Lobpreisungen eröffnet ein Moslem das Feuer in ein Café, wo eine Veranstaltung zur Meinungsfreiheit stattfand, u.a. mit dem Mohammed-Karikaturisten Lars Vilks.
1 Toter, 3 Verletzte.

14. Februar 2015 Detroit (USA): Ein Moslem versichert sich, dass zwei Passanten keine Moslems sind und ermordet sie durch Messerstiche.

3. Februar 2015 Nizza (Frankreich): Ein Moslem sticht auf drei französische Wachsoldaten vor einer Synagoge ein und verwundet sie.

29. Januar 2015 Belfast (Nord-Irland): Moslem ersticht einen Passanten unter „Dschihad“-Rufen.

7. Januar 2015 Paris (Frankreich): ISIS-Anschlagsserie auf das religionskritische Satiremagazin „Charlie Hebdo“ und den koscheren Supermarkt „Hyper Cacher“ mit zeitweiliger Geiselnahme.
17 Tote, 16 Verletzte. Sechs der Ermordeten waren Juden.

2014
22. Dezember 2014 Nantes (Frankreich): Ein Mann rammt mit seinem Fahrzeug unter „Allahu-Akbar“-Rufen in einen Weihnachtsmarkt.
Ein Toter, 9 Verletzte.

21. Dezember 2014 Dijon (Frankreich): Ein islamischer Konvertit überfährt Fußgänger unter Rufen „Für die Kinder von Palästina!“
13 Verletzte.

20. Dezember 2014 Joue-les-Tours (Frankreich): Ein Moslem attackiert einen französischen Polizisten mit einem Messer während er Allah preist.
3 Verletzte.

18. Dezember 2014 Morganton (USA): Ein ISIS-Anhänger erschießt einen 74-Jährigen mit mehreren Kopfschüssen.

25. September 2014 Moore (USA): Ein muslimischer Scharia-Prediger köpft eine Frau und verletzt einen anderen Passanten schwer während er zu islamischem Terror aufruft.

25. Juni 2014 West Orange (USA): Ein 19-jähriger Collegestudent wird als „Rache“ für das Töten von Moslems im Ausland erschossen.

24. Mai 2014 Brüssel (Belgien): Ein ISIS-Terrorist erschießt vier Menschen vor dem jüdischen Museum mit einer Kalaschnikow und flieht.

17. Mai 2014 Accrington (England): Ein Politiker wird von einem Moslem mit einem Messer ins Gesicht gestossen, weil er ein „Ungläubiger“ sei.

27. April 2014 Skyway (USA): Ein 30-Jähriger wird von einem muslimischen Fanatiker ermordet.

2013
28. Oktober 2013 Essex (England): Ein frommer Moslem ermordet eine Prostituierte, da sie zu dich an seiner Moschee arbeitet.

12. Oktober 2013 Stirling (Schottland): Ein Moslem verbrennt seine Frau für „zu westliches“ Verhalten. Die Frau stirbt.

4. August 2013 Eisenhüttenstadt (Deutschland): Zehn Islamisten dringen in die Wohnung eines verheirateten Paares im Asylaufnahmeheim ein und schlagen sie „wegen unsittlichem Verhalten“ so schwer, dass die Schwangere ihr Baby verliert und der Mann in stationäre Behandlung muss.

4. August 2013 Richmond (USA): Muslimischer Konvertit sticht einen Verkäufer „für Allah“ zu Tode.

25. Mai 2013 Paris (Frankreich): Ein Moslem sticht einen französischen Soldaten in den Hals und verwundet ihn.

22. Mai 2013 London (England): Zwei Moslems stechen im Namen Allahs den sich im Urlaub befinden Soldaten Lee Rigby ab und posieren vor Kameras.

7. Mai 2013 Roussillon (Frankreich): Ein Moslem, der kürzlich von der Wallfahrt nach Mekka zurückkam, verwundet einen Polizisten mit Messerstichen unter „Allahu Akbar“-Rufen.

23. April 2013 Paris (Frankreich): Ein Iraner attackiert unter „Allahu Akbar“-Rufen einen Rabbiner und seinen Sohn bei einer Synagoge und verwundet sie.

15. April 2013 Boston (USA): Anschlag auf den Boston-Marathon. Zwei muslimische Brüder zünden zwei Bomben in der Menge und liefern sich anschließend eine mehrere Tage andauernde Verfolgungsjagd und Schießereien mit der Polizei.
4 Tote, 265 Verletzte.

24. März 2013 Ashtabula (USA): Ein muslimischer Konvertit erschießt seinen christlichen Vater in einer Kirche während er Allah preist.

7. Februar 2013 Buena Vista (USA): Ein Moslem köpft zwei christliche Kopten.

5. Februar 2013 Kopenhagen (Dänemark): Ein Moslem schießt auf dänischen Journalisten Lars Hedegaard und verfehlt ihn knapp.

1. Januar 2013 Venedig (Italien): Fünfzehn arabische Jugendliche greifen einen jüdisch-amerikanischen Touristen an und prügeln ihn bewusstlos.

2012
24. Dezember 2012 Bonn (Deutschland): Islamisten schneiden einem Inder teilweise die Zunge raus, weil er ihr Angebot ablehnte zum Islam zu konvertieren.

12. November 2012 Houston (USA): Ein Moslem erschießt einen 28-jährigen Mann, der angeblich eine Frau zum Christentum konvertieren wollte.

19. September 2012 Sarcelles (Frankreich): Ein muslimischer Terrorist schmeißt eine Granate in einen Laden für koschere Lebensmittel.
Ein Verletzter.

29. August 2012 Berlin (Deutschland): Rabbiner Homolka wird von vier arabischen Moslems auf der Straße angegriffen, die ihn an seiner Kippa als Jude erkennen. Sie verprügeln ihn vor den Augen seiner sechsjährigen Tochter und drohen sie zu ermorden.

12. Juli 2012 Cardiff (Wales): Eine Mutter schlägt ihr sieben Jahre alten Sohn zu Tode, weil er nicht genug im Koran lernt.

9. Juni 2012 Brüssel (Belgien): Ein Islamist attackiert zwei Polizisten mit einem Messer auf einem Bahnhof und verwundet sie.

2. Juni 2012 Villeurbanne (Frankreich): Zehn Moslems greifen drei Kippa tragende, junge Juden mit Stahlstangen und Hämmern an und verwunden sie teils schwer.

28. Mai 2012 Moskau (Russland): Ein Moslem sticht 15 mal mit einem Messer auf einen Journalisten ein, der den Islam kritisierte.

28. Mai 2012 Luton (England): Islamisten vergewaltigen gezielt eine 19-jährige Sikh.

12. Mai 2012 Bonn (Deutschland): Zwei Polizisten werden während einer Demonstration von einem Islamisten mit einem Messer verwundet.

5. Mai 2012 Bonn (Deutschland): Ausschreitungen nach den „Mohammed-Karikaturen“. 29 Polizisten werden von „strenggläubigen Moslems“ mit Flaschen und Stangen verletzt.

11. März 2012 Toulouse und Montauban (Frankreich): Der muslimische Terrorist Mohammed Merah ermordet über mehrere Tage französische Soldaten und einen jüdischen Thoralehrer und seine drei Kinder vor der Ozar-HaTorah-Schule.
7 Tote, 5 Verletzte.

12. März 2012 Anderlecht (Belgien): Ein Sunnite zündet eine Bombe an einer schiitischen Moschee und tötet den Iman.
EinToter, ein Verletzter.

24. Januar 2012 Haugesund (Norwegen): Drei Moslems stechen auf zwei zum Christentum konvertierte, ehemalige Moslems ein und verwunden sie.

15. Januar 2012 Houston (USA): Ein frommer Moslem erschießt einen 30-jährigen zum Christentum Konvertierten.

2011
11. September 2011 Waltham (USA): Moslems schneiden drei Juden die Kehlen durch.

26. August 2011 Jären (Norwegen): Ein vom Islam zum Christentum Konvertierter wird mit kochendem Wasser und Säure angegriffen und überlebt.

30. April 2011 Pazardjik (Bulgarien): Ein vom Islam zum Christentum übergetretener Pastor wird vor seiner Gemeinde von einem muslimischen Mob blutig geschlagen.

2. März 2011 Frankfurt am Main (Deutschland): Mordanschlag am Frankfurter Flughafen. Ein Moslem erschießt unter „Allahu Akbar“-Rufen gezielt zwei amerikanische Soldaten und verletzt weitere schwer.
Zwei Tote, zwei Verletzte.

24. Januar 2011 Moskau (Russland) Terroranschlag von zwei Selbstmordbombern am Flughafen Moskau-Domodedowo.
36 Tote, 152 Verletzte.

2010
12. Dezember 2010 Feltham (England): Muslimische Gefangene schlagen einen Wärter zusammen unter „Tod dem Kuffar“-Rufen.

11. Dezember 2010 Stockholm (Schweden): Eine Autobombe und Selbstmordangriff eines irakischstämmigen Islamisten auf ein Einkaufszentrum verwundet zwei Passanten.

1. Mai 2010 New York City (USA): Fehlgeschlagener, versuchter Anschlag am Times Square.

30. April 2010 Straßburg (Frankreich): Moslems greifen einen Juden an und stechen ihn mit einem Messer in den Hals und schlagen ihn mit einer Eisenstange unter Rufen gegen die „Zionistische Verschwörung“.

23. April 2010 Leicester (England): Ein Sikh wurde unter „Allah“-Rufen brutal zusammengeschlagen.

26. März 2010 Berlin (Deutschland): Zwei junge jüdische Frauen und ein Mann werden in einer U-Bahn-Station gefragt, ob sie jüdisch seien. Kurz darauf erscheint eine Gruppe Moslems und schlägt die drei brutal zusammen und zerschmettert Flaschen auf ihren Köpfen.

20. Februar 2010 Huddersfield (England): Fünf Moslems erschlagen einen Sikh-Verkäufer mit einem Hammer.

12. Januar 2010 Paris (Frankreich): Eine Theaterschreiberin wird von Moslems mit Benzin überschüttet und fast angezündet, da sie muslimische Männer negativ darstelle.

2009
25. Dezember 2009 (USA) Nordwest-Airlines-Flug 253: Der als „Unterhosenbomber“ bekannte Terrorist versuchte vergeblich mit einer explosiven Substanz die Maschine mit 278 Passagieren kurz vor der Landung in Detroit in die Luft zu sprengen.

4. Dezember 2009 Binghamton (USA): Ein muslimischer Student ersticht einen nicht-muslimischen Professor aus Rache „für die Verfolgung von Moslems“.

5. November 2009 Fort Hood (USA): Ein muslimischer Armee-Psychiater erschießt 13 unbewaffnete amerikanische Soldaten in ihrer Basis während er Allah lobt.
13 Tote, 31 Verletzte.

19. August 2009 Jette (Belgien): Ein Moslems greift einen Mitarbeiter in einem Schönheitssalon an und verletzt ihn, weil der Islam Makeup verbiete.

30. April 2009 Manchester (England): Ein Sikh wird „unprovoziert“ von einem muslimischen Mob zu Tode geprügelt.

15. März 2009 London (England): Ein christlicher, islamkritischer Geistlicher wird von Moslems schwer zusammengeschlagen.

1. Juni 2009 Little Rock (USA): „Im Namen Allahs“ erschießt ein Moslem einen amerikanischen Soldaten in einem Musterrungszentrum.

2008
31. Dezember 2008 Odense (Dänemark): Ein Moslem eröffnet das Feuer auf zwei jüdische Verkäufer in einem Einkaufszentrum und verwundet sie.

14. Dezember 2008 West Yorkshire (England): Ein muslimischer Jugendlicher sticht auf einen 51-Jährigen ein und verletzt ihn, da dieser sich in einem Gebiet unter „muslimischer Kontrolle“ befinde.

19. November 2008 Woolwich (England): Ein algerischer Moslem, der abgeschoben werden sollte, prügelt einen Homosexuellen zu Tode, der ihm eine Bleibe angeboten hatte.

18. September 2008 Crawley (England): Ein Moslems ruft etwas über den Koran, während er auf den Kopf einer Passantin einsticht und diese verletzt.

20. Juni 2008 Paris (Frankreich): Moslems prügeln einen 17-jährigen ultraorthodoxen Juden ins Koma.

28. Februar 2008 Odenwald (Deutschland): Drei christlich-orthodoxe Geschäftsreisende aus Georgien werden von Moslems auf ein einsames Gehöft gebracht. Dort erschießen die Täter zwei der Christen und schächten später den Dritten, weil diese „Ungläubige“ seien. Einer der Täter war ein V-Mann des Landeskriminalamts, der durch Blutspuren in seinem LKA-Wagen überführt wurde.

2007
23. Oktober 2007 Leeds (England): Ein Moslem ersticht eine 19-jährigen Katholin, die „zu provozierend“ gekleidet war.

30. Juni 2007 Glasgow (Schottland): Versuchter Anschlag auf den Flughafen Glasgow. Islamisten rammen ein mit Benzinkanistern gefülltes Auto in die Einganghalle des Flughafens, in der Hoffnung eine große Explosion zu erzeugen, die aber ausbleibt.
5 Verletzte.

29. Juni 2007 London (Großbritannien): Zwei Autobomben werden zufällig entdeckt und können entschärft werden. Die Täter waren zwei Moslems.

2006
31. Juli 2006 Köln (Deutschland): Zwei Kofferbomben in deutschen Regionalzügen zünden, explodieren aber nicht. Die Täter fliehen ins Ausland und werden später als zwei libanesische Moslems identifiziert, die u.a. in Deutschland studierten.

16. Juni 2006 Baltimore (USA): Ein 62-jähriger Jude wird ohne Anlass von einem muslimischen Medizinstudenten erschossen.

25. Juni 2006 Denver (USA): Ein Moslem eröffnet nach „Anweisungen von Allah“ das Feuer auf vier Kollegen und einen Polizisten.
Ein Toter, 5 Verletzte.

28. Juli 2006 Seattle (USA): Ein amerikanischer Moslem nimmt ein kleines Mädchen als Geisel und verschafft sich Zutritt in ein jüdisches Zentrum, wo er auf sechs Frauen schießt.
Eine Tote, 5 Verletzte.

13. Februar 2006 Saint Genevieve des Bois (Frankreich): Der junge Jude Ilan Halimi wird von einer moslemischen Bande in einen Hinterhalt gelockt und entführt. Über drei Wochen wird er abwechselnd von etwa 20 Moslems, darunter Teenagern, gefoltert und verbrannt, während die Gruppe auch versucht Lösgeld zu erhalten („Juden haben Geld“). Die Polizei, die die Ermittlung geheimhält, versagt und findet ihn nicht, bis die Bande ihn halbtot auf eine Straße schmeißt. Er stirbt auf dem Weg ins Krankenhaus.

2005
7. November 2005 Paris (Frankreich): Der 61-jährige Rentner Jean-Jacques Le Chenadec wird von moslemischen Jugendlichen zu Tode geprügelt, da er versuchte ein Feuer zu lösen, dass sie entfacht hatten.

23. Oktober 2005 Birmingham (England): Pakistaner erstechen einen 24-jährigen Christen.
Ein Toter, ein Verletzte.

7. Juli 2005 London (England): Auch bekannt als 7/7. Vier muslimische Selbstmordattentäter sprengen ihre Rucksackbomben in kurzer Abfolge in drei Londoner U-Bahnen und einen Doppeldeckerbus in die Luft.
56 Tote, 750 Verletzte.

2004
2. November 2004 Amsterdam (Holland): Der niederländische, islamkritische Regisseur Theo van Gogh wird von einem Moslem auf offener Straße auf seinem Fahrrad achtmal angeschossen. Aus nächster Nähe schießt der Täter weitere Schüsse und rammt zwei Messer und einen Zettel mit einem Bekennerschreiben und Drohungen in den Körper des Regisseurs.
Ein Toter, ein Verletzter.

8. Oktober 2004 Paris (Frankreich): Islamistische Extremisten zünden eine Bombe vor der indonesischen Botschaft.
10 Verletzte.

1. September 2004 Beslan (Russland): Geiselnahme von Beslan. Über einige Tage werden hauptsächlich Kinder von einer Gruppe von Islamisten ermordet und als Geiseln genommen. Letztendlich zünden die Terroristen Bomben und töten über dreihundert Kinder, Erzieher und Mütter.
360 Tote, 614 Verletzte.

24. August 2004 Moskau (Russland): Bewaffnete Moslems entführen zwei russische Passagiermaschinen und ermorden alle 89 Passagiere, einschließlich Frauen und Kinder.

9. Juli 2004 Moskau (Russland): Ein amerikanischer Journalist des Forbes-Magazines wird von Islamisten ermordet.

9. Juni 2004 Brixton (England): Ein 21-Jähriger wird von einer muslimischen Bande erstochen, da er sich weigert zum Islam zu konvertieren.

11. März 2004 Madrid (Spanien): Madrider Zuganschläge. Islamisten zünden zehn koordinierte Bomben in Passagierzügen und töten über zweihundert Menschen. Drei Wochen später werden sieben der Täter aufgespürt und sprengen sich unter Koranzitaten in die Luft.
202 Tote, 1852 Verletzte.

6. Februar 2004 Moskau (Russland): Muslimische Selbstmordattentäter sprengt eine Moskauer U-Bahn in die Luft. 40 Tote, 134 Verletzte.

2003
19. November 2003 Paris (Frankreich): Zwei Juden werden in zwei verschiedenen Angriffen von Moslems ermordet. Einem Opfer wird die Kehle durchgeschnitten und die Augen ausgestochen. Einer 53-jährigen Mutter wird in Hals und Brust gestochen.

6. August 2003 Houston (USA): Frommer muslimischer Collegestudent schneidet die Kehle eines jüdischen Kommilitonen durch und trennt fast seinen Kopf ab.

5. Juli 2003 Moskau (Russland): Zwei muslimische Selbstmordattentäter sprengen sich während eines Rockkonzerts in die Luft.
14 Tote, 24 Verletzte.

14. Januar 2003 Manchester (England): Muslimischer Terrorist ermordet einen Polizisten.
1 Tote, 3 Verletzte.

2002
2002 Westküste (USA): Zwei zum Islam konvertierte Afroamerikaner begehen eine monatelange Serie von Scharfschützenanschlägen an ahnungslosen Passanten u.a. beim Tanken oder Parken.
17 Tote, 10 Verletzte.

2001
22. Dezember 2001 Paris/Miami (Frankreich/USA): Der sogenannte versuchte Schuhbombenanschlag. Ein muslimischer El-Kaida-Terrorist versucht den American-Airlines-Flug 63 mittels einer Plastiksprengstoffbombe in seinem Schuh zum Absturz zu bringen. Der Sprengstoff zündet nicht, da er vom Schuhschweiß feucht wurde.

11. September 2001 New York City (USA): Terroranschläge vom 11. September 2001. Neunzehn El-Kaida-Islamisten, hauptsächlich saudischer Herkunft, bringen mit Teppichmesser vier Passagierflugzeuge an der amerikanischen Ostküste in ihre Gewalt. Zwei Flugzeuge rammen die Terroristen in die zwei Türme des World Trade Centers, wobei Tausende Menschen sterben. Ein weiteres Flugzeug rammen sie in das Pentagon, wo etwa 200 Menschen ermordet werden. Das vierte Flugzeug, das die Terroristen offenbar in das Capitol oder Weiße Haus in Washington rammen wollten, stürzt vorher ab, da die Passigere gegen die Terroristen vorgehen.
2.977 Tote, mehr als 6.000 Verletzte.

2000
17. März 2000 Atlanta (USA): Ein Imam erschießt einen Polizisten und verletzt seinen Partner.

15 Kommentare leave one →
  1. 21. August 2016 10:10

    Ich glaub ja nur dat was ich seh. Religiöses kommt mir nich ins Haus und wer mit den Islamis gemeinsame Sache macht erst recht nicht. Der Islam ist was seine Gläubigen daraus machen und zur Zeit is der Islam die gewaltätigste aller Religionen. Um dat zu schnallen brauchste kein Abitur für.

    Die Kumpels der Islamisten haben auch meistens keinen Humor. Mit denen würde ich sowieso kein Schnäpsken trinken. Meine Erna sieht dat allet genauso.

    Gruß aus Wanne
    Erwin

    Gefällt 1 Person

  2. 22. August 2016 10:52

    Gestern sah ich den französichen Kinofilm „Nur fliegen ist schöner„, eine charmante französische Sommerkomödie mit einem Hauch Liberté toujours und der französischen Leichtigkeit des Seins.

    Bereits während des Films wurde mir klar warum die Islamisten Frankreich und das französische Lebensgefühl so sehr hassen. Die Franzosen lieben das Leben und die Islamisten lieben den Tod.

    Gefällt 1 Person

  3. 22. August 2016 11:13

    Es gibt keinen islamischen Staat in dem Frauen ansatzweise gleichberechtigt leben.

    Es gibt keinen islamischen Staat wo Oppositionelle frei ihre Meinung äußern können.

    Es gibt keinen islamischen Staat in dem sich linke Parteien oder Gewerkschaften ohne Repression organisieren könnten.

    Ein islamischer Staat mit der Trennung von Staat und Religion ist eine contradictio in adiecto.

    Gefällt 2 Personen

  4. 23. August 2016 14:13

    Guterassisten sind Teil des Problems, nicht der Lösung, denn sie verteidigen den Islam gegen jede Kritik, ganz so, als würde dadurch auch nur eine der Krisen gelöst werden können, die der Islam aktuell mit sich und anderen hat. So stellte „meine“ Guterassistin im weiteren Verlauf unseres Gesprächs klar, dass der islamistische Terror nichts mit dem Islam zu tun hat. Als ich meinte, was denn unter anderem mit IS, Boko Haram und Al Quaida ist, antwortete sie ungerührt, dass das alles keine Moslems sind, weil sie den Islam falsch verstanden haben. Das ist intellektuell auf dem Niveau eines Aluhutträgers, der vor Chemtrails warnt. Als ob es den Opfern – die meisten davon sind ja selbst Moslems – irgendwie hilft, wenn der Terror, der im Namen des Islam verübt wird, schlicht geleugnet wird. Als würde er verschwinden, wenn man nicht über ihn spricht.

    Man kann natürlich versuchen, sich mit den Gründen für diesen Terror zu beschäftigen (dafür sollte auch dringend analysiert werden, warum sich so viele Konvertiten gleich soweit radikalisieren, dass sie zu Terroristen werden. Das ist deswegen relevant, weil Konvertiten generell dazu neigen, ihren neuen Glauben möglichst zu 100 Prozent zu leben. Warum endet das bei Neu-Christen oder Neu-Juden aber damit, dass sie nur ihren jeweiligen neuen Heimatgemeinden unglaublich auf die Nerven gehen, weil sie alle Regeln peinlich genau einhalten wollen, während Neu-Moslems sich stattdessen auffallend oft ein Ticket zum IS besorgen oder sonst wie ins extremistische Lager abdriften? Zieht der Islam also andere Gläubige an als das Christentum und das Judentum, und wenn ja, warum? In der Antwort auf diese Frage dürfte auch ein Gutteil der Lösung für das islamische Terrorproblem liegen.) Oder sich fragen, weswegen der Bildungsstand in der muslimischen Welt so katastrophal niedrig ist, warum Frauen so viel schlechter behandelt werden, warum in den letzten Jahrzehnten fast alle religiösen Minderheiten aus der arabisch-muslimischen Welt vertrieben wurden oder warum Satire, freie Presse und offene Gesellschaft aktuell in der muslimischen Welt undenkbar sind?

    Wenn einen das Schicksal der Menschen in diesen Ländern etwas bedeutet (Stichwort universelle Menschenrechte), kann man all diese Fragen nicht einfach ignorieren. Oder eben doch, indem man sie eben als Lügen bezeichnet, dann ist man halt ein Verschwörungstheoretiker und/oder Guterrassist.

    Natürlich ist es für die Entwicklung in der islamischen Welt unerheblich, was nun eine deutsche Journalistin dazu meint, aber erwähnenswert ist es allemal, entspricht das doch einer Grundhaltung gegenüber dem Islam, die diese Religion und ihre Mitglieder eben nicht ernstnimmt, sondern wie ungezogene Kinder betrachtet, denen man mit viel Rücksichtnahme begegnen muss, weil sie eben noch nicht so weit sind wie „wir“. Problematisch ist der Guterassismus aber vor allem, weil er gleichzeitig den autoritärsten und reaktionärsten Teil der islamischen Community bestimmen lässt, was „der Islam“ ist. Auf diese Weise wird den Hardlinern die Deutungshoheit übergeben. Aber das sieht ein Guterrassist nicht, dafür ist sein Gewissen zu rein. Leider.

    http://boess.welt.de/2016/08/23/boese-rassisten-guterassisten-und-der-islam/

    Gefällt 1 Person

  5. Tom Steiner permalink
    24. August 2016 10:30

    Die Liste kann erweitert werden:

    Mann ersticht Britin in Australien unter „Allahu Akbar“-Ruf

    http://www.abendblatt.de/politik/article208117521/Mann-ersticht-Britin-in-Australien-unter-Allahu-Akbar-Ruf.html

    Like

  6. 24. August 2016 12:24

    Ja, kann erweitert werden: jüngst wurde die Transgender-Aktivistin Hande Kader in İstanbul mutiliert, ermordet und verbrannt. Erst nach Tagen wurde der Körper gefunden..
    Na, und all die massiven Selbstmordattacken, etwa in Ankara oder Suruç: die Opfer waren meist Frauen, Linke, Jugendliche, Aleviten oder/und Kurden…

    Gefällt 1 Person

    • 29. August 2016 13:09

      Stimmt, die Liste kann beinahe täglich erweitert werden.

      Hibouh, die Ereignisse in der Türkei machen sprachlos. Wohin sol das alles noch führen?

      mit solidarischen Grüßen

      Like

  7. Alex Vargas permalink
    24. August 2016 13:44

    When ISIS conquers Rome

    https://onsizzle.com/i/shown-on-m90-org-1456203

    Like

  8. 29. August 2016 13:12

    Paulette Gensler hat einen sehr guten Artikel in der Jungle World geschrieben. Das Verbot von Burka, Burkini und Hijab ist autoritär, aber notwendig schreibt sie in „Zwang zur Aufklärung“

    Burkini ist ein komplettes Unwort und ein Oxymoron, das die extremste Verhüllung mit der ausgerpägteste Freizügigkeit zu vereinen versucht. Anders als es Leila al-Serori in der Süddeutschen Zeitung vom 15. August schreibt, ist das Absurde an der Bezeichnung jedoch nicht die Assoziation zur Burka, sondern jene zum Bikini. »Ein Burkini ist keine Burka«, lautet Titel und Leitmotiv des Artikels. Das ist soweit richtig. Die Begründung dieses Urteils und die damit verbundene Verteidigung dieses Badeaccessoires ist jedoch von einer kaum zu ertragenden Perfidie: »Ein Burkini verdeckt nicht das Gesicht einer Frau, er steht nicht für Unterdrückung, (da er ja schließlich) auch Hände und Füße freilässt.« Vielmehr entspräche der Burkini »eher der Badevariante eines Hijab, also der meistgetragenen muslimischen Kopfbedeckung«; und zig hundert Millionen Musliminnen können schließlich nicht irren. Die englische Bezeichnung sharia swimsuit trifft es hingegen sehr viel eher, da sie die scheinbaren Grenzen zwischen diesen Verhüllungen bewusst ignoriert und ihre repressive Gemeinsamkeit benennt. Der Burkini sei nun al-Serori zufolge ein »Indiz für eine stärkere Teilnahme strenggläubiger Frauen am öffentlichen Leben«.

    Wer dieses Modestück verbiete, lautet eine gängige Argumentation, sperre die Frauen erst recht ein. Man verweise sie wieder auf ihren Platz am Herd und mache sie erneut zu Objekten. Das ist vollkommen richtig – jedoch nur innerhalb der islamischen und verbündeten Denkformen, und gerade deshalb in einem vernünftigen Sinne völlig falsch. Es ist vielmehr eine Ausdrucksweise jenes Appeasements, das Mohammed ernsthaft als Feministen betrachtet, wie es auf der Website des Gunda-Werner-Instituts, der Zweigstelle für »Feminismus und Geschlechterdemokratie« der Heinrich-Böll-Stiftung, zu lesen ist.

    Keine Frage: Das Verbot ist autoritär und somit eine recht unschöne Angelegenheit. Aber es nimmt den Islam so ernst wie zahlreiche Muslime selbst, nämlich als eine totalitäre Ideologie, die sich auf einen Satz reduzieren lässt: »Ihr gebietet, was recht ist, verbietet, was verwerflich ist.« (Sure 3:110) Die Pflicht, das Gute zu gebieten und das Schlechte zu verbieten, ist nun seit Jahrhunderten neben oder besser zusammen mit dem Jihad die faktische sechste Säule des Islam.

    Das projektive Strafbedürfnis, gegen das sich der Ausspruch Jesu »Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein« richtet, ist im Islam regelrecht institutionalisiert, was die sich beispielsweise in der symbolischen, mehrmaligen Steinigung des Teufels während der Pilgerfahrt zeigt. Dabei sollte man niemals vergessen, dass dieser Teufel so gut wie alles verkörpert, was Freiheit genannt zu werden verdient. Der offensichtliche Terror der Attentate ist eben nur die Spitze dieses Elends, das entgegen den zahlreichen Relativierungen alltagsislamisch-hausgemacht ist. Aus diesen Gründen hat David Lisnard, der Bürgermeister von Cannes, völlig Recht, wenn er das Burkini-Verbot damit begründet, es handle sich beim Burkini um eine »ostentative Kleidung, die auf eine Zugehörigkeit zu terroristischen Bewegungen hinweist, die gegen uns Krieg führen«. Dieser Krieg, der kleine und große Jihad, ist eine Alltagserscheinung und Lisnard irrt eigentlich erst mit seiner Einschränkung, es sei nicht die Uniform »der muslimischen Religion«.

    In der Süddeutschen heißt es nun: »Wer an den Strand geht, zeigt schließlich, dass er sich der hiesigen Gesellschaft zugehörig fühlt.« Eben nicht, sondern wer nur derart gekleidet an den Strand geht, zeigt damit in aller Öffentlichkeit, dass er oder in diesem Falle sie sich der hiesigen Gesellschaft in keiner Weise zugehörig fühlt und den jihad bi l-yad betreibt, einen Jihad durch moralische Taten. Dabei ist die Frage, ob der Islam zu Deutschland und der hiesigen Gesellschaft gehöre, grundlegend falsch, denn er gehört nirgendwo hin, auch nicht in die Levante, den Maghreb oder nach Südostasien. Ebenso tückisch ist es, eine Reform des Islam zu fordern, denn das islamische Erwachen, in dessen Zuge der Burkini schließlich populär wurde, ist längst die oftmals geforderte Reformation des Islam im lutherischen Sinne. Nicht die Reformation des Christentums, sondern die Säkularisierung hat hierzulande Errungenschaften der individuellen Freiheit herbeigeführt – beispielsweise recht lockere Sitten am Strand.

    Ein Verbot ist niemals ausreichend, wem dieses schon genügt, offenbart sich vielmehr als autoritärer Charakter alter Schule. Zu Aufklärung und Förderung gehört jedoch auch ein gewisser Zwang, wie die Schulpflicht inklusive koedukativem Sport- und Schwimmunterricht. Völlig fatal ist es, von öffentlicher Seite auf den Burkini zurückzugreifen, um letzteren attraktiver für muslimische Eltern und Mädchen zu gestalten, da man damit der Erpressung von durch die kollektive islamische Zwangsmoral schon nachgibt und das Angebot des islamischen Erwachens dankend annimmt.

    Auch das eine aktivistische Verbot löst das Dilemma keineswegs praktisch auf, denn dies würde verlangen, sich erst einmal über die Ziele der Praxis bewusst zu werden, die nicht in einem Kompromiss bestehen können, solange der Islam einen totalitären Anspruch an den Tag legt und den Kompromiss herbeizwingt. Dies jedoch macht sein Wesen aus. Und auf dieses ganze Unwesen müssen sich Verbote, Aufklärung und Öffentlichkeit endlich gleichermaßen beziehen, wollen sie dem Siegeszug des Islam, seiner Unterdrückung der Frau inklusive Moralisierung des Alltagslebens und damit auch des Strandes ein wirkliches Ende bereiten. Wenn Empowerment das aktuelle Gebot sei, dann das der Frau als Individuum, ob nackt, im Kleidchen oder Hosenanzug, aber nicht als Trägerin einer islamischen Zwangsjacke namens Burkini, Burka oder Hijab.

    http://jungle-world.com/artikel/2016/34/54730.html

    Like

  9. 5. September 2016 11:56

    Das Appeasement hat auch einen anti-religiösen Charakter. Während Muslime in Europa und den USA durchwegs Religionsfreiheit und Bürgerrechte genießen, treten Muslime im Rest der Welt durchwegs als Verfolger und Diskriminierungsverwalter auf.
    Die größte isoloerbare Gruppe, die zur Zeit weltweit verfolgt wird, sind Christen.

    Überall wo Muslime die Mehrheit sind und wo sie religiöse Normen bestimmen sind sie diskriminierend, schikanierend, verfolgend und lassen keiner religiösen Minderheit (oder rivalisierenden muslimischen Denomination) Luft zum Atmen. Die in Europa und den USA gelebte Toleranz und Freiheit wird in islamischen Zirkeln nicht als Toleranz oder Friedensangebot betrachtet, sondern als implizites Geständnis, dass man die Überlegenheit des Islams im Stillen anerkennt.
    Die linke Kritik an der Religion meint mit Religion ausschließlich das Christentum. Die christlichen Kirchen sind meistens Feindbilder und die anti-imperialistische Geschichtsschreibung, die Europa, die USA und den Westen generell als im Kreuzzugsmodus beschreibt hat sich psychologisch immer schon auf die Seite Saladins gestellt und überträgt diese an sich sehr verständliche Haltung unreflektiert als Ressentiment gegen das Christentum auf die heutige Situation

    Kritik an Religion kann nicht den Islam umfassen, weil der Islam weniger als Religion, denn als Identitätsstifter der vom Imperialismus Unterdrückten betrachtet wird. Der Schutz der vom Imperialismus Subjektivierten verzeiht diesen alles, wenn er sich als anti-westlicher Impuls übersetzen lässt. Die Christen, die heute zu zig Millionen verfolgt werden, sind in den Augen der Islamversteher nichts weiter als Untermenschen, bestenfalls fünfte Kolonnen, ihr Schutz ist weder wichtig noch ein Anliegen, weil er sich als anti-christliches Ressentiment mit den Muslimen teilen lässt.

    Anstatt also von muslimischen Vertretern ständig eine Distanzierung vom Terror zu verlangen, die für sich genommen sinnlos und wenig hilfreich ist, sollten sich die Muslime mit ihrer eigenen Tradition beschäftigen und mehr Selbstkritik an deren Praxis üben.

    Like

  10. 16. September 2016 12:05

    Chat-Protokoll des Würzburger Islamisten Riaz A.

    Dessen letzte Botschaft lautete am 18. Juli kurz vor 19 Uhr: „Jetzt erlangst Du das Paradies.“ Dann besteigt der Jugendliche den Zug nach Würzburg und hackt mit einer Axt wahllos auf Fahrgäste ein. Besonders schlimm trifft es eine Familie aus Hongkong. Auf seiner Flucht in Würzburg-Heidingsfeld verletzt er noch eine Spaziergängerin, bevor er in den Mainauen von einem Spezialkommando der Polizei erschossen wird. In Notwehr, heißt es im Abschlussbericht. Denn auch den Beamten wollte er den „Schädel spalten“, wie er zuvor seinem Chat-Partner geschrieben hatte.

    Chat-Partner: „Mit welchen Waffen beabsichtigst du zu töten?“

    Riaz A. antwortet: „Messer und Axt sind bereitgelegt.“

    Chat-Partner: „Bruder, wäre es nicht besser, es mit einem Auto durchzuführen?“

    Riaz A.: „Ich kann nicht Auto fahren.“

    Chat-Partner: „Du solltest es lernen.“

    Riaz A.: „Das Erlernen kostet Zeit.“

    Chat-Partner: „Der Schaden wäre auch erheblich größer.“

    Riaz A.: „Ich möchte heute Nacht ins Paradies kommen.“

    Am Tag des Anschlags wurde der Austausch ab 18.34 Uhr intensiver:

    Riaz A.: „Hör dir eine wichtige Sache an.“

    Chat-Partner: „Ja.“

    Riaz A.: „Bruder, ich sende dir mein Video. Ich werde heute in Deutschland einen Anschlag mit einer Axt unternehmen.“

    Chat-Partner: „Nicht mit einem Messer. Mach es mit der Axt. Wenn du den Anschlag begehen wirst, so Gott will, wird der Islamische Staat die Verantwortung dafür übernehmen.“

    Riaz A.: „Ich sende dir jetzt das Video.“

    Chat-Partner: „Sichere es schnell.“

    Riaz A.: „Bete, dass ich zum Märtyrer werde. Ich warte jetzt auf den Zug.“

    Riaz A.: „Fang jetzt an.“

    Chat-Partner: „Jetzt erlangst du das Paradies.“

    Like

Trackbacks

  1. Sie seifen Euch ein: Das Gebet und der Trialog | Schwerer Sand
  2. Der DFB im Wandel der Zeiten | Mission Impossible

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..