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Der Fall Nemi El-Hassan

24. September 2021

Vor wenigen Wochen vermeldete der WDR, dass die Journalistin Nemi El-Hassan das WDR-Wissenschaftsmagazin „Quarks“ moderieren wird. Kurz darauf wurde bekannt, dass Nemi El-Hassan im Jahr 2014 am islamistischen und antisemitischen Berliner al-Quds-Marsch mit den Aufrufen zur Vernichtung Israels teilnahm und zudem den islamistischen Terror verharmlose. Anfangs wies der WDR alle Vorwürfe zurück, nachdem die Beschuldigungen jedoch immer konkreter wurden ruderte der öffentlich-rechtliche Sender zurück und versprach die Causa prüfen zu wollen.

In einem Spiegel-Interview bedauerte darauf El-Hassan die Teilnahme al-Quds-Marsch als Fehler und behauptete nicht gewusst zu haben, dass dieser vom islamfaschistischen Iran ausgehe und ohnehin habe sie nichts gegen Israel. Wie nicht anders zu erwarten meldete sich unverzüglich die Crème de la Crème der postkolonialen, „antirassistischen“, islamophilen „Israelkritik“ wie schon zu den Debatten um den kamerunischen Holocaustrelativierer und BDS-Aktivisten Achille Mbembe, um die „Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“ und um den „Historikerstreit 2.0“ zu Wort. In einem Offenem Brief solidarisierten sie sich mit El-Hassan und forderten den WDR dazu auf, die Zusammenarbeit mit ihr fortzusetzen. Auf der Unterschriftenliste waren neben vielen anderen einschlägigen „Israelkritikern“ der vom Simon-Wiesenthal-Center wegen seines Antisemitismus im Jahr 2012 auf Platz 9 gesetzte Antizionist Jakob Augstein, Herausgeber des „israelkritischen Freitags“, wie naturgemäß das Ehepaar Aleida und Jan Assmann oder die „israelkritischen“ Journalisten Malcolm Ohanwe und Emran Feroz. Der Iran-Apologet und „Israelkritiker“ Emran Feroz beglückte Augsteins „Freitagsgemeinde“ mit 34 Artikeln im „Online- und im Print-Freitag“ gegen Israel und für den Iran. Feroz behauptet in seinen Artikeln dass „Israel Gaza ins Mittelalter zurückbomben will“, dass „Netanjahu ein paranoider Kriegstreiber sei“ und zur iranischen Atombombe schreibt er : „Stattdessen präsentiert er [Netanjahu] der Welt seine Form der Wahrheit, indem er eine nichtssagende Skizze hervorbringt und den Iran mit “Al-Qaida” vergleicht, also jener Gruppierung, die die USA und Israel gegenwärtig im Syrien-Krieg unterstützen. Nach all diesen Äußerungen hätte jeder klar denkende Mensch den Saal verlassen müssen, doch das war natürlich nicht der Fall. Die einzige Regierung, die gegenwärtig den “Weltfrieden”, der sowieso nicht existiert, gefährdet, ist die israelische. Sie unterdrückt das palästinensische Volk, indem sie das größte Gefängnis der Welt, den Gaza-Streifen, errichtet hat. Sie ist es, die den sogenannten Arabischen Frühling für sich ausnutzt und vor allem den Krieg in Syrien fördert. Sie ist es, die permanent den Iran bedroht und dazu noch im Besitz von zahlreichen Atombomben ist.“ So verwunderte es nicht, als das iranische Propagandaorgan Kayhan den „Freitag“ mit seinem Autor Emran Feroz wie folgt lobend erwähnte: „Eine deutsche Zeitschrift schrieb in einem Bericht, dass die Iraner recht haben, dem lügnerischen Vorschlag Amerikas für einen Dialog nicht zu glauben.“

Bereits mit 17 Jahren entschied sich El-Hassan einen Hidschab zu tragen, mit dieser islamischen Verhüllung war sie in mehreren antiisraelischen Demonstrationen unterwegs, 2014 (siehe Bild rechts mit Hidschab und V-Zeichen) eben beim al-Quds-Marsch in Berlin. Bei diesem Marsch gegen Israel wurden naturgemäß Parolen wie „Juden ins Gas“, „Kindermörder Israel“, „Frauenmörder Israel“ skandiert und die Vernichtung Israels gefordert und kippatragende Juden angegriffen. An die Parolen die El-Hassan damals gerufen hat, kann sie sich nicht mehr erinnern. In der Blauen Moschee, dem Träger des vom Verfassungsschutz beobachteten „Islamischen Zentrums Hamburg“ erhielt El-Hassan ihre islamistische „Ausbildung“. Das IZH ist der verlängerte Arm der Teheraner Revolutionsführung, unterstützt die Terrororganisation Hisbollah und verbreitet in seiner Gemeinde islamistisches Gedankengut. Den sogenannten al-Quds-Marsch hat Ajatollah Khomeini 1979 zur Vernichtung Israels ins Leben gerufen, der Berliner al-Quds-Marsch wird vornehmlich von den Islamisten aus Hamburg organisiert.

2014 stellte Hamed Abdel-Samad sein Buch „Der islamische Faschismus“ im Gorki-Theater in Berlin vor. Nach einer heftigen Diskussion mit Jakob Augstein stand Nemi El Hassan mit Kopftuch auf und warf Abdel-Samad vor, dass seine Bücher es für sie schwermachen würden, in Berlin mit einem Kopftuch herumzulaufen. In einem „Aufklärungs-Video“ der „Bundeszentrale für politische Bildung“ aus dem Jahr 2015 erklärt die Aktivistin das Wort „Dschihad“. Ihrer Ansicht ist die Terror-Bedeutung „eine Missinterpretation“ um „Vorurteile zu hegen“. Für El-Hassan ist der Dschihad eine „Vision“ und bedeute „freundlich sein“, „arbeiten“ und „geduldig sein“. El Hassan bewegte sich in diversen dubiosen islamischen Organisationen, von JUMA („jung, muslimisch, aktiv“) über das Poetry-Slam-Netzwerk „i,Slam“ bis zur Hamas Hilfsorganisation Islamic Relief (IR). Nebenbei sei erwähnt, obwohl Islamic Relief personelle Verbindungen“ zur Muslimbruderschaft unterhält wurden Veranstaltungen vom „Bundesministerium für Familie, Sensorien, Frauen und Jugend“ gesponsert. Im Oktober 2015 halluziniert Nemi EL-Hassan beispielsweise im Tagesspiegel: “IS, gib mir meinen Style zurück“ und stellt sie das Tragen von schwarzer komplett verhüllender Kleidung samt schwarzer Verschleierung als einen Akt der Selbstbestimmung der Frau dar, ein Modestil, den laut El-Hassan der Islamische Staat erst zum Terrorstil gemacht habe.

El-Hassans Distanzierung vom al Quds-Marsch ist nicht glaubwürdig, was die vielen antisemitischen und islamistischen Äußerungen von ihr auch in diesem Jahr in den sozialen Medien belegen. Im Juli 2021 unterstützte El-Hassan die antisemitischen Boykott-Bewegung BDS. Vor wenigen Wochen, im September 2021 feiert die Aktivistin islamistische Terroristen, die Juden per Kopfschuß hinrichteten, für ihren Gefängnisausbruch. Im Sommer 2021 machte El Hassan auf Instagramm deutlich wie gut ihr israelfeindliche Parolen wie „Antizionism is a duty“ oder „From the River to the See, Palestine will be free“ gefallen. Vor wenigen Monaten bezeichnete sie Israel als einen Apartheidstaat.

Ende Mai 2021 meinte El-Hassan wieder auf Instagram in bester BDS-Tradition: „Palästina gehört zu unserer Familiengeschichte und diese Geschichte hat uns nie verlassen. Es war jahrelang so schwer zu schweigen, in einem Land, in dem immer wieder erklärt wird, Leute wie ich seinen für den Antisemitismus verantwortlich. Solche Narrative schnüren uns die Kehle zu. Ich habe auch geschwiegen, wenn Freundlinnen völlig unreflektiert nach Tel Aviv gefahren sind, um einen Sommer voller Leichtigkeit zu verbringen.“

Am 23. Mai behauptete El Hassan auf Instagram, dass ihre Großmutter 1948 in Nablus vertrieben wurde. Da Nablus niemals Teil Israels war, wie konnte die Frau von Israel vertrieben werden und was hinderte die Frau dorthin zurückzukehren? Gleichzeitig forderte El Hassan ein „Rückkehrrecht für PalästinenserInnen auf der ganzen Welt“, was dazu führen würde, dass Israel kein jüdischer Staat mehr ist und Reparationszahlungen und ein Ende der „Besatzung.“

Mittlerweile hat Nemi El-Hassan viele Videos und Istagram-Einträge und „Likes“ gelöscht. Es geht ihr offenbar weniger um transparente Aufklärung der Vergangenheit sondern um die Vernichtung aller Beweise, was freilich im Internet kaum möglich ist. Als Journalistin schreibt El-Hassan Artikel für linksliberale Tageszeitungen wie den Tagesspiegel oder DIE ZEIT und betreibt auf YouTube den Satirekanal Datteltäter, ein Angebot von ARD und ZDF um über den Islam „aufzuklären“ und um Islamfeindlichkeit entgegenzuwirken. Die Aktivistin spricht regelmäßig zu den Themen Islam und vermeintlicher Islamfeindlichkeit und engagiert sich gegen Rechtsextremismus und den dort angesiedelten Antisemitismus, der eigene Antisemitismus war freilich nie ein Thema.

El-Hassan hat in Deutschland nicht trotz ihrer antiisraelischen und islamistischen Ansichten Karriere gemacht, sondern genau deshalb, denn in den Sendeanstalten von ARD, ZDF und in den linksidentitären Redaktionen diverser Blätter zählen bei der Stellenbesetzung vor allem Herkunft, Hautfarbe, sexuelle, religiöse oder politische Orientierung, je „israelkritischer“ und islamophiler umso besser.

Nemi El Hassan passt zum WDR wie die Faust aufs Auge. In den öffentlich-rechtlichen Medien werden der islamische Terror und die Zumutungen des Islam wie der islamische Antisemitismus seit Jahren verharmlost oder verschwiegen. Malcolm Ohanwe, der sich an der Solidaritätsaktion für El Hassan beteiligte, ein antiisraelischer BR-Mitarbeiter meinte einst auf Twitter, dass Idi Amins Herrschaft sein „feuchter Traum“ sei, in dem entsprechenden Bild müssen Weiße vor dem Massenmörder Idi Amin niederknien und an anderer Stelle als er eine Hinrichtungsszene von Weißen postet wird sein Traum noch feuchter. Er wird bezüglich der haitischen Revolution gefragt ob er Lynchmorde an weißen Frauen und Kindern sehenswert findet und antwortet: „Ja. Sehr sogar. Ich würde die haitianische Revolution gerne großspurig produziert im Kino sehen.“

Ein weiterer Beleg für den Niedergang des TV-Journalismus war der hervorragende 90-minütige Dokumentarfilm „Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“ (Teil1Teil2) von Joachim Schroeder und Sophie Hafner von 2017, den die Auftraggeber Arte und WDR nicht ausstrahlen wollten. Das Narrativ es gäbe nur rechten Antisemitismus wurde widerlegt und somit der WDR und Arte blamiert. Erst als die Bild-Zeitung die Dokumentation veröffentlicht hatte, strahlten Arte und ARD den Film am 21. Juni 2017 zähneknirschend in einer lächerlich kommentierten Fassung aus. Aber nicht nur die Medien auch die Politik kuschelt mit Islamisten. Obwohl das IZH laut Verfassungsschutz der wichtigste Außenposten des iranischen Regimes in Europa ist, wird das IZH nach wie vor in die Staatsverträge der Hamburger Bürgerschaft mit den muslimischen Verbänden integriert. Außerdem hat Sigmar Gabriel 2017 den Qudstag-Mitorganisator Hamidreza Torabi zu einer Konferenz ins Auswärtige Amt eingeladen und Bundespräsident Steinmeier die Führungsriege der mit dem IZH verbundenen „Islamischen Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden“ im Jahr 2018 nach Schloss Bellevue. Vom Iran-Deal und den diversen antisemitischen Aussagen von Politikern der Linkspartei, der SPD, den Grünen über die Kumpanei von CDU/FDP Regierung in NRW mit den islamistischen Verbänden bis hin zur Verharmlosung des iranischen Regimes durch die AFD ganz zu schweigen. Im aktuellen Wahlkampf, den drei Triell-Formaten war Außenpolitik, war der islamistische gewalttätige Antisemitismus kein Thema, so verwundert es auch nicht, dass der brutale Judenhass zum Beispiel in Hamburg in den Medien und von der Politik tabuisiert wird. Ein Jude wurde kürzlich bei einer Mahnwache für Israel von drei Migranten wegen seiner Israelfahne angegriffen und mit gebrochenen Nasen- und Jochbein krankenhausreif geschlagen. Die Täter riefen dabei „Free Palestine“, „Scheiß Juden“ und „Ich ficke deine Mutter“.

In der Jungle World schreibt Andreas Benl zur Causa sehr richtig: „Die Forderung an Nemi El-Hassan, sich glaubhaft von der Islamischen Republik, deren Antisemitismus und von ihren Menschheitsverbrechen gegen die Bevölkerung des Iran und der Region zu distanzieren, war und ist völlig richtig. Man sollte darüber nur nicht vergessen, dass die Entschuldigungen für die empörende jahrzehntelange Unterstützung der Henker in Teheran durch deutsche Regierungen – und vor allem die Abkehr von dieser Politik immer noch ausstehen.“

Gleichzeitig veröffentlicht bei Fisch&Fleisch

25 Kommentare leave one →
  1. 24. September 2021 11:10

    Ich schätze der WDR wird die Geschichte aussitzen, die Frau steht weiter auf der Gehaltsliste, aber das nächste Jahr noch nicht an vorderster Front.

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  2. chaikagrossmann permalink
    24. September 2021 13:26

    Bitte? Eine bekennende faschistin steht auf der Gehaltsliste?! Würde die PLO korrekterweise als die faschistische Partei wahrgenommen, die sie ist, würde Frau el Hassan vernünftiger Weise geächtet werden.

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    • 25. September 2021 20:15

      Die PLO ist genauso ‚faschistisch‘ wie die marxistisch-islamische PFLP.
      Marxistische und nazistisch-faschistische Tyrannei sind in und das Selbe.
      Weswegen sich der politische Islam (in Gestalt des Muftis Amin Al-Husseini) bis heute mit der Hitlerei verbündet hat, was den politischen Islam in keinster Weise gehindert hat, sich seit 1964 mit dem Sowjetkommunismus zu verbünden.

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  3. Alec Strong permalink
    24. September 2021 15:20

    Die vierhundert Unterstützer, darunter üble Gestalten wie Daniel Bax, Dirk Moses, Nirit Sommerfeld, Kübra Gümüsay, die den WDR aufforder, Nemi El-Hassan als Moderatorin für die Sendung „Quarks“ zu engagieren wittern „rechte Hetze“

    Man stelle sich vor jemand wäre über Kubitscheks Institut für Staatspolitik zur Politik gekommen und wäre im öffentlich-rechtlichen Funk aktiv. Den Shitstorm von Daniel Bax, Dirk Moses, Nirit Sommerfeld, Kübra Gümüsay uns. Möchte ich nicht erleben.

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  4. BrittaEngl permalink
    24. September 2021 15:58

    Im Spiegel steht: In dem Statement der 28-Jährigen heißt es weiter: »Keinesfalls habe ich während der Demo antisemitische Parolen von mir gegeben, noch Menschen jüdischen Glaubens körperlich angegriffen.«

    Sie habe „keine Menschen jüdischen Glaubens körperlich angegriffen“. Na dann…

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  5. 24. September 2021 19:05

    Gesehen bei Arye Sharuz Shalicar:

    „Michael wurde vergangenen Samstag von einer Gruppe junger arabischer Männer in Hamburg körperlich angegriffen und ins Krankenhaus geprügelt. Warum? Weil er an einer Israel-Mahnwache teilgenommen hat. Das passierte in Deutschland. Nicht in Gaza. Nicht in Syrien. Nicht in Tehran. IN DEUTSCHLAND. Die einzige nationale Zeitung, die darüber berichtet hat, war die BILD (und hier und da kurze Meldungen). Ich frage: wie kann es sein, dass nur 80 Jahre nach dem Holocaust, ein Jude auf deutscher Strasse körperlich angegriffen wird und fast alle Medien schweigen? Was genau tut Deutschland, deutsche Politik, deutsche Medien, deutsche Kulturschaffende, deutsche Antisemitismusbeauftragte, um diesem täglichen antisemitischen Terror von Seiten radikaler Araber wirklich, ich meine WIRKLICH, entgegen zu treten? Es ist doch keine neue Entwicklung. Die selbe Sorte aggressiver Araber hat mich nämlich schon in den 90er Jahren terrorisiert und ich hatte grosses Glück, dass ich türkische, kurdische und arabische Freunde hatte, die nicht so drauf waren und mich immer wieder verteidigt haben, weil wir Freunde waren und sind. Was tut Deutschland, um den arabischen Zuwanderern ihren teilweise sehr radikalen Judenhass, den sie mit der Muttermilch und dem Schlagstock des Vaters, eingetrichtert bekommen haben, zu nehmen?
    WAS TUT DEUTSCHLAND 80 Jahre nach dem Mord an 6.000.000 Juden, um Juden HEUTE in Deutschland WIRKLICH das Gefühl zu vermitteln, dass Deutschland anders ist als früher, dass Deutschland ihre Heimat ist, und das Deutschland zu ihnen hält? “

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  6. nussknacker56 permalink
    25. September 2021 19:46

    Ein hörenswerter Kommentar von Sandra Kreisler:

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  7. 26. September 2021 11:48

    An anderer Stelle wurde mir zugetragen, folgender Link:

    https://th-th.facebook.com/DiskursBeobachter/videos/fatten-el-dabbas/223744518563610/
    Der Diskurs-Beobachter

    „Poet and activist Faten El-Dabbas highlights the inspiring work the JUMA-project in Berlin has done to empower young Muslims.“ (Tweet vom 29.06.2016 der europäischen Sozialdemokraten im Europaparlament, Screenshot in den Kommentaren).
    Nebenbei sei bemerkt, dass #JUMA auch vom Antisemitismusbeauftragten Baden-Württembergs Michael Blume als ein Vorzeigeprojekt gelungener Integration über die religiöse Identität gewürdigt wird.

    Faten El-Dabbas: „In Palästina habe ich nie gelebt und war bisher nur zweimal dort. Es ist aber der Ort, der mein Ursprung ist, wo ich meine Wurzeln habe. Palästina ist meine Heimat, Berlin ist mein Zuhause.“ Dafür hat sie offenbar erstaunliche Erfahrungen am Grenzzaun in Gaza gemacht, wie sie offensichtlich nur Jürgen Todenhöfer kennt.
    https://www.jungewelt.de/…/326859.berlin-ist-mein-zuhause-p…

    „Faten El-Dabbas hat keine Lust die Vorzeigemuslimin zu sein. Mit der deutschen Gesellschaft geht sie hart ins Gericht.“ schreibt der Freitag über sie. In einem Nebenjob arbeitet(e) sie beim Auswärtigen Amt.

    https://www.freitag.de/autoren/stefan-simon/weiter-im-text

    El-Dabbas zählt zu den Gründungsmitgliedern des Arbeitskreises „Muslime in der SPD“ (AKMS).
    Der Tagesspiegel schreibt: „In ihren Gedichten setzt sie den Staat Israel mit der Terrororganisation „IS“ gleich und kolportiert die in muslimischen Ländern weit verbreite Verschwörungstheorie, wonach die IS-Extremisten vom israelische Geheimdienst Mossad ausgebildet wurden, um den Islam zu diskreditieren.

    Im Februar 2015 trat El-Dabbas zudem bei einer Berliner Festveranstaltung zum 46. Jahrestag der Gründung der extremistischen „Demokratischen Front zur Befreiung Palästinas“ (DFLP) auf. Die DFLP, eine marxistisch-leninistische Organisation, hat in der Vergangenheit immer wieder auf Gewalt zurückgegriffen, um ihr erklärtes Ziel von der „Befreiung Palästinas“ zu erreichen. Der wohl bekannteste Anschlag war das „Massaker von Ma’alot“ 1974: Mitglieder der DFLP nahmen damals in der israelischen Stadt gleichen Namens 115 Israelis (darunter 105 Kinder) als Geiseln und töte später 25 von ihnen – 22 davon waren Kinder. Auf der Veranstaltung, an der El-Dabbas teilnahm, wurden die „Märtyrer“ der DFLP mit einer Gedenkminute gewürdigt.

    El-Dabbas trat in der Vergangenheit zudem bei der Deutschen Jugend Palästina auf. Der Verband steht laut Auskunft des Berliner Innensenats der terroristischen Hamas nah.

    Derlei Engagement hielt die SPD jedoch nicht davon ab, El-Dabbas für Auftritte einzuladen. So trat sie 2015 bei einer SPD-Veranstaltung 2015 auf, bei der auch der damalige Parteichef Gabriel und Familienministerin Manuela Schwesig anwesend waren. Im Juni 2016 wiederum war sie bei der SPD nahen Friedrich-Ebert-Stiftung zu Gast. Ein Jahr später durfte sie bei der Konferenz der sozialdemokratischen Parteiengruppe im Europäischen Parlament über „Erfolgsgeschichten von Muslimen in Europa“ sprechen.

    El-Dabbas arbeitet zu dieser Zeit in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Auswärtigen Amtes und stand damit wohl im näheren Kontakt zu Sawsan Chebli, die im Jahr 2014 vom damaligen Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier als stellvertretende Pressesprecherin berufen wurde. Chebli dürfte sie jedoch bereits zuvor getroffen haben: denn auch im von Chebli unterstützten Verein JUMA war sie aktiv.“

    https://www.tagesspiegel.de/…/mueller-und-das…/20295854.html

    Auch das Willy-Brandt-Haus kam im November 2014 bereits in den Genuss ihrer Meisterwerke (siehe Video, das bis heute auf ihrer Facebook-Seite steht). Offenbar drehte es sich um einen ihrer beiden Trips nach „Palästina“, besonders aber darum: „Ich plane Reise für Reise bis ich deine Befreiung erreiche!“ Ein eleganter Euphemismus für den Wunsch, die Juden ins Meer zu treiben, analysiert Jennifer Natalie Pyka treffend. Und weiter:
    „bitte schenk meiner Hoffnung Raum, schenk meiner Hoffnung Raum,
    so viel Raum
    dass Grenzen verwischt werden
    und sich Mauern in Luft auflösen
    Siedlungen in Luft auflösen
    Soldaten in Luft auflösen
    Panzer in Luft auflösen
    F16-Raketen in Luft auflösen!
    Bis die Unmenschlichkeit nicht mehr hinter Mauern hallt, sondern in sich zerfällt,
    weil dein Henker dein Todesurteil nicht mehr fällt.
    Weil es dann einen Richter gibt, der über deinen Henker richtet,
    weil es dann Gerechtigkeit gibt, die den Plan deines Henkers vernichtet.
    Weil es dann nichts mehr gibt,
    was meiner Rückkehr für immer im Weg steht“
    Dafür gibt es im übrigen Steuergelder aus dem „Demokratie leben“ Programm. Wir bitten um Hinweise, wenn dem nicht mehr so ist.

    https://www.achgut.com/…/ein_islamistisches_gedicht_fuer_ma…

    In einem Ihrer Texte heißt es: „Seit über 65 Jahren versuche ich dich, Deutschland, zu wecken. Doch du stellst eher Fragen, ob ich zu dir gehöre oder nicht. Ob ich Muslim wäre oder ein versteckter Terrorist, ob ich Deutsche sein darf oder für immer ein Ausländer …“

    https://www.freitag.de/autoren/stefan-simon/weiter-im-text

    Sie arbeitet “gemeinsam“ mit Jürgen Todenhöfer recht erfolgreich an dieser Erweckung.

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  8. 26. September 2021 11:50

    und zuvor folgendes Video der „Künstlerin“ Faten El-Dabbas von der „i,Slam“-Crew (El-Hassan ist Mitglied der ersten Stunde)

    (Warnung: Es besteht die Gefahr sich übergeben zu müssen!)

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  9. 30. September 2021 09:33

    Der antisemitische Täter von Hamburg heißt Aram Ahmadi, er wurde vorgestern von der Polizei in Berlin Wedding gefasst und daraufhin wieder frei gelassen, weil er erst 16 Jahre alt ist. Er ist Boxer und geht drei Mal die Woche in einen Boxclub und er ist Schauspieler. Er spielt in einem bei den Filmfestspielen in Cannes gezeigten Streifen mit dem Namen „Evolution“ mit, in dem es um eine Familie von Holocaust-Überlebenden geht! Eine Stellungname seiner Agentur steht noch aus.

    Der Jude der an der Mahnwache für Israel in Hamburg angegriffen wurde, ist nun mehrfach operiert worden, Nasenbein und Jochbein sind gebrochen und es besteht die Gefahr, dass er auf einem Auge erblindet. Der Mann wurde kürzlich bei einer Mahnwache für Israel von drei Migranten wegen seiner Israelfahne angegriffen und krankenhausreif geschlagen. Die Täter riefen dabei „Free Palestine“, „Scheiß Juden“ und „Ich ficke deine Mutter“. Die 79jährige Mutter des Opfers machte ein Bild des Täters und kümmerte sich dann sofort um ihren Sohn.

    Berichte in den öffentlich-rechtlichen Medien über diesen muslimischen Antisemitismus? Fehlanzeige. Immerhin haben Staatsschutz-Fahnder ermittelt.

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    • 3. Oktober 2021 11:23

      Am 1.10 wurde auf dem Filmfestival- Hamburg „Evolution” gezeigt. Der Film „Evolution” besteht aus drei Episoden. In der ersten sieht man Sowjetische Soldaten, die minutenlang einen Raum reinigen. Irgendwann schreit ein Kind und die Soldaten bergen es, man sieht nun, dass man in Auschwitz- Birkenau ist und das Kind die Gaskammer überlebt hat. Die Soldaten fahren mit dem Kind im Arm auf einem Panzer fort. Der zweite Teil spielt in der Küche der Überlebenden, die nun eine alte Frau ist

      Der dritte Teil spielt an einer Schule in Berlin. Ein jüdischer Junge, soll für die Schule eine Laterne basteln, eine Martinslaterne, die Mutter bastelt eine Chanukka- Laterne. In der Schule zündet jemand die Channuka- Laterne an und die Schule wird evakuiert. Jonas angegriffen, der Angreifer ruft “Scheiß Jude”, der Schauspieler des Angreifers ist Aram Ahmadi, der vor drei Wochen in Hamburg einen Juden, der an einer Israel- Mahnwache teilgenommen hatte, krankenhausreif geschlagen hat. Jonas und hat eine muslimische Freundin, Yasmin mit Kopftuch, sie fühlen sich unwohl in der Schule, sie küssen sich.

      Was wollten die Filmemacher sagen: Juden werden an Schulen in Berlin von der christlichen Mehrheitsgesellschaft ausgeschlossen und verbünden sich mit muslimischen Mitschülern.
      Moslems und Juden sind hier gleichermaßen Opfer. Mit der Realität hat der Film nichts zu tun

      Denn seit Jahren werden jüdische Schüler nicht in Europa von ihren muslimischen Mitschülern gemobbt, verachtet, ausgegrenzt und angegriffen. Kein Wunder, dass es vom Filmemacher bisher noch kein eindeutiges Statement zu seinem antisemitischen Schläger gibt.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Evolution_(2021)

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  10. nussknacker56 permalink
    30. September 2021 19:15

    „Berichte in den öffentlich-rechtlichen Medien über diesen muslimischen Antisemitismus? Fehlanzeige.“
    Nicht nur in diesem Fall zeigt sich die instinktive Kumpanei der Öffentlich-Rechtlichen mit islamischen Judenhassern.

    Falschmeldung auch im Fall el-Hassan: Die arabische Antisemitin el-Hassan ist nach wie vor im Rennen. „WDR-Intendant Tom Buhrow habe angekündigt, El-Hassan »statt als Moderatorin zunächst als Autorin« zu beschäftigen, hieß es in einer Mitteilung des Aufsichtsgremiums vom Mittwoch.“ (JA, 30.9.21)

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    • 30. September 2021 23:16

      Also ich find ja, dass der WDR jetzt auch Neonazis „zunächst als Autoren“ anstellen soll, darf, ja muss. Wegen des Proporzes und wegen sozeahler Gerechichkeit.

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  11. 2. Oktober 2021 11:03

    „Wer mit Faschisten paktiert, darf in diesem Land keine Verantwortung tragen“, sagt die SPD

    Dieser Umgang Schröders mit den islamistischen Vernichtungsantisemiten aus Teheran war jedoch nicht neu. Bereits die rot-grüne Aussenpolitik der Regierung Schröder (1998-2005) gegenüber dem Iran „konzentriert[e] sich auf kommerzielle Interessen und kollidiert mit ihren Menschenrechtspostulaten“, wie es die „Bundeszentrale für politische Bildung“ in einem Dossier schreibt. Brisant hieran, wie oben bereits angeklungen: Kanzleramtschef unter Schröder war von 1999 bis 2005 der heutige Bundespräsident Steinmeier.

    Bedenklich an diesem sozialdemokratischen Islamismus-Komplex ist so schlussendlich, dass die hier dokumentierten Verbindungen zu islamistischen Vorfeldorganisationen von Erdoğan, Millî Görüş oder der Mullahs beziehungsweise zu türkischen Rechtsextremen wie der ATIB sich im Umfeld der staatstragenden Partei Deutschlands zeigen, die bald sogar den Bundeskanzler stellen könnte.

    Dass SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz zur gesellschaftlichen Normalisierung des iranischen Vernichtungsantisemitismus beiträgt, indem er den europäischen Brückenkopf der Mullahs, das „Islamische Zentrum Hamburg“, hofiert, verleiht dieser islamistischen Posse angesichts einer sich anbahnenden SPD-Kanzlerschaft in der neuen Bundesregierung eine besondere Note.

    „Wer mit Faschisten paktiert, darf in diesem Land keine Verantwortung tragen“, verkündete die SPD im Februar 2020 anlässlich der von der Thüringer Höcke-AfD unterstützenden Wahl des FDP-Politikers Thomas Kemmerich zum thüringischen Ministerpräsidenten noch lautstark. Welche Wertigkeit dieser Aussage zukommt beziehungsweise welche Wahrhaftigkeit ihr innewohnt, wenn man sich die hier skizzierten islamistischen wie auch rechtsextremen Kontakte der SPD vergegenwärtigt, mögen die Leserinnen und Leser selbst entscheiden.

    Was ein sozialdemokratischer Bundeskanzler für den politischen Islam bedeuten würde

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    • 3. Oktober 2021 03:52

      An ihrer hohlen Rhetorik sollt ihr sie erkennen.

      „Wer mit Faschisten paktiert“, usw usf. Wer sind die Faschisten: Immer die Bösen; die Schmuddelkinder, mit denen ihr nicht spielen dürft. Jedenfalls paktieren wir, die SPD nie mit Faschisten, sondern bloß mit Antifanten, Linkssozialisten und Ganzkommunisten, fantastinensischen Judenmördern, islamischen Herrenmenschen und iranischen Mordbuben. Und wer wagt zu sagen wie es ist!, der ist dann ein Faschist.
      – Sagt die SPD.

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  12. Alex permalink
    13. Dezember 2021 16:14

    Der öffentlich-rechtliche Rundfunk will diverser und antirassistischer werden. Dabei greift er jedoch immer wieder auf Künstlerinnen und Journalisten zurück, die aus einem Milieu kommen, in dem der Hass auf Juden und Israel groß ist.

    Im Juli 2014, während des Gaza-Kriegs, zogen Hunderte Teilnehmer einer israelfeindlichen Demonstration in Essen nach dem Ende der Versammlung zu einer proisraelischen Kundgebung. Dort brüllten sie antisemitische Parolen und warfen mit Flaschen. Ein Video zeigt den Mob auf dem Weg dorthin, man sieht unter anderem einen Mann, der in die Kamera sagt: »Hier ist ‚ne jüdische Demo. Ich kann nicht mehr, ey. Es ist nicht gut, wenn hier Stress passiert, aber die Juden wollen Stress.« Dieser Mann ist der Rapper Sinan Farhangmehr, besser bekannt als Sinan-G. Auf Instagram posiert er mit einem Kettenanhänger und einem T-Shirt mit dem Logo der islamistischen und antisemitischen Terrororganisation Hizbollah.
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    Um derlei herauszufinden, muss man nicht lange recherchieren. Aber beim ZDF haben sie entweder nicht so genau hingeschaut, bevor sie Farhangmehr für die Doku »Was ist deutsch?« engagierten, in der sechs Menschen ihre Migrationsgeschichte erzählen. Oder der Sender hat, was noch schlimmer wäre, mit den antisemitischen Umtrieben seines Protagonisten kein Problem.

    Gleiches gilt für die Künstlerin Yasmin Ayhan alias Yasmin Poesy, die zum Autorenteam einer für das ZDF produzierten Sitcom gehört. Bei einer Veranstaltung einer Hamas-nahen Organisation hielt sie im Jahr 2015 eine Rede, in der sie Israel das Existenzrecht absprach, an anderer Stelle zitierte sie den angeblichen Rat eines Freunds: »Macht keine von Zionisten finanzierten Medien wie ein Großteil des Landes.« Auf Instagram verbreitete sie einen Cartoon, der einen Juden mit Hakennase zeigt, Soldaten der israelischen Armee nannte sie »Terroristen«.

    Der Sender MTV, für den Ayhan ebenfalls tätig war, kündigte die Zusammenarbeit mit ihr aufgrund dieser antisemitischen Äußerungen auf. Beim ZDF jedoch hält man an der Poetry-Slammerin fest, die in der Vergangenheit zudem für den Verein Islamic Relief Spenden sammelte, der Verbindungen zur islamistischen Muslimbruderschaft unterhält.

    Beim öffentlich-rechtlichen Auslandssender Deutsche Welle (DW) wiederum waren nach Recherchen der Süddeutschen Zeitung Redakteure und Mitarbeiter in der Arabisch-Redaktion tätig, die in sozialen Medien unter anderem den Holocaust als »Lüge« bezeichneten und schrieben, dass »jeder, der mit den Israelis zu tun« habe, ein »Kollaborateur« und »jeder Rekrut in den Reihen ihrer Armee« ein Verräter sei, der hingerichtet werden müsse. Das Magazin Vice fand zudem heraus, dass die DW in Jordanien eng mit dem Sender Roya TV kooperiert, der seit Jahren Hasspropaganda gegen Israel verbreitet. Erst nach diesen Berichten stellte die DW die betreffenden Mitarbeiter frei und kündigte eine externe Untersuchung an. Die Partnerschaft mit Roya TV setzte sie aus, nachdem sie zunächst behauptet hatte, der Sender sei »nicht israelfeindlich«.

    Auch der WDR wurde unlängst deutlich kritisiert, als er plante, die Journalistin Nemi El-Hassan die Wissenschaftssendung »Quarks« moderieren zu lassen. El-Hassan hatte in der Vergangenheit am islamistischen al-Quds-Tag teilgenommen und noch in diesem Jahr in den sozialen Medien ihre Zustimmung zu israelfeindlichen Beiträgen zum Ausdruck gebracht. Der Sender nahm schließlich Abstand davon, sie zu engagieren, nachdem sich auch der Rundfunkrat dagegen ausgesprochen hatte.

    All diese Personalien sind keine Einzelfälle, sondern zeigen ein grundsätzliches Problem auf. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk will diverser und antirassistischer werden, dabei nimmt er allerdings immer wieder Künstlerinnen und Journalisten unter Vertrag, die einem Milieu entstammen, in dem der Hass auf Juden sowie den jüdischen Staat groß und die Distanz zum Islamismus klein oder gar nicht vorhanden ist. Bewusst wird den Sendern diese Problematik, wenn überhaupt, erst dann, wenn es Kritik von außen gibt. Angesichts der Tatsache, dass die »Israelkritik« in diesen Sendeanstalten auch sonst ein festes Zuhause hat, ist das keine Überraschung. Was die Sache allerdings nicht weniger skandalös macht.

    Von Alex Feuerherdt

    https://jungle.world/artikel/2021/49/oeffentlich-rechtlicher-judenhass

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