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F-Rubrik-3

Liebe Freundinnen und Freunde von „Mission Impossible“, wegen der großen Resonanz richten, auf vielfachen Wunsch, wir eine dritte „F-Rubrik“ ein. Gleichzeitig machen wir darauf aufmerksam, dass es von Vorteil wäre, eventuelle Highlights von bestimmten PublizistInnen oder BloggerInnen oder RedakteurInnen den entsprechenden Rubriken zuzuordnen:

Avantdardisten: RahabthinktankgirlUwe TheelDame.von.WeltAlien59Bürger Fro Unterschätzte Publizisten: MagdaTittaLuggiweinsztein  Seliggesprochene: Jan Jasper Kosok Todesfälle: Osama bin Laden Karikaturenstreit: Westergaard Freitagsmoderation: Was macht sie falsch Religion Beton-Oskar: Nominierung –  VerleihungLigurien „Damen“: 13 PunkteLebensbornBiologistenMutterkreuz Silvio Gesell Nahost Israel1 Israel2 Israel3 Vorboten Massarrat 


238 Kommentare leave one →
  1. R.G. permalink
    19. Juni 2011 12:43

    @TTB: Erstmal danke für die dritte F-Rubrik..

    Goedzak, der Beschützer der vermeintlich „starken“ Frauen, scheint ein sehr seltsames Bild von Frauen im RL zu haben. Ich schätze, dieser „Mann“ war schon lange nicht mehr nachts unterwegs um zu beobachten, was Frauen, die z.B. alleine unterwex sind, so alles widerfährt. Da is nix mit „zurückschlagen“, denn das kann Lebensgefahr bedeuten!!
    Was Foren betrifft: „Starke“ Frauen sind in seinen Augen anscheinend laut pöbelnde und schlagende (traumatisierte) Waschweiber, die nach dem Männchen rufen und einen auf Opfer machen, wenn sie mit ihrer Nummer nicht weiterkommen. Große Fresse, aber nix dahinter, außer Fäusten. Warum sollte eine Frau das Recht haben, einen Mann zu schlagen, wenn dieser ihr an die Brust gegrapscht hat? Umgekehrt wäre es auch verwerflich. Komische Art von Gleichberechtigung. Aber es geht ja auch in Wirklichkeit um Sonderrechte und Exrawürste, die als Frauenrechte und „Stärke“ getarnt werden. Ich habe einmal eine Geschichte mitbekommen, wie ein Kneipenwirt eine pöbelnde und handgreifliche Trulla vor die Tür gesetzt hat – und hinterher einen auf Opfer gemacht hat. Wer sich in bestimmten Foren so verhält, wissen wir.
    „Stark“ finde ich Frauen, die sich gegen das gängige Klischee durchsetzen und z.B. Maschinenbau oder E.-Technik studieren und es nicht nötig haben, auf Parties zu gehen, um sich einen gutverdienenden Macker zu angeln. Aber soetwas „darf“ frau ja nicht sagen, um nicht als Nestbeschmutzerin zu gelten.

    goedzak schrieb am 18.06.2011 um 19:23
    Als männliches Wesen, dem zwar in jungen Jahren beim Trampen auch schon mal ungebeten eine (männliche) Hand auf den Oberschenkel gelegt wurde, den das aber eher amüsiert hat als angewidert, erlebt man dergleichen doch eher selten. Aber ich erinnere mich, was mir Freundinnen so von ihren Tramp-, Zeltplatz- und sonstigen Erlebnissen erzählten – so gruselig und widerlich wie offensichtlich alltäglich…

    Da hat mir imponiert, was die Kommentatorin ‚kamunar‘ hier in einem anderen Blog (Popkontext) schrieb:“…wenn mir ein mann an die brust greift, schäm ich mich nicht. je nachdem, hau ich ihm eine rein oder ich greif ihm auch an die brust und bei letzterem hab ich folgendes beobachten können: großes erstaunen, dass die erniedrigungsmasche nicht funktioniert hat und das geile grinsen erstarb urplötzlich.“ – Bravo!

    Magda schrieb am 18.06.2011 um 20:03
    :-)) Ja, da muss man aber auch schon ein bisschen erfahrener sein.

    lausemädchen schrieb am 18.06.2011 um 20:28
    @goedzak

    was ihnen da imponiert,
    interessiert ein opfer sexualisierter gewalt
    NICHT
    und das ist gut so.
    diese müssen sich nämlich bei befragungen,
    (wenn sie sich denn trauen, eine anzeige zu starten)
    genausolch dämlichmännliche alternativvorschäge
    von uniformiert-grinsenden beamten anhören.

    oder andersrum
    mädchen:
    wenn ihr die erniedrigundsmasche der jungs nicht durchschaut und umdreht,
    tja dann, sie ihr wohl nicht stark genug (weiblich)-sozialisiert und/oder mitverantwortlich.

    ach, zum kotzen ists so ’nen stuss wie deinen hier zu lesen
    lausemädchen

    goedzak schrieb am 19.06.2011 um 00:36

    Ich habe ‚kamunar‘ offensichtlich anders verstanden als Du, lausemädchen.
    Und Du mußt mich missverstanden haben – oder mich unbedingt so verstehen wollen, um kotzen zu dürfen?

    Männer, die sexualisierte Gewalt an Frauen verüben, wollen erniedrigen (übrigens auch die, die in Internetforen über bestimmte Frauen herziehen, weil sie Frauen sind, die sich nicht erniedrigen lassen, das nur nebenbei) und das ihnen das bei den meisten ihrer Opfer auch gelingt, spricht nicht gegen diese ihre Opfer!

    Meine Worte so zu interpretieren, ist Unsinn.

    Wenn ich meine Anerkennung einer starken Frau zolle, die sich nicht erniedrigen lässt, ist das mitnichten eine Herabwürdigung derer, die zum Opfer wurden – und schon gar nicht die Behauptung, sie hätten selber irgendeine Schuld an dem, was ihnen angetan wurde.

    http://www.freitag.de/community/blogs/magda/ein-sexuelles-misserlebnis

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    • R.G. permalink
      19. Juni 2011 12:55

      „Nicht erniedrigen lassen“ heißt bei goedzak anscheinend, dass man sich als frau schon im Vorfeld schlecht benehmen sollte, um eventuelle Übergriffe, die frau sich selbst einredet, zu vermeiden…. . Z.B. wie rahab, die schnell beleidigend wird und als „Erniedrigung“ „Erniedlichung“ von Männern macht, z.B. durch Kosenamen. Damit soll von Vorneherein klargestellt werden, dass der Typ keine Argumente bringen soll. Sehr schön zu beobachten in den diversen Mann-Frau-Threads. Das ist ’ne Denke.

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  2. ForenBoy permalink
    19. Juni 2011 13:22

    Wie abstoßend oberflächlich und gefährlich verharmlosend der hier geschätzte (bitte nicht zu ernst nehmen) Wolfram Heinrich sich in einem eigenen FC-Blog mit Diktatoren beschäftigt, kann man hier nachlesen. Jetzt weiß ich auch, warum man sich von menschen nicht beeindrucken lassen soll, denen ihre geschwollene Wortakrobatik wichtiger zu sein scheint als die Inhalte, seien sie auch noch so dilletantisch formuliert.

    Ich würde jedenfalls nicht mit dem „netten“ MENSCHEN! Ahmadinedschad ein Bier trinken gehen, wie es Wolfram Heinrich bierselig gesteht, obwohl er ihn politisch gar nicht MAG:

    „Und schließlich der hier, Ahmadinedschad. Politisch mag ich ihn ja gar nicht, überhaupt nicht. Hier aber ist er mein Kontrapart gegenüber den aufgeblähten Figuren. Hier steht ein Mensch.
    Spräche er fließend oder doch hinreichend gut Deutsch, so würde er in keiner deutschen Bahnhofskneipe auffallen. „Hock dich her, Mahmud“, würde der Lindinger Sepp rufen. „Kathi, bring dem Mahmud ein Bier.“
    Der Mann hat einen Ring an der rechten Hand, ich weiß nicht, ob das nach persischer Sitte ein Ehering ist, glaub’s aber eher nicht. So wie ich deutsche Ehefrauen kenne, würden die ganz energisch eingreifen. „Mahmud, so gehst du mir nicht aus dem Haus. Dieser halbfertige Bart, du schaust ja aus wie ein Sittlichkeitsverbrecher. Mach das letzte Knöpferl am Hemd zu, wenn du dir schon keine Krawatte nicht umbinden willst. Und zieh vor allem nicht dieses Jacketterl an, das dir der Onkel Jussuf vor dreißig Jahren geschenkt hat und das schon damals nicht mehr modern war.“
    Entweder ist der Mann nicht verheiratet oder persische Frauen haben wirklich nichts zu sagen.
    Trotzdem: Wenn ich wählen müßte, ob ich mit dem Lukaschenko, dem Bouteflika oder dem Ahmadinedschad auf ein Bier gehen sollte, dann würde ich den Ahmadinedschad wählen. Was sagst du? Moslem ist der? Ja, mir ist es wurscht, der kann ruhig ein Spezi trinken, wenn er meint, ich bin da nicht so.
    Prost, Mahmud, alter Perser!“
    http://bit.ly/ieLRmW
    Da hilft es auch nicht, das ganze unter „Bildbetrachtung“ zu verharmlosen, mit „Glosse“ hätte er sich leichter heraus reden können, das kann man von UJN so lernen.

    Tja, was soll man dazu sagen? Mensch Mensch, Mensch……….

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    • sweetheart permalink
      19. Juni 2011 14:13

      Was man dazu sagen soll, @Forenboy?
      Ich sag‘ mal:
      VON DER ALTERSWEISHEIT ZUR SENILITÄT IST’S NUR EIN KLEINER SCHRITT!

      Wolfram Heinrichs Idee als solche, die aufgeblasenen Arschlöcher dieser Welt mal einmal mit dem Blick des Kindes auf des Kaisers neue Kleider zu betrachten, ist ja ganz in Ordnung.
      Einen solchen Blick von mehr unserer Altvorderen auf eine Figur wie Hiltler habe ich mir immer gewünscht: wie konnten so viele zumindest durchschnittlich intelligente Menschen auf dieses Guttural-Staccato, auf diese Mimik und Motorik hereinfallen, selbst wenn sie nicht eines seiner Wort gehört oder gelesen hätten!?
      Wäre doch Chaplins „Der große Diktator“ nach seiner Entstehung 1940 unmittelbar in die deutschen NSDAP-kontrollierten UFA-Paläste gelangt!
      http://www.youtube.com/watch?v=PuqJGajVJC8&feature=related (Schöne Gegenüberstellung!)
      Statt dessen wude am 24.September 1940 im UFA-Palast am Zoo in Berlin „Jud Süß“ nach seiner Vorstellung auf dem Filmfestival in Venedig uraufgeführt und bis 1943 von 20 Millionen Menschen gesehen (Wikipedia).

      Wolfram Heinrich zeigt da wenig Gespür: zu des @Zeitlesers Kommentar, daß sich das „junge Sterben“ laut Empfehlung griechischer Philosophen empfehle, beantwortet er im von Dir verlinkten Thread:
      „Hitler war, wie auf vielen Feldern, auch hier ein Vorbild. Er ist auf dem Gipfel seines Erfolgs abgetreten.“
      Das find‘ ich noch nicht mal sarkastisch, nur geschmacklos.

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      • sweetheart permalink
        19. Juni 2011 14:45

        Noch eine Ergänzung:
        in dem Umzugs-und Renovierungschaos, das mich derzeit regiert, finde ich nicht mehr das Fernsehprogramm der abgelaufenen Woche, um festzustellen, auf welchem Sender (ARD? ZDF? ein ARD-/ZDF- Digitalsender?) ich am 16. oder 17. gegen und nach Mitternacht den Film über den Propagandafilm der Nazis über das Warschauer Ghetto gesehen habe.
        (Ich weiß nur noch, daß ich mich mal wieder über die zeitliche Gestaltung des ö.r. Fernsehprogramms geärgert habe, weil man mit diesem Fim gar nicht genug Zuschauer erreichen kann.)
        Ich denke, es war der folgende Film:
        http://www.malingesellschaft.at/aktuell/veranstaltungen/10.11.2011-metro-kino-bregenz-film-a-film-unfinshed-201eshtikat-haarchion-geheimsache-ghettofilm201c

        film-a-film-unfinshed-201eshtikat-haarchion-geheimsache-ghettofilm201c

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        • sweetheart permalink
          19. Juni 2011 14:55

          Das ist der Trailer zum Film, bei dem youtube ebenso bedauerlicher- wie dankenswerterweise die Kommentarfunktion abgestellt hat:

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      • 20. Juni 2011 09:59

        @sweetheart
        Wäre doch Chaplins „Der große Diktator“ nach seiner Entstehung 1940 unmittelbar in die deutschen NSDAP-kontrollierten UFA-Paläste gelangt!

        Chaplins Film ist „nach seiner Entstehung 1940“ auch nicht in die amerikanischen Kinos gelangt. Man hat Chaplin dafür sehr angefeindet und die Aufführung des Films in den großen Kinos verhindert. Das änderte sich erst nach dem Kriegseintritt der USA. In der Sowjetunion war öffentliche Kritik an Hitler lebensgefährlich, vor dem Überfall Hitlers.

        Ciao
        Wolfram

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        • sweetheart permalink
          20. Juni 2011 11:26

          Wenn Sie sich doch mal auf den Gesamtinhalt eines Kommentars konzentrieren könnten, werter Wolfram Heinrich, statt immer nur einzelne Sätze zu kommentieren!

          Was Sie schreiben ist darüberhinaus nicht zutreffend! Wenn Sie hier bitte noch ein mal unter “ 1940 – 1942″ und unter „1947 – 1952“ nachlesen wollen:
          „Der Film war für Chaplin wirtschaftlich besonders erfolgreich.“ – auch wenn die Zensurbehörden ihn „zuerst“ nicht genehmigten.
          http://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Chaplin#1940.E2.80.931942:_Der_gro.C3.9Fe_Diktator
          Und weiter: „“Chaplins Werk leistete einen Beitrag zur inneramerikanischen Debatte um den Kriegseintritt der USA.“
          http://de.wikipedia.org/wiki/Der_gro%C3%9Fe_Diktator#Inneramerikanische_Kritiken
          Wie Hitler in der Sowjetunion in der Zeit „gehandhabt“ wurde, war nicht Thema meines Kommentars und hat mit meiner Argumentation nichts zu tun. Ebenso sind die McCarthy-Ära und die „unamerikanischen Umtriebe“ wieder ein neues Thema.

          Aber entscheidend ist doch wohl – und das war die Aussage meines Kommentars – , daß in den USA ein Chaplin einen Film wie den „Großen Diktator“ drehen und diesen der verdienten Lächerlichkeit preisgeben konnte, und der dann sehr wohl gezeigt wurde – während im gleichzeitigen Deuschland so etwas wie „Jud Süß“ enstand und 20 Millionen Menschen dieses Machwerk mal mehr und mal minder freiwillig ansahen.

          Um diesen Kontrast ging es mir! um nicht mehr – aber auch nicht um weniger!

          Und dann weiterhin viel Spaß beim Bierchen mit Ahmadinedjad, dessen Namen ich mir eben mal ohne Gegoogle erlaube phonetisch zu schreiben.

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        • 21. Juni 2011 11:28

          @sweetheart
          Was Sie schreiben ist darüberhinaus nicht zutreffend! Wenn Sie hier bitte noch ein mal unter ” 1940 – 1942″ und unter “1947 – 1952″ nachlesen wollen:

          Obst du vielleicht dies lesen möchtest?
          http://www.freitag.de/community/blogs/wolfram-heinrich/lies-bitte

          “Der Film war für Chaplin wirtschaftlich besonders erfolgreich.” – auch wenn die Zensurbehörden ihn “zuerst” nicht genehmigten.

          Deswegen hatte ich geschrieben: „…und die Aufführung des Films in den großen Kinos verhindert. Das änderte sich erst nach dem Kriegseintritt der USA.“

          Wie Hitler in der Sowjetunion in der Zeit “gehandhabt” wurde, war nicht Thema meines Kommentars und hat mit meiner Argumentation nichts zu tun.

          Pardon. Gelegentlich hebe ich den von Kopf von deinen kostbaren Zeilen und schaue um mich, was sonst noch das Thema erhellen könnte.

          Ciao
          Wolfram

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        • 21. Juni 2011 11:52

          Rechthaberei ist weder zielführend noch sozial.
          Man sollte wohl besser weniger Umgang mit Despoten pflegen, scheint sich negativ auf den Charakter auszuwirken.

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        • sweetheart permalink
          21. Juni 2011 16:32

          Wolfram, nur der „Ordnung“ halber:
          ich habe Dir geantwortet, aber mein Kommentar ist weit unten im Thread gelandet.

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      • weinsztein permalink
        22. Juni 2011 19:38

        @sweetheart: „VON DER ALTERSWEISHEIT ZUR SENILITÄT IST’S NUR EIN KLEINER SCHRITT!“, schreiben Sie.
        Interessant. Kennen Sie sich da aus?

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        • sweetheart permalink
          22. Juni 2011 20:28

          Klar, kenn‘ ich mich da aus, @W.!
          Das ist er Schritt von mir zu Ihnen: klein, aber unüberwindbar!
          Und glauben Sie nicht, daß wir uns jetzt unterhalen würden!

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        • 22. Juni 2011 20:36

          @sweetheart
          Das ist er Schritt von mir zu Ihnen: klein, aber unüberwindbar!

          Bittschön, Frau Süßherz, jetzt, wo’s raus ist, daß der Weinsztein, der Depp, und ich, der Depp, derselbe ist… Darf ich das mit dem unüberwindbaren Schritt auch auf mich beziehen?

          Ciao
          Weinsztein/-olfram

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        • ForenBoy permalink
          22. Juni 2011 20:50

          Auch wenn Du mir suspekt bist W.H., .soviel Häme habe ich gerade nicht zur Verfügung, als dass ich in Dir auch den Klosztein erkennen wollte.

          Und was sweetheart betrifft, solltest Du das Schicksal nicht heraus fordern, das könnte ins Auge oder so gehen.

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        • sweetheart permalink
          22. Juni 2011 20:54

          Wolfram, Sie Lieber!
          Sie ermöglichen mir 1. ein „d“ und ein „t“ nachzuliefern und 2. darauf hinzuweisen, daß Ihr (verdammt!) alter ego mich zur Frau Dr. @sweetheart avanciert hat.
          Das sollten Sie doch wissen!
          Also: klären Sie das erst mal mit meinem Titel und dann schaumerma und dann sehmerscho!

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        • 22. Juni 2011 21:36

          @sweetheart
          Sie ermöglichen mir 1. ein “d” und ein “t” nachzuliefern

          Man dankt für die Spende. Wenn ich jetzt noch wüßte, wo ich die zwei Buchstaben reinfummeln muß…

          und 2. darauf hinzuweisen, daß Ihr (verdammt!) alter ego mich zur Frau Dr. @sweetheart avanciert hat.

          Was weiß denn ich, was der Weinsztein, der alte Egon, so alles zusammenschreibt. Wenn ich er bin, dann schreib ich was und habe das schon wieder vergessen, wenn er wieder ich ist.

          Also: klären Sie das erst mal mit meinem Titel

          Ah, Titel sind Schall und Rauch. Und Dr. Sweetheart hört sich vielleicht doch ein bisser blöd an.

          Ciao
          Wolfram

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        • weinsztein permalink
          22. Juni 2011 21:49

          @Weinsztein/-olfram

          Sweetheart ohne Dr. hört sich aber auch blöd an.

          Ciao
          Wolfram/-einsztein

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        • 22. Juni 2011 21:54

          @alter Egon
          Sweetheart ohne Dr. hört sich aber auch blöd an.

          Da hast du natürlich recht, wer recht hat, zahlt a Maß.
          Aber: Blöder als Weinsztein hört sich Sweetheart auch nicht an. Nö.

          Ciao
          Wolfram/-einsztein

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      • 22. Juni 2011 21:44

        @sweetheart
        VON DER ALTERSWEISHEIT ZUR SENILITÄT IST’S NUR EIN KLEINER SCHRITT!

        Den Satz habe ich beim ersten Mal überlesen. Sollte er auf mich gemünzt sein, was ich fürchte, dann laß dir sagen: Wenn du mich noch 1mal altersweise nennst, dann hast du bei mir verschissen.
        Weil? Weil: http://www.freitag.de/community/blogs/wolfram-heinrich/weisheit–alter

        Ciao
        Wolfram

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    • 20. Juni 2011 09:58

      @ForenBoy
      Wie abstoßend oberflächlich und gefährlich verharmlosend der hier geschätzte (bitte nicht zu ernst nehmen) Wolfram Heinrich sich in einem eigenen FC-Blog mit Diktatoren beschäftigt, kann man hier nachlesen.

      Man dankt für die freundliche Reklame.

      Ciao
      Wolfram

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      • 20. Juni 2011 11:57

        @Wolfram Heinrich, keine Ursache. Bemerkenswert jedoch die Ähnlichkeit Deiner Reaktionen und Intentionen auf Kritik mit der des türkischen Michels.

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        • weinsztein permalink
          22. Juni 2011 19:39

          @ArschMitOhrenBoy,

          schon mal drüber nachgedacht, dass Wolfram Heinrich und weinsztein evtl. identisch sind? Hm?

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        • 22. Juni 2011 20:00

          @weinsztein
          schon mal drüber nachgedacht, dass Wolfram Heinrich und weinsztein evtl. identisch sind? Hm?

          Jetzt hab ich’s ausgeplaudert, ich Depp, ich.

          Ciao
          Wolfram

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        • 22. Juni 2011 20:08

          @ Forenboy: DA HAM WERS – einer seilt ab, der andere holt runter! Eventuell auch alles identisch!!! – Jetzt hab ich´s gelesen, ich Depp, ich. Tschüß, Rainer

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      • 22. Juni 2011 22:00

        @rainer kühn
        Jetzt hab ich´s gelesen, ich Depp, ich.

        Obst du, als jenseits des Weißwurstäquators Wesender, dich überhaupt „Depp“ nennen darfst, das muß erst noch die Universität Bayreuth in einem Gutachten klären. Bis dahin nenne ich dich lediglich „cand. Depp“.

        Ich will ja nicht protzen, aber ich war schon ein Depp, da hast du noch gar gewußt, was ein Depp ist, geschweige ein Johnny solcher.

        Ciao
        Wolfram

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        • 22. Juni 2011 22:14

          Das ist alles sehr nett, Wolfram, und stünde was dahinter, ich möcht´ schon Prof. Dr. Depp werden; aber da Du die Kommentatoren Freiheitsliebender, Goedzak, Rahab, Muccabetby und Augstein et al. promotest, und auch das Lausemädchen mit mir verquickst in dem Onlineboulevard, Deinem Stammtisch, stelle ich hier meine Rede an Dich ein. Das Wetter mag wechseln, aber darüber reden wir seit dem roten SDS-Plakat ja nicht mehr. Grüße in die Karibik, Rainer

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  3. R.G. permalink
    19. Juni 2011 13:31

    Die ach-so-faire Luzie unterstellt einem Schreiber erstmal, bestimmte Hintergründe nicht zu kennen, nur weil er sie nicht explizit erwähnt. Dass er mit seinem letzten Absatz Recht hat, stört sie anscheinend sehr. Es ist tatsächlich bewiesen, dass Männer mit mehr „Besessenheit“ (intrinsischer Motivation) ihren Neigungen und Domänen nachgehen als Frauen. Ich kann mich erinnern, dass z.B. auch Profischachspielerinnen soetwas sagen.

    tzmix schrieb am 15.06.2011 um 12:10
    „Strukturen…auch Machtstrukturen, Kidzmix.“

    Jaja, die bösen, bösen „Machtstrukturen“. Mich würde mal interessieren wo denn in den Garagen in denen Apple und Microsoft entstanden sind irgendwelche Strukturen waren, die Frauen daran gehindert haben, es Bill Gates & Co. gleichzutun?
    Machtstrukturen zwischen den 2 Kumples Gates und Allen? Nicht ernsthaft.

    Und wo Mark Zuckerberg irgendwelche strukturellen Vorteile hatte, als er als Student Facebook entwickelte bleibt wohl auch ein Geheimnis. Glaubt man der Medienberieselung, haben doch Frauen viel mehr soziale Kompetenzen als Männer. Warum also entwickelt keine Frau ein soziales Netzwerk wie Facebook?

    Ich glaube eher Frauen sind strukturell unwilliger mit derselben Energie und Bessessenheit ihre Ziele zu verfolgen. Sie sind strukturell unwilliger Risiken auf sich zu nehmen und Unternehmen zu gründen. Warum sollten sie auch, schließlich haben Frauen die Mö [sic!]

    Andreas Kemper schrieb am 15.06.2011 um 12:30

    Oh man, Legendbildung.

    Bill Gates hat Microsoft nicht in einer Garage entwickelt. Bill Gates stammt aus einer Millionärsfamilie.

    Wenn der Film über Zuckerberg einigermaßen der Wirklichkeit entspricht, dann weißt du auch, wie er die erste Aufmerksamkeit für sein Vorläuferprogramm von Facebook erhielt: durch ein Programm, mit dem man das Aussehen von Studentinnen bewerten konnte – die Studentinnen wurden nicht gefragt, ob sie bewertet werden wollten. Also mit dem sexistischen Zeug hat Facebook begonnen. Dann brauchte Zuckerberg aber noch den Zugang zu einer Studentenverbindung. Ich weiß nicht, wie die in den Vereinigten Staaten damals organisert waren, hier in Deutschland sind Studentenverbindung meistens noch unter Ausschluss von Frauen organisiert.

    Jeder kann doch alles machen ist absoluter Unsinn. Es gibt sexistische, rassistische, klassistische Barrieren.

    luzieh.fair schrieb am 15.06.2011 um 12:35
    „schließlich haben Frauen die Möglichkeit vom Geld ihrer Partner zu leben.“

    is nich wahr, oder?

    Ich dachte, es geht nicht noch stumpfer…aber das geht wohl doch immer…die Grenzen sind halt auch nach „unten“ offen.

    _________________________________________________-……

    Luzie kann Gedanken lesen…:

    kritzmix schrieb am 15.06.2011 um 13:47
    „is nich wahr, oder?“

    Bestreiten Sie das etwa?

    luzieh.fair schrieb am 15.06.2011 um 13:52
    Was ich bestreite ist Deine Fähigkeit, das was Du sagst (die Fakten stimmen, aber hinter den Fakten verstecken sich auch andere Dinge) zu hinterfragen.

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  4. ForenBoy permalink
    19. Juni 2011 14:22

    und schon wieder ein neuer Hetzblog des LINKEN-Aktivisten Jacob Jung gegen die GRÜNEN.

    Interessant die Erkenntnis, warum jede Partei solche Hetzer zu brauchen scheint.
    Nur werden 2 linke Schwalben im Freitag keiner antisemitischen Partei wie DER LINKEN auf die wackligen Beine helfen können, wer im Rollstuhl sitzt, braucht keine Krücken mehr.

    http://bit.ly/mwcUBt

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    • ForenBoy permalink
      19. Juni 2011 14:37

      Mir sagt das ganze hilflose GRÜNEN-Bashing von Uwe-Jürgen Ness und Jacob Jung nur eines:

      die beiden sind fest davon überzeugt, dass DIE LINKE auf dem Weg in die Versenkung ist, da wollen sie nichts unversucht lassen, mit braunem Dreck auf die GRÜNEN zu werfen und sie so in eine grün-schwarze Zukunft zu fantasieren. Selbst die MeinungsBILDung sieht bei ihnen grün-schwarz aus.

      Dabei sollten sie lieber ihre völlige Fehleinschätzung für sich behalten, denn belegt sie doch eher, dass hauptsächlich die eher Unfähigen den Weg zur LINKEN gefunden haben.

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    • sweetheart permalink
      19. Juni 2011 20:12

      @Forenboy, ich hab‘ mir den Blog der bei „der Freitag“ angesiedelten Zweigstelle des LINKE-PARTEI-UND-PROPAGANDABÜROS namens „JAKOB JUNG“ zu Boris Palmer angesehen, den Du oben verlinkst.
      Widerlicher geht Hetze wohl kaum!
      Schon allein JAKOB JUNG wäre für mich ein Grund DIE LINKE nicht zu wählen, wenn mir das je in den Sinn gekommen wäre.

      Bezeichnenderweise führt jedes Bild im Blog zum JJ-Blog, aber es gibt keinen einzigen Beleg, keine konkrete Quelle für das, was Palmer wann und wo und in welchem Zusammenhang gesagt haben soll. Ich würde das dann schon gerne im Wortlaut lesen – und selbst LINKE-Anhängern sollte soviel Lesen zuzumuten sein.

      Ich kann an den wenigen von Palmer zitierten Sätzen nichts so ganz und gar Erschröcklices finden:
      – seine Aussage zum Adoptionsrecht für homsexuelle Paare ist eine simple Tatsachenfeststellung, keine Wertung.
      – zöge es mich zum Evangelischen Kirchentag, fände ich es ebenso unangemessen wie Palmer, von Betrunkenen den Satz „Jesus, du schwule Sau!“ gegrölt zu hören und würde keinen Anstoß daran nehmen, daß alkoholisierte und gewaltbereite Randalierer vom Ort entfernt würden – so wie bei anderen Veranstaltungen wenger „heiligen“ Zuschnitts ebenso, von Störungen vergleichbaren Zuschnitts vor muslimischen Moscheen ganz zu schweigen.
      – Alkohol“genuß“ im öffentlichen Raum ist derzeit in meinem Heimatort ein „heißes Thema“, da Innenstadtbewohner kein Wochenende mehr zur Ruhe kommen, weil alkoholisierte überwiegend Jugendliche mit mitgeführtem Alkohol sich besinnunslos saufen, randalieren und einige von ihnen auch erheblich gewalttätig werden.
      Ich bin froh, am Stadtrand zu wohnen und habe jedes Verständnis für eine diskutierte und tatsächlich auch kontrollierte Sperrstunde zu einem sozialverträglichen Zeitpunkt und für ein Verbot von mitgeführtem Alkohol auf Straßen und Plätzen.
      Es wird in vielen Orten nicht viel anders sein, wo der öffentliche Raum aufgrund ihres Verhaltens der ausschließlichen Nutzung Weniger vorbehalten bleibt. Das hat mit gesellschaftlicher Teilhabe wohl wenig zu tun!
      – und nun aus Palmer einen „Sarrazin“, den so hoffnungslos überwbewerteten wie mit seinen schlichten Rechenexempeln unterschätzten Gott-sei-bei-uns aller rechtschaffenen PC- und FCler machen zu wollen, das ist ebenso grotesk wie unanständig in der Intention.

      Und die große Überraschung des Blogs:
      Parteipolitiker machen Parteipolitik!
      Sei sie nun „links“ oder „grün“!
      http://www.freitag.de/community/blogs/aredlin/tuebingens-oberbuergermeister-boris-palmer-gibt-den-gruenen-sarrazin#comment-279402

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      • sweetheart permalink
        19. Juni 2011 21:23

        Off (FC)Topic:
        ich wünschte, man könnte diese Sendung nicht nur mitschneiden sondern auch nachhören:
        http://www.wdr5.de/sendungen/streng-oeffentlich/s/d/19.06.2011-20.05.html
        Zippert in einer wunderbaren Glosse zum Kachelmann-Prozess:
        „Der Kachelmann-Prozess wurde aufgrund des ungeahnten Erfolgs verlängert.“

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      • 19. Juni 2011 21:49

        danke @sweetheart, dass Du es auch so siehst.
        Ich beobachte die beiden ja schon länger und hatte sie gleich richtig eingeschätzt.

        Und dafür bekam ich hier ja „immer wieder sonntags“ heftige Prügel von einem Fake -MI-FCler, der hier nur Zoff machen will, ohne wenn und aber.
        Vermutlich sogar einer der beteiligten Kumpane.

        Man kann ja noch immer nachlesen, wie JJ seine LINKEN-Zugehörigkeit genauso leugnet wie sein GRÜNEN-Bashing……..

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      • derDonnerstag permalink
        19. Juni 2011 22:58

        Bin heute bei ZEIT Online auf die Geschichte gestoßen. Danach muss ich sagen: den Text von Jakob Jung finde ich völlig in Ordnung und angemessen.
        Z.B. dieses hier: „Von Mindestlöhnen, einer erschwinglichen medizinischen Versorgung und von sozialer Gerechtigkeit ist in seinem Papier ebenso wenig etwas zu lesen wie von Abrüstung …“

        Palmer erweckt den Eindruck, dass es ihm schnuppe ist, ob Hartzler genug zu futtern haben und dass sie obendrein noch verhöhnt werden, indem ihnen ständig eingetrichtert wird, es könne nur an ihnen persönlich liegen, dass sie keinen Job haben. Kein Wunder, waren es doch die Grünen, die die asoziale Hartz-IV-Gesetzgebung mitbeschlossen haben.
        So weit, so schlecht. Dass er aber obendrein nun aus opportunistischen Gründen – Wählerfang und um schwarz-grünen Koalitionen den Weg zu bereiten – solche populistischen Sprüche loslässt, setzt dem Ganzen die Krone auf.

        Der Verdacht des Opportunismus wird durch seine Äußerungen zum Adoptionsrecht für Homosexuelle zur Gewissheit. Erst erzählt Palmer sinngemäß: „Hm, wir sollten uns überlegen, ob wir die neu gewonnenen, eher rechten, Wähler nicht verschrecken, wenn wir weiterhin dafür sind.“ Nun erklärt er: „Oh, da hatte ich mich vertan. Mir war nicht bewusst, dass inzwischen die Mehrheit dafür ist. Dann sind wir natürlich auch dafür.“

        Dazu kommt: Man ist es ja gewohnt, von CDU-Politikern Pöbeleien gegen die Unterschicht, Ausländer und andere Minderheiten zu hören. Um von den realen Problemen abzulenken und die Leute dazu zu bringen, nach unten zu treten, statt sich mit den Ausbeutern über ihnen auseinanderzusetzen. Aus Erfahrung weiß man allerdings, dass die Schwätzer (wie z.B. seinerzeit Koch) ihren Worten selten Taten folgen lassen.
        Bei Palmer und den Grünen generell bin ich mir da nicht so sicher. In Freiburg ist ja, falls ich richtig informiert bin, das Biertrinken auf der Straße schon verboten. Passend, dass ausgerechnet der grüne OB dieses Ökospießernestes den gesamten kommunalen Wohnungsbestand verhökern wollte.

        Was Palmer da so erzählt, ist auch deshalb populistisch, weil er nicht dazu sagt, welche Maßnahmen er denn vorschlägt. Soll es künftig verboten sein, „Jesus, du schule Sau“ zu grölen? Nur für Neonazis oder für alle?
        Mir gingen die fromme Lieder singenden Benedetto-Anhänger in der U-Bahn beim Weltjugendtag auch tierisch auf die Nerven. Ich bin trotzdem nicht dafür, dass Singen frommer Lieder in der U-Bahn zu verbieten.
        Für ein solches Verbot würde sich wohl auch kaum eine Mehrheit organisieren lassen. Den Hartzlern das Biersaufen zu verbieten, kommt dagegen bei vielen gut an, geht es doch gegen die da unten.

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        • 19. Juni 2011 23:04

          Richtig, das ist sogenanntes „Unterschichten-Bashing“.

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        • sweetheart permalink
          19. Juni 2011 23:32

          Das ist mir doch so ein wenig zu simpel, @der Donnerstag!
          Der Text von „Jakob Jung“ ist schon allein deswegen nicht „völlig in Ordnung und angemessen“, weil er, wie ich oben bereits schrieb, keinerlei Hinweis, weder im Text noch als Fußnote, auf die benutzten Quellen für die Palmer-Zitate angibt. Das ist doch wohl das Mindeste, was man in einem solchen Zusammenhang an amateur- oder wie hier profijournalistischer Redlichkeit erwarten darf!
          Und auch Sie, nebenbei bemerkt, hätten hier ja auch den ZEIT-Artikel verlinken können, der noch ungelesen in meiner Ausgabe im Flur liegt.

          Es ging mir in meinem Kommentar auch weniger darum herauszustellen, was für ein feines Kerlchen B. Palmer denn wohl sei – der ist mir herzlich egal – es ging mir um Redlichkeit und Verhältnismäßigkeit, die ich beide in dem gen. Blog vermisse.

          Auf Ihren Kommentar kann ich nicht im Einzelnen eingehen, weil dazu – ebenso wie beim „JJ“-Blog der LINKEN – der gemeinsame Bezugstext fehlt.
          In Ihrem obigen Text schreiben Sie „Erst erzählt Palmer sinngemäß: ‚….‘ Nun erklärt er: ‚…'“
          Sehe ich es richtig, daß Sie also Palmer Sätze in den Mund legen, von denen Sie meinen, er könne sie so gesagt haben?
          Warum verlinken Sie nicht auf tatsächlich gemachte Aussagen von Palmer, damit sich jeder ein Bild machen kann, ob er Ihre Interpretation teilt!?

          Daß Sie als Journalist, wenn ich mich richtig erinnere, nicht in der Lage sind, einen Unterschied zwischen einerseits Besoffenen, die den Glauben anderer in ihrem benebelten Kopf verunglimpfen, und andererseits alle Jubeljahre mal in der Öffentlichkeit mit „frommen“ Liedern auftauchenden Katholiken zu sehen, bekümmert mich etwas, milde gesagt, auch wenn ich keiner Glaubensgemeinschaft angehöre.

          Ihr gesamter Kommentar scheint mir reichlich polemisch, ging es doch – zumindest mir – nicht darum „Hartzlern das Biersaufen zu verbieten“, sondern um das exzesshafte „Biersaufen“ auf Straßen und Plätzen all derer, die sich dann nicht mehr kontrollieren können, randalieren und gewalttätig werden.
          Aus all dem machen Sie ein sehr einfaches „oben“ und „unten“.

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        • 19. Juni 2011 23:37

          @derDonnerstag, Du vergisst dabei zwei entscheidende Dinge:

          erstens sind die Äußerungen Palmers angeblich einem internen Papier entnommen, wozu es weder Belege gibt, noch naturgemäß Äußerungen der Beteiligten zu erwarten sind.

          und zweitens geht es JJ weder um das gehartzte abgehängte Prekariat, noch um Schwule und schon gar nicht um Freiheit, auch wenn er dieses bemüht zu vermitteln.

          Es geht ihm ausschließlich darum, von den enormen Problemen einer antisemitischen Partei (DER LINKEN) abzulenken indem er mit einem dreckigen Finger auf die GRÜNEN zeigt, um nichts anderes geht es hier.

          Langsam sollten auch die merk befreitesten LINKEN erkennen, dass man heute keine Politik mehr FÜR die eigene Partei machen kann, indem man alle anderen schlecht macht.
          Damit kann man wirklich bestenfalls bei der „Unterschicht“ Eindruck machen, was aber ohnehin nichts nützt, da die sowieso nicht zur Wahl gehen.

          Würde man nämlich mal die internen Strategiepapiere DER LINKEN zu Gesicht bekommen, die es ja nicht einmal in 2 Jahren geschafft hat, die Präambel für ihr umstrittenes Parteiprogramm von den eigenen Mitgliedern abgesegnet zu bekommen, geschweige denn einen Konsens in Sachen Kommunismus und Beseitigung der derzeitigen Regierungsform (Stichwort Systemfrage) würden die Unterstellungen in Richtung Palmer bestenfalls als Peanuts registriert.

          Boris Palmer ist ein einzelner GRÜNER, er ist nicht die Partei, sondern ein agiler pragmatischer Realpolitiker, der sich Gedanken über bestimmte Probleme gemacht hat, und darüber, wie er es sich vorstellt, in Zukunft damit umzugehen, thats all.

          Da kann DIE LINKE rum hampeln wie sie will, sie wird deshalb kein Stück ERNSTER genommen, und das ist auch gut so.

          http://j.mp/jczVLa

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        • 19. Juni 2011 23:48

          hi sweetheart, ich habe mal einen Link gesetzt wo man entnehmen kann, dass Palmer das genaue gegenteil von dem meinte, als das was JJ und der Donnerstag ihm zu unterstellen versuchen. Und das schon vor 20 Tagen!

          Wie unredlich diese LINKEN-Aktivisten mit ihren heutigen Unterstellungen sind, brauche ich ja nicht noch zu betonen.

          PS.. hast Du meinen Link zu Deinem Film gefunden? Falls nicht, hier nochmal:

          „Geheimsache Ghettofilm“ http://j.mp/jntQw8

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        • 20. Juni 2011 00:06

          hi sweetheart, da die anderen mit LINKS geizen, hier von mir das ZEIT-Interview an dem Du genau die Intentionen ablesen kannst, die ich JJ und seinen Jubellinken unterstelle:

          http://j.mp/iDJWwz

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        • sweetheart permalink
          20. Juni 2011 00:51

          Noch eine Ergänzung an @derDonnerstag:
          Ihre eigenwillige Interpretation der Aussagen von Palmer zum Thema Adoptionsrecht für homosexuelle Paare liegt völlig neben der tatsächlichen getroffenen, wie ich mich eben bei der Lektüre des von @Forenboy verlinkten ZEIT-Interviews überzeugen konnte.
          „Falsch“ bedeutet in Palmers Satz „faktisch nicht zutreffend“ – nicht „aus parteipolitisch-taktischen Erwägungen nicht angezeigt“, wie Sie suggerieren.
          Er bezeichnet die Haltung der Grünen zu diesem Thema vielmehr als eine der „Positionen, die wir keineswegs aufgeben können“.

          Noch einmal: Palmer steht nicht gerade im Mittelpunkt meines Interesses – die sich abzeichnende „Würtembergisierung“ der Politik schon eher! – aber es ist recht bezeichnend, daß sich ein Kommnalpolitiker der Grünen, ein Bürgermeister, der tatsächlich Tag für Tag ganz praktisch Verantwortung trägt und mit den Bürgern seiner Stadt in Kontakt ist, sich zu Themen äußert, die ein Trittin oder eine Roth weiträumig schwadronierend umgehen, wenn sie in Sachen Partei- und Selbstdarstellung unterwegs sind.

          Daß DIE LINKE sich nun auf Palmer stürzt zeugt von einer gewissen Verzweiflung, die Art und Weise zeigt aber auch, daß noch viel Trübes in den Wassern schwimmt, aus deren Quellen sich diese Partei speist.

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        • sweetheart permalink
          20. Juni 2011 01:17

          Hallo, @Forenboy,
          ich freue mich, daß der Film so noch ein wenig mehr Aufmerksamkeit erfährt!

          Amüsiert hat mich allerdings, daß ich im Gegensatz zu Dir diese Art der Verlinkung durchaus beherrsche – und nach wie vor finde ich „sprechende “ Links doch schöner als die kurzen, bei denen man häufig noch nicht mal ahnt, was da auf einen zukommt.
          Das mag @sweetheart nicht!

          PS Wir haben schon lange nicht mehr vom Weltenretter Tim gesprochen :)!
          Ich sah kürzlich in einer Talkshow nebenbei „Germany’s Top Model“ : selten so einen häßlichen dürren Hungerhaken gesehen! Da lob‘ ich mir doch Tim Bendzko!
          http://www.glamour.de/stars/star-news/galerien/die-besten-bilder-von-jana-beller/%28offset%29/10/%28more_node%29/125
          Lady Bitch Ray war ebenfalls anwesend – und erinnerte mich – zumindest verbal – sehr an einige „MitgliederInnen“ der FC:
          http://meinrap.de/2011/06/19/lady-bitch-ray-zu-gast-bei-markus-lanz-video/

          … und ich weiß: „Unterschichten-TV“!

          Gute Nacht, allerseits!

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        • weinsztein permalink
          20. Juni 2011 01:28

          @derDonnerstag

          ich stimme Ihrem Kommentar zu und zwar komplett.
          Dass wir das noch erleben durften…

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        • derDonnerstag permalink
          20. Juni 2011 01:34

          @ Forenboy / Sweetheart
          Den Artikel im Handelsblatt habe ich nun auch gelesen. Und? Palmer rudert zurück, relativiert. Wirkt auf mich wie eine billige Ausrede. Den Vorwurf der Homophobie finde ich überzogen, denn ich halte es für legitim, gegen ein Adoptionsrecht für Homosexuelle zu sein. Mir ging es, was das betrifft, lediglich um Palmers Opportunismus.

          Ich bezog mich auf den aktuellen Artikel auf ZEIT Online. Der ist nun wirklich nicht schwer zu finden. http://www.zeit.de -> nach rechts gucken: „Meistkommentiert“, 4. Ich sehe keinen relevanten Unterschied zwischen Palmers Aussagen dort und meinen sinngemäßen Widergaben.
          Was Jakob Jung mit seinem Blog bezwecken wollte, lasse ich mal beiseite. Selbst wenn es ihm nur darum gegangen sein sollte, den Grünen eins auszuwischen, sagt das nichts darüber aus, ob seine Argumentation stichhaltig ist.

          Die frommen jungen Katholen mit dem blöden Grinsen im Gesicht – als wollten sie sagen: „wir kommen in den Himmel und ihr nicht“ – habe ich toleriert – im Wortsinne.
          Ich sagte ja: nur weil mir das nicht gefällt, gibt es noch keinen Grund, es zu verbieten.
          Mir gefällt es auch nicht, wenn mich ein Penner, dem ich keinen Euro geben will, mich als Arschloch tituliert. Ich könnte ihn natürlich anzeigen. Bringt aber nix ohne Zeugen und es ist mir auch einfach zu läppisch.
          Ich habe in diesem Zusammenhang die Frage aufgeworfen, was Palmer konkret gegen solche unangenehmen Zeitgenossen unternehmen will. Mein Eindruck ist: auch in diesem Punkt will er sich lieber nicht festlegen. Ziel: konservative Wähler gewinnen, ohne die halbwegs liberalen Stammwähler zu verprellen.
          Vermutlich hätte er aber kein Problem damit, das Biertrinken auf der Straße zu verbieten. Nach dem spießigen Motto: ICH brauche das nicht. Machen eh nur Asis.
          Ich bin dagegen allgemein der Auffassung, dass der Staat nur das Nötigste verbieten sollte und nicht im Zweifel alles verboten sein sollte, was nicht ausdrücklich erlaubt ist.

          Generell zu den Grünen: Gerade in Baden-Württemberg sind diese nach meinem Eindruck konservativer und spießiger als die CDU. Daher feiern sie derzeit auch so große Erfolge. Dazu kommt die neumodische Distinktion: „Seht her, ihr Unterschicht-Asis. Wir sind Gutmenschen. Wir können uns gesundes Bio-Essen leisten und ’sauberen‘ Strom (vom Kohlekraftwerk, aber das sagen wir nicht).“
          Was an den Grünen links sein soll, müsste mir erst mal jemand erklären.

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        • 20. Juni 2011 10:03

          @derDonnerstag, allein schon die Nähe zu der Partei DIE LINKE scheint ja den Charakter zu verderben, oder den Blick au f die Realität zu trüben, was auch immer.

          Wie kann es sonst sein, dass deren Aktivisten und Anhänger aus klaren Statements nach über 20 Tagen immer noch etwas völlig anderes heraus hören/lesen als gesagt/geschrieben wurde?

          Was auch immer, eine solche Denk/Sichtweise ist es mir nicht wert, ihr sich in ständiger Wiederholung entgegen zu stemmen.
          Oder hat Sie inzwischen auch der Altersstarrsinn Ihres Claqueurs weinsztein befallen?

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        • derSonntag permalink
          20. Juni 2011 10:52

          Grüße vom @Sonntag auf den @Donnerstag – erfrischend Deine Darstellung und volle inhaltliche Zustimmung. Du hast recht, im Grunde genommen sollte man die Grünen nicht anders behandeln und beurteilen als die CDU. Ganz leidenschaftslos, manchmal auch ein wenig polemisch, so wie Du das machst. Grüne unterscheiden sich von der CDU eigentlich nur noch durch ein paar Ökosprengsel, die aber auch gänzlich verblassen, zumal sie Merkels Atomkonsens zustimmen wollen.

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        • 20. Juni 2011 12:03

          Die Grünen haben sich gewandelt, keine Frage. Von der „Friedens-Partei“ 1983 bis zur „Jugoslawienbombardierungspartei“ 1999, von der Rotationspartei bis zur etablierten bürgerlichen Partei der Mitte. Die Linken, wie Thomas Ebermann, Jutta Ditfurth, haben die Partei längst verlassen. Auch die CDU hat sich geändert, die Stahlhelmfraktion ist fast verschwunden. Die Merkel hat die CDU sozialdemokratisiert. Frau Merkel hat die katholische Kirche im Rahmen der Missbrauchsfälle kritisiert. Was die SPD will, war vor 30 Jahren genauso wenig klar wie heute, insofern ist sie sich treu geblieben. Die Linkspartei tut sich schwer im kapitalistischen System Deutschlands, einem Deutschland dem es vergleichbar gut geht, im Gegensatz zum Rest der Welt. Die Forderungen der Linkspartei bezüglich sozialer Gerechtigkeit mögen überzogen sein, notwendig sind sie in jedem Fall. Die Linkspartei hat wie die Gewerkschaften, ein Problem mit der Trennung von gutem schaffenden und bösem raffenden Kapital, sie hat ein Problem mit ihrer antisemitischen Haltung im Nahostkonflikt und mit ihrem Verständnis für Hamas und Ahmadinejad.

          Wenn Lafontaine von den Fremdarbeitern spricht, Palmer konservative Wählerschichten anspricht, Sarrazin dem Volk aus der Seele spricht und Norman Paech sich mit seiner Solidarität zur Hamas und seinem Israelhass von der „Aura der Kollektivschuld“ erlösen lassen will, geht es um Wählerstimmen für ein Parlament, dass nicht viel ausrichten kann, dass wenig Handlungsspielraum hat. Mir ist jedenfalls eine „schwarz-grüne“ Regierung lieber als eine „schwarz-gelbe“, auch wenn sich dadurch nicht viel verändern wird, ähnlich wie bei einer auch möglichen bei einer „rot-grünen“ Regierung. Die Farbkombination „schwarz-gelb“ hat bei mir schon immer Ekel hervorgerufen.

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        • R.G. permalink
          20. Juni 2011 17:32

          „Oder hat Sie inzwischen auch der Altersstarrsinn Ihres Claqueurs weinsztein befallen?“
          @FB: ? Hat dich jemand verletzt?

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        • 20. Juni 2011 17:59

          @R.G., keineswegs, denn für solche Erkenntnisse bedarf es keiner Verletzungen.

          Enttäuscht würde es eher treffen, nicht von weinsztein – da erwartet sicher niemand etwas anderes- sondern von derDonnerstag, aber da bin ich ja nicht der einzige, wie man lesen kann.
          Und die Zustimmung der üblichen Verdächtigen bestätigen mich da ja noch.

          Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab, das gilt auch für Parteiaktivisten der linken Art.

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        • R.G. permalink
          20. Juni 2011 18:11

          Oh je. Ob ihm das ein Ansporn sein wird, hinter dem Ofen hervor zu treten?
          derMontag.

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        • sweetheart permalink
          20. Juni 2011 23:04

          @der Donnerstag,
          hier gehen jetzt verschiedene Themen durcheinander, dennoch noch einmal oben angehakt: Sie haben mich mit Ihren Meinungen, die Sie meinen belegten Aussagen in Sachen Palmer entgegensetzen, keinesfalls überzeugt.
          Auch die üble und diffamierende Rolle der LINKEN-Vertretung „Jakob Jung“ in der FC scheinen Sie mir doch etwas herunterzuspielen.
          Ich habe gar nicht besonders viel für diesen Herrn Palmer übrig, aber ich würde ihn wie jeden anderen verteidigen, wenn man seinen politischen Einfluß statt mit Argumenten und politischer Auseinandersetzung mit Unterstellungen und gezielten Fehlinformationen zu bekämpfen versucht.

          Ihre Ansichten zur „öffentlichen Ordnung“ und Sicherheit im öffentlichen Raum finde ich sehr vereinfachend und blauäugig. Was für Sie als Mann (wie ich vermute) eine freche Anmache ist, die sie nicht weiter irritiert, ist für eine Frau nach Einbruch der Dunkelheit eine bedrohliche Situation.
          Und wieso sollen Parks und Plätze in manchen Städten nur noch einem kleinen Teil der Bevölkerung vorbehalten sein, weil sich halbwegs normal Verhaltende dort nicht sicher fühlen können!?
          Und ob diejenigen, die in solchen Situationen wiederholt auffallen, Hartz4-Bezieher sind oder nicht ist zunächst einmal völlig egal! Menschen mit schlechtem Benehmen gibt es in allen „Schichten“, folglich auch in der „Unterschicht“.
          In meinem Wohnort sind es z. B. überwiegend „brave Gymnasiasten“ die Wochenende für Wochenende den Innenstadtbewohnern den Nachtschlaf rauben und ihnen jede Art
          von Ausscheidungen vor die Tür setzen.
          Der CDU-Bürgermeister (!) sträubt sich bisher gegen irgendwelche
          ordnungspolitischen Maßnahmen, weil er die Gastronomie bisher nicht verprellen
          möchte.
          Ich finde es keinesfalls spießig, wenn sich Kommunalvertreter Gedanken darüber machen, wie sie das Leben in ihrem Verantwortungsbereich FÜR ALLE vernünftig gestalten können!

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        • R.G. permalink
          20. Juni 2011 23:35

          …;) 🙂
          the silicon chip inside yer head?
          (was? im koppe???!!! so war das damals!!!! EEEKKK!!!)
          gets switched to overload
          and nobody is gonna go to school today
          yer’s going to make them stay at home
          dind daddy doesn’t understand it ? or mummy?
          he always said she was as good as gold

          @Josef: Welches Fabrikat würdest Du denn so anschlagen, wärest Du MI?

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        • sweetheart permalink
          20. Juni 2011 23:45

          @Fidelche (12.03): volle Zustimmung!

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        • sweetheart permalink
          20. Juni 2011 23:51

          Hieß der Vorgänger-Song vielleicht: „Tell me why I don’t like Sundays?“, Gory?
          Gute Nacht!

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        • derDonnerstag permalink
          22. Juni 2011 01:17

          @ForenBoy
          Soll ich mich nun dafür schämen, dass weinsztein mir ausnahmsweise zustimmt? Ein bisschen kindisch, oder? Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.

          @sweetheart
          Ist mir bewusst, dass es für Frauen noch unangenehmer ist, vor allem was Pöbeleien und dumme Anmachen betrifft. Was körperliche Gewalt angeht, sieht es etwas anders aus.
          Mir ging es aber ohnehin nicht darum, solche Probleme zu verharmlosen. Sondern um zweierlei:
          – Leute, die selbst ihre wilde Phase hinter sich haben, neigen dazu, nachfolgenden Generationen und jung gebliebenen Säufern den Spaß zu vermiesen. Zu besichtigen im Prenzlauer Berg oder in der von den Ökos und Alt-68ern spaßberuhigten Kölner Südstadt. Selbst im „Quartier Latäng“, dem kleinen Studentenviertel – seit ewigen Zeiten! -, terrorisiert nun eine Bande von Anwohnern die Kneipiers, indem sie sie wegen Missachtung des Rauchverbots denunziert. Man könnte auch einfach in eine andere Wohnung im Rest der Stadt ziehen, wo es weniger Kneipen und störende junge Leute gibt – ca. 98 % des Stadtgebiets stehen zur Auswahl.
          – Sich über (tatsächliche) Asis, die andere Leute bepöbeln, bedrohen oder gar tätlich angreifen, aufzuregen, ist legitim. Was man konkret dagegen tun sollte, habe ich bisher von Palmer noch nicht gehört. Deine Vorschläge lehne ich ab.
          Ich finde, es ist mein gutes Recht, auch auf der Straße Bier zu trinken. Als nächstes kommt wahrscheinlich die Forderung, auf der Straße das Rauchen zu verbieten – wegen dem schlechten Vorbild für die Kinder. Im Wald ist es auch verboten – wegen der Waldbrandgefahr. Und im eigenen Garten und auf dem Balkon sicher auch bald wegen der Nachbarn. Irgendwann muss man sich dann vermutlich ins Auto setzen, wenn man sich eine anstecken will. …

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        • 22. Juni 2011 01:52

          „Im Wald ist es auch verboten – wegen der Waldbrandgefahr.“ Ich finde die Kommentare vom Donnerstag immer sehr erhellend. Und würde ihn gerne öfters hier lesen. – Helle Momente habe ich zum Bleistift alle neun Minuten, wenn mein Zippo die neue Selbstgedrehte anzündet. Diese Farben, wenn die Flamme den Tabak küßt! Allein dafür können meinthalben alle Kölner nach Leverkusen ziehen. Während ich den Stoff in die Lunge zieh´ … (Plus einem Herrlichen Herforder, wie es sich für Lila-Weiße gehört!)

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        • weinsztein permalink
          22. Juni 2011 05:13

          Kommentarverläufe wie diesen zum Beitrag vom Donnerstag lese ich mit großem Vergnügen.

          ForenBoy (auch „ArschMitOhrenBoy“ genannt) verfährt nach der Methode von Thinktankboy (alias fidelche, M.Breitenberger und so weiter). AMOB wird nicht verstehen, was ich meine.
          Auch Frau Dr. sweetheart senft Beiträge.
          Donnerstag nennt mich ein blindes Huhn.
          fidelche präferiert sehr überzeugt Schwarz-Grün.
          Und „rainer kühn“ vom „Lektorat Münster“ trank dazu viele Dosen Bier aus Herford.

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        • 22. Juni 2011 11:01

          @klosztein, dass ein Arsch ohne Ohren die Bedeutung der Ohren nicht nachvollziehen kann, ist nur eins Ihrer vielen Defizite.
          Nicht nur, weil mir die „Dijon-Beiträge“ von sweetheart, TTB und fidelche und vielen anderen hier allemal besser gefallen als Ihre zwanghaften Wiederholungen in Endlosschleife.
          Aber wie soll einer wie Sie das jemals erstehen können?
          Haben Sie die Hamas-Charta inzwischen wenigstens mal gelesen, oder vergnügen Sie sich noch immer damit?

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        • sweetheart permalink
          22. Juni 2011 12:22

          @derDonnerstag (01.17),
          ich kann alles nachvollziehen, was Du zuletzt schreibst und in puncto „Rauchen“ halte ich es auch als Nichtraucherin für ziemlich bescheuert, die Bronchitis der zwangsberauchten Beschäftigten in Kneipen gegen die der bei jeder Temperatur vor denselben Rauchenden auszutauschen, bzw. die kalte Luft im Freien mit hochwattigen Heizstrahlern aufzuwärmen.
          Das kann’s alles so nicht sein und es muß sinnhaftere und überzeugendere Lösungen geben.
          Zum Thema „Pöbelei und Tätlichkeiten im öffentlichen Raum“ schreibst Du „Deine Vorschläge lehne ich ab.“
          Ich hab‘ bloß keine gemacht!
          Vielleicht meinst Du den Abschnitt in meinem ersten Kommentar zum Thema:
          „Ich …habe jedes Verständnis für eine diskutierte und tatsächlich auch kontrollierte Sperrstunde zu einem sozialverträglichen Zeitpunkt und für ein Verbot von mitgeführtem Alkohol auf Straßen und Plätzen.“
          Ich halte das nicht als „vorbeugende“ Regelung für sinnvoll, sondern da, wo über einen längeren Zeitraum Probleme auftauchen.
          Im konkreten Fall meiner Kommune halte ich das deswegen für sinnvoll, weil 14-16jährige in großer Zahl mit ihren etwas älteren Kumpanen und dem von denen im Laden erstandenen Alkohol bis in die frühen Morgenstunden des Innenstadtbewohnern, die am nächsten Tag zu früher Stunde raus müssen, den Schlaf rauben und sich auch selbst damit erheblich schaden: je jünger das Gehirn, je größer
          der Schaden durch übermäßigen Alkohol.
          Ich halte es für selbstverständlich, daß die (kaum noch vorhandene) Polizei z.B. besinnungslos betrunkene Kinder ihren Eltern „zustellt“ (nicht immer eine Hilfe!) oder gewalttätige Randalierer zur Ausnüchterung mit auf die Wache nimmt. Das gehört
          ganz schlicht zu den polizeilichen Aufgaben

          Im Einzelnen sind das m.E. Dinge, die mit Augenmaß vor Ort in den Städten und
          Kommunen geregelt werden müssen, wenn sie von alleine nicht laufen und Interessenkonflikte sind vermutlich unausweichlich:
          als Studentin in Köln hätte ich mich auch über schimpfende Anwohner der Kneipenszene mokiert – heute würde ich mehr Verständnis für Menschen aufbringen, die schon lange in ihrem Viertel leben und kein Geld für eine teurere Wohnung und einen Umzug haben, bzw. dort auch nicht wegwollen.

          Da vor Ort, da lernt man Verständnis für andere Interessen und Kompromisse machen – oder eben nicht! Und die Kommunen und Ordnungshüter sind dabei nicht immer eine Hilfe.
          Und zurück zum Ausgang und abschließend: würde man das untersuchen, fände man sehr viele Bürgermeister, die vor Ort ganz anders entscheiden als verantwortungsfreie Bundestagsabgeordnete z.B. sich in Sonntagsreden so vorstellen.

          Ist ein vielschichtiges Thema, aber mehr Debattierlust hab‘ ich jetzt nicht daran.
          Und viel Spaß beim nächsten Kölsch in der Südstadt!

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        • 22. Juni 2011 12:39

          @derDonnerstag, Du weißt genau wie ich das mit dem Claqueur meinte, zumal wir ja meistens die gleichen Ansichten teilen.
          Aber Deine Umzugsempfehlungen finde ich dann doch arg zynisch, normalerweise schüttest Du ja das Kind (UT ist nicht gemeint!) auch nicht mit dem Bade aus.

          Vielleicht solltest Du lieber mal die Partei wechseln, noch ist es nicht zu spät.

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        • derDonnerstag permalink
          23. Juni 2011 00:34

          @weinsztein
          Wenn ich mal überlege, als was du mich schon alles bezeichnet hast … „blindes Huhn“ halte ich da schon fast für ein Kompliment.

          @ForenBoy / sweetheart
          Zu meiner „Umzugsempfehlung“. Ich sagte ja: dieses Kneipenviertel gibt es schon ewig. Daher dürften wohl die wenigsten Leute, die jetzt über Lärm, kaputte Bierflaschen und Pisse auf den Gehwegen klagen – was ich durchaus verstehen kann – , schon dort gewohnt haben, bevor die Kneipen sich dort ansiedelten. Außerdem sind die Mietpreise dort garantiert nicht unter dem Kölner Durchschnitt. Wer sich dort eine Wohnung leisten kann, wird sich also i.d.R. auch eine Wohnung in einem der unzähligen ruhigeren Viertel leisten können.

          Was Du, sweetheart, zur Sperrstunde etc. sagtest, hatte ich wohl missverstanden. Wenn es um nächtliche Ruhestörung – ob von besoffenen Jugendlichen oder wem auch immer – geht, gibt es allerdings schon eine gesetzliche Handhabe dagegen.
          Was also soll noch mehr geschehen? Mehr Polizisten? – Kostet Geld. Zudem lehrt mich meine Erfahrung als (ehemaliger) langjähriger Lokalzeitungsfuzzi, dass mehr Polizisten auf Streife am ehesten diejenigen bekommen, die es nicht wirklich am nötigsten haben, aber am lautesten danach schreien. Und das sind i.d.R. die besonders ruhebedürftigen pensionierten Beamten in den „gutbürgerlichen“ Vierteln.
          Das ist einer der Gründe, weshalb mir diese ganze Art der Diskussion (von Palmer) nicht schmeckt.

          Um es mal auf eine etwas allgemeinere Ebene zu heben: Nach meinem Eindruck wird die Gesellschaft seit einigen Jahren immer konservativer. Das Bedürfnis nach Sicherheit wächst. Das trübt oft den Blick für die Realität. Etwa wenn beklagt wird, dass die „Jugend von heute“ so viel saufen würde. Und die Statistik belegt, dass die Jugendlichen im Durchschnitt weniger saufen als früher ihre Eltern.

          Was Palmer betrifft: Wenn er oder andere führende Vertreter der Grünen wenigstens ab und an auch mal einen Funken Interesse für soziale Gerechtigkeit erkennen lassen würden, dann würde ich auf solche Sprüche nicht so allergisch reagieren.
          So aber erinnert mich das alles sehr unangenehm an das Denken der „Philantropen“ des 16.-19. Jh., die glaubten, wenn der faule Pöbel nur mal das Saufen sein ließe und sich an regelmäßiges Arbeiten gewöhnte – z.B. beim Steineklopfen im „Arbeitshaus“ -, wären alle sozialen Probleme gelöst.

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        • sweetheart permalink
          23. Juni 2011 01:07

          Hallo, @derDonnerstag!
          Ich kann Deine allergische Rekation (die bekanntlich überschießend sind) ja verstehen: ich sehe auch in meinem Bioladen, den ich schon vor mehr als 20 Jahren für manches frequentierte, weil ich eine bäuerliche ortsnahe Kleinwirtschaft und ökologischen Landbau untrstützen wollte, heute vermehrt die Kiunden, die in erster Linie an und in ihren kosbaren Body nur das Feinste lassen wollen – und Biowaren dafür halten.

          Das Thema „Polizei“ ist aber durchaus eins, dem man nochmal genau nachgehen sollte. In NW z.B. sind meines Wissens die Polizeikräfte kontinuierlich abgebaut worden – von einer zeitgemäßen technischen Ausstattung ganz zu schweigen. Ich glaube nach wie vor gilt, daß die Präsenz von Polizeistreifen und da, wo das noch geht (in manchen Gegenden ja leider nicht mehr) der „gute alte Schupo“ zu Fuß oder Fahrrad noch die beste Gewalt- und Kriminalitätsprävention im öffentlichen Raum darstellen.
          Strichwort: „öffentliche Armut“.

          PS Hiwer ist die Technik auf dem neuesten Stand: ich sehe sogar in schönstem Blau, daß ich gerade einen Kommentar an Deine Adresse schreibe. ich glaube, das ist seit heute neu.

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        • ForenBoy permalink
          23. Juni 2011 17:25

          @ der Donnerstag, Du schreibst:

          „Was Palmer betrifft: Wenn er oder andere führende Vertreter der Grünen wenigstens ab und an auch mal einen Funken Interesse für soziale Gerechtigkeit erkennen lassen würden, dann würde ich auf solche Sprüche nicht so allergisch reagieren.“

          Dir kann geholfen werden, denn was Boris Palmer und andere Vertreter der GRÜNEN unter anderem zu sozialer Gerechtigkeit gesagt haben und das ausdrücklich in die Richtung der von Dir gemeinten Zielgruppe kann man hier nachlesen:

          Sieben Thesen für die Agenda 2010 mit ökologischer Orientierung

          http://j.mp/iKMphj

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        • R.G. permalink
          23. Juni 2011 22:26

          @FB: Auf wen bezieht sich denn die „soziale Gerechtigkeit“? Auch auf die so oft von dir genannte „Unterschicht“ , die RTL schaut?
          Mich interessiert, wie du „Unterschicht“ definierst, denn es gibt hier in D. z.B. auch genug Kinderarmut in der „Unterschicht“ usw.. Noch nie habe ich irgendwo von dir gelesen, wert in deinen Augen der „Pöbel“ ist.

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        • R.G. permalink
          23. Juni 2011 22:33

          … Diese Leute aus der „Unterschicht“ haben nämlich ganz andere Sorgen, als dass sie überlegten, ihre nicht vorhandene Kohle in „Ökologisches“, „pädagogisch Wertvolles“, oder in den Bioladen zu stecken.
          Gerade gestern hat sich Andreas Dorau, ich glaube im lied „Inkonsequent“ über diese Ökospießer lustig gemacht, die es sich leisten können, im Bioladen zu kaufen, angeblich für soziale Gerechtigkeit kämpgfen, aber in der Realität auf „die Unterschicht“ herabsehen und absolut nicht wissen, was in so mancher H4-Familie abgeht. Und die sich auch noch wundern, dass andere, ärmere Menschen nicht so „ACHTSAM“ mit sich selbst umgehen KÖNNEN!

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        • derDonnerstag permalink
          25. Juni 2011 01:16

          @ForenBoy
          Danke für den Link. Irgendwie lese ich da aber immer nur „nachhaltig“ oder „ökologisch“, nicht „sozial“.
          O.k., der Ausbau der erneuerbaren Energien schafft also neue Arbeitsplätze, die die Hartzler dann besetzen können. Und wenn in Punkt 4 von „neue Dienstleistungen“ die Rede ist, sind vielleicht Fahrrad-Rikschas gemeint?
          Stark auch Punkt 6: wenn sich demnächst alle, wie die Grünen, mit gesundem Essen aus dem Bioladen ernähren, sind alle viel gesünder und der Krankenkassenbeitrag kann gesenkt werden.

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        • 25. Juni 2011 01:51

          @derDonnerstag, also Du solltest es nicht beim Lesen der Überschriften belassen.
          Und wenn Du den Sinn es nachhaltigen ökologischen Urbaus verinnerlicht hast, dann erkennst Du auch die damit einhergehende soziale Komponente.

          Das Wort „sozial“ muss da nicht explizit stehen, aber Du weißt schon,was ich meine……

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  5. 19. Juni 2011 16:14

    liebe sweetheart, für verpasste Sendungen haben die ÖR seit langem eine Mediathek, wo man zu jeder zeit das Verpasste nachholen kann: ARD Mediathek oder ZDF Mediathek googlen, und schon kanste gucken.

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  6. sweetheart permalink
    19. Juni 2011 18:28

    Danke Dir, @Forenboy – aber so technisch-schlau ist ja selbst @sweetheart :)!
    Ich hatte da schon nachgeguckt und der ZDF-Auftritt ist auch ganz übersichtlich, aber bei der ARD finde ich keine simple Funktion, um einfach einen bestimmten Tag (außer „heute“, „gestern“ und „morgen“) anzusteuern, wie z.b. auch beim Auftritt von wdr5, dem Hörfunk.
    Denn wenn Du wie auch in diesem Fall „weder Tag noch Stunde“ genau kennst, Titel des Films ebensowenig, dann hängst Du ein wenig in der Luft.
    Und auch diese ganzen TV-Programm-Seiten lassen Dich immer nur einen Tag zurückgehen.
    Hast Du denn den Film in der Mediathek gefunden?

    Und war da nicht was? Sollen die Mediatheken der ÖRs nicht eingedampft werden? Oder betrifft das „nur“ das Archiv?

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    • 19. Juni 2011 21:22

      Wenn Du mich so bittest, ja habe ich:

      der Film heißt „Geheimsache Ghettofilm“ und man kann sich hier alle 6 Teile ansehen/herunterladen und dann bei Bedarf wieder zusammen setzen.

      http://j.mp/jntQw8

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  7. 20. Juni 2011 01:31

    Tim, der Sonnenjunge von Friedrichshain:

    http://j.mp/liIFvN

    morgen mehr………

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    • derSonntag permalink
      20. Juni 2011 20:00

      Tim Bendzko? Dämlicher seichter Pop mit wenig originellen Reimen im Naidoo-Stil. Der Typ hat weder Talent zum Singen, noch zum Dichten, aber picklige Mädchen oder gealterte Schwule werden ihn Klasse finden, Quod erat demonstrandum ad te, @Forenboy

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      • derSonntag permalink
        20. Juni 2011 20:06

        Hier mal eine Kostprobe, die man sicher schon in dem ein oder anderen Fahrstuhl gehört hat. http://www.youtube.com/watch?v=NYVA9GMsnbQ

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        • reflexione galore permalink
          20. Juni 2011 20:32

          Fahr-Stuhl? Ist das unverdaute Flitzekacke, die nicht weiß, ob sie oben oder unten raus muss?
          Gruß,
          derDienstag

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      • ForenBoy permalink
        20. Juni 2011 20:44

        @derSonntag, von Musik hast Du wohl genauso viel Ahnung wie die Jurys beim Gossensender RTL und homophob scheinst Du auch noch zu sein.

        Was für ein bedauernswerter Typ Du doch bist.

        Dass Deine dreisten Beleidigungen hier noch stehen ist allerdings ein Versagen der MI-Redaktion, verstoßen sie doch eindeutig gegen die Forenregeln.

        Auch für Dich scheint hier zu gelten, Hauptsache irgendetwas hingerotzt.

        Damit Du bist doch ein würdiger Vertreter der Freitags-Community.

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        • derSonntag permalink
          20. Juni 2011 20:52

          Wieso habe ich andere als „Hetz-, Hass- und Drecksblogger“ bezeichnet, so wie du es gerne tust und es als deine Standardsprache hier durchzusetzen versuchst? Wenn du keinen Überblick darüber hast, was du in verschiedenen Communities mal geschrieben hast, ist das dein Problem (hier übrigens ZeitOnline, zu deiner Hilfe) – ein zentrales Problem, wie ich finde zwecks Aufrechterhaltung deiner virtuellen Vita. LOL Ich bin nicht homophob, ganz im Gegenteil.

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        • derSonntag permalink
          20. Juni 2011 20:56

          Allein die Wahl deines Nicknames verrät bereits, dass du ein grundsätzliches Problem mit dem Alter hast, denn sonst wärst du nicht gerne der Foren“BOY“, ach wie süß… Und dass du schwul bist, hast du selbst öfter schon geschrieben.

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      • sweetheart permalink
        20. Juni 2011 23:20

        Gestern mal ausgeschlafen, immer wieder @derSonntag?
        Scheint Dir aber nicht bekommen zu sein!
        Angesichts Deiner mißgelaunten Fehleinschätzungen in Sachen Musik und Deiner sonstigen Verdauungsprobleme kannst Du Dich aber gerne nächsten Sonntag gleich in der FC einloggen, wo ein kleiner Hauch von Schwulenbashing von einigen Nutzern immer sehr goutiert wird.

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        • sweetheart permalink
          20. Juni 2011 23:37

          Apropos: man muß die MI-Leserkundschaft aus der FC auch ein wenig pflegen!
          @Ebertus, dieses Lied ist nur für Sie:

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        • R.G. permalink
          21. Juni 2011 00:03

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        • derSonntag permalink
          21. Juni 2011 00:14

          @sweetheart – gilt auch für @Forenboy Ihr beiden Lieben, eklärt mir mal bitte, was an der Bezeichnung „gealterte Schwule“ homophob sein soll, bezieht sie sich doch nur auf das Lebensalter („gealtert“ als Partizip von „altern“ ist keinesfalls abwertend) und „Schwule“ bezieht sich – sogar als Selbstbezeichnung benutzt – wohl auf die Sexualtiät, ist das nunmehr ein Schimpfwort?

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        • R.G. permalink
          21. Juni 2011 00:40

          @derWochentag: Da würde ich ja die Redaqktion anschreiben.

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  8. 20. Juni 2011 01:51

    Das glaubt man ja nicht: „aufgrund des gedankenaustausches im onlinefreitag ist folgende idee geboren worden. wir schreiben nicht nur, wir gehen auch auf die straße. nun ist das alles selbstgemacht, sollte deswegen aber kein hinderungsgrund sein, sondern eher ein ansporn. wir zeigen, daß kurzweilige unplanmäßige vernetzung innerhalb von 2 wochen zu einem bundesweiten zusammenschluß kommen kann und öffentlich werden kann“
    Mit ohne jeden Inhalt und die Zwei als Zahl geschrieben wird in einem Blog zu Straßendemos aufgerufen! Weil, moderne Zeiten: Vernetzung! – Vielleicht die Vernetzung der Hirnlosen? Der Birneweisen? Der Gazastreifen?
    Ich weiß es nicht, aber der „gedankenaustausch im onlinefreitag“ scheint grandios, ja glamourös zu sein.
    http://www.freitag.de/community/blogs/glaubdir/freitagsthesen-selbstgemacht—17-wer-haette-das-gedacht

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    • 20. Juni 2011 02:04

      Dazu paßt – Zitat natürlich mal wieder voll aus dem Kontext gerissen – dieses:
      weinsztein schrieb am 20.06.2011 um 01:21
      +n
      http://www.freitag.de/alltag/1124-koch#comment-279586

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      • 20. Juni 2011 12:27

        @Rainer, wer nicht über den Tellerrand hinaus blicken kann, fühlt sich halt wohl unter Seinesgleichen.

        „Welches Schweinderl hätten Sie denn gerne?“

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    • sweetheart permalink
      20. Juni 2011 11:59

      Ja, Rainer, das hinterläßt einen einigermaßen fassungslos, was das @Glaubdir-Schätzchen da verzapft!
      Da verwechselt jemand „Revolution“ mit „Mega-Event“ oder „Flashmob“!
      Und putzig:
      Im „auswahlverfahren“ suchen wir uns als zweites mit einer „ankreuzvariante“ unter „100 beispielthesen“ das passende Revolutronsthema aus, nachdem wir als erstes „geile“ mehr als 10 Städte samt Planer gefunden haben!
      Und wenn fünftens die „revolution(skundgebungen) incl. pressemitteilungen“ vorüber snd, dann gehen wir sechstens „back to the roots und in den alltag“.
      Bis zum nächsten Sonntag, wo wir dann wieder eine Revolution steigen lassen!

      „sonnige grüße“ – aus einem sonnigen Gemüt. Aber echt!
      http://www.freitag.de/community/blogs/glaubdir/freitagsthesen-selbstgemacht—17-wer-haette-das-gedacht

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      • 20. Juni 2011 12:13

        @sweetheart, Du blickst mit Deinen jetzt 36 Jahren wohl immer noch nicht durch, kein Wunder, wenn Dui es dann nicht raffst, wie ein FaceBook-Revolution-Event gestartet wird.
        Einfach nur mal das Häkchen bei „at all“ vergessen, und schon strömen die Massen.

        Nur zu dumm, dass gerade neue Erlasse gebastelt werden, dass die Kosten für die Einsätze der Ordnungsbehörden und Hilfsdienste in Zukunft auf die „Eventmanager“ abgewälzt werden.

        Ganz schön teuer, so eine geile Revolution. -)

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        • 20. Juni 2011 12:15

          Für Zahlendreher und überflüssige oder fehlende Buchstaben übernehme ich die volle Verantwortung.

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        • sweetheart permalink
          20. Juni 2011 13:33

          Hallo, Andreas!
          Erst einmal hier das „i“ zur weiteren Verwendung – und „Zahlendreher“? Wir waren bei „39“ stehengeblieben.
          Und ichsachmaso: für mein Alter hat sich im Kontakt mit mir noch keiner interessiert!
          Aber ich weiß ja jetzt, daß ich auf Dich zählen kann, wenn ich am Straßenrand stehe – ob ich nun auf die andere Seite will oder nicht!
          Wenn Du willst, spendier ‚ich auch noch ’ne Runde Schnuffelhäschen.
          Jetzt muß ich aber auf’s Parkett!

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        • 20. Juni 2011 17:15

          kannst Du, @sweetheart, also auf mich zählen, und solange Du über Straße noch ohne meine Hilfe kommst, spielt Dein Alter ja tatsächlich auch keine Rolle, selbst wenn Du mit dem verdrehten Alter Deiner Mutter hier wieder falsche Fährten legst…… 🙂

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      • 20. Juni 2011 21:29

        „Da verwechselt jemand ‚Revolution‘ mit ‚Mega-Event‘ oder ‚Flashmob‘!“ – Sweetheart, das hast Du auf den Punkt gebracht. Ich denke bei solchen ‚Linken‘ immer an die Begriffsverwendung Massengesellschaft in der kritischen Theorie der ollen Unüberholten. An diesen Mythos der Straße, und wie sie (die dumme Linke) nicht denken kann, wie sehr Soziale Praxis, also willentliche Revolutionierung, verstellt ist. Die Medien stellen Bilder des Protests bereits, als notwendige Teilkultur des ganzen Falschen. Und ganz anders wäre nur die Verewigung der Barbarei allüberall oder das, was Ernst Bloch, der von Adorno mißverstandene Exilblogger, ‚Heimat‘ nannte, also: worin noch niemand war. Dahin wäre der Weg der Revolution. Aller Individuen, und zwar gleichzeitig, ihre Herrschaft aktiv deligitimierend. Nicht Revolution, sondern allgemeine Herstellung von Utopie.

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        • 20. Juni 2011 22:35

          47 – auch ´ne gute zahl, setzt man ‚ak‘ davor … oder 96, die lieblingszahl meines mathematiklehrers, weil man sie sinnreich drehen kann zum todesjahr adornos 69; oder gleich die 60, weil ich da, wie netzbekannt, geboren bin, am natürlich ersten weihnachtstag, wie es sich für einen Atheisten gehört …

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  9. weinsztein permalink
    20. Juni 2011 02:56

    Yes, rainer kühn ( lektorat münster ) ,

    wenn es um Spanferkel geht, fühlen Sie sich sogleich angesprochen, gell?
    Grüße nach Münster und ins dortige Lektorat.

    Die Stadt Münster übrigens gefällt mir, nicht aber der Gestank nach Schweinescheiße und -Pisse drum herum.

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    • 21. Juni 2011 11:27

      @Klostein mit Ihrem Gebrabbel und den darin enthaltenen menschen verachtenden und sexistischen Intentionen wären Sie der ideale Kandidat für den Gossensender RTL mit seinen Fließband-Produktionen für das abgehängte Prekariat.

      Versuchen Sie doch da mal, Qualität zu installieren denn hier ist das längst erreicht und in der von Ihnen des nächtens frequentierten Community ist es ja hoffnungslos gescheitert.

      Mit Ihren rhetorischen Fähigkeiten hätten sie beste Chancen in den Krawall-Pseudojournalismus-für-Assis-TV-Formaten zu einer scheinbaren Qualitätssteigerung beizutragen und hätten zugleich eine wesentlich größere Zielgruppe.

      Ich bin mir ganz sicher, dort werden Sie auf Anhieb auch ohne Ohren als das erkannt, was Sie sind.

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  10. 20. Juni 2011 18:21

    Linker Antisemitismus ist ja nun nichts neues, wie man hier lesen kann:

    http://j.mp/kBjgwb

    Besonders anschaulich die Tabelle „Linker Antisemitismus“ von Prof. Dr. Georg Meggle der Uni Leipzig:

    http://j.mp/mwRWDH

    Ganz aktuell von heute: Der LINKE ERNST greift den Zentralrat der Juden an:
    Parteichef Klaus Ernst griff im Gespräch mit einer Zeitung den Zentralrat der Juden frontal an und rief Präsident Dieter Graumann dazu auf, „die Niederungen der Parteipolitik schnell wieder zu verlassen“.

    http://j.mp/kSxdcK

    Linke: Genossen attackieren Gysis Politik
    „Höchst undemokratisch“ http://j.mp/lzHqKT

    Und wieder ein Spaltprodukt für DIE LINKE, oder ein Sargnagel, je nach Sichtweise:

    http://j.mp/jJLtuE

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    • weinsztein permalink
      21. Juni 2011 00:46

      Zu „linkem Antisemitismus“ ein sehr interessanter Beitrag:

      http://www.rationalgalerie.de/archiv/index_1_480.html

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      • 21. Juni 2011 11:45

        Mit den gleichen Argumenten wie Gellermann „argumentieren“ in Ihrem geschätzten „Qualitätsforum“ ja auch die Hetzblogger JJ und UJN gegen ihre politischen Feindbilder und damit GLEICHZEITIG gegen Israel.

        Das alles aber in der Absicht zu tun, den latenten Antisemitismus der LINKS-Partei klein reden zu wollen, ist nicht nur unredlich, sondern auch eine Verhöhnung des jüdischen Volkes sowie aller Andersdenkenden.

        Mit welchem Despoten würden Sie denn eigentlich mal ein Bier trinken gehen?
        Mahmud Ahmadinejad geht nicht, den hat sich schon ein anderer reserviert.

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      • 22. Juni 2011 18:57

        @Weinsztein alias Henner

        Entweder Sie haben es nicht gelesen, waren noch nicht beim „Bächlein machen“ oder haben sich für Misanthropie entschieden. Was ist es, Herr Michels? Springen Sie über Ihren Schatten und versuchen Sie einen Neuanfang mit vernünftigen Umgangsformen. Beweisen Sie Ihre Sozialisation hier und jetzt.

        Lassen Sie uns Gellermanns „EIN POLIT-MÄRCHEN – Vom Antisemitismus der Linkspartei“ bei Licht betrachten, dessen Inhalte sie teilen, wie Sie in Ihrem Leserbrief vom 22. Juni 2011 schreiben. U.a. meint Gellermann, dass der Artikel Graumanns aus der Süddeutschen Zeitung „…ein Muster der Methode, wie man Antisemitismus erfindet, wenn man ihn braucht.“, der Artikel sozusagen als „Auschwitzkeule“ verwendet würde und bezichtigt ihn der Lüge. Wenn Graumann fragt, warum es denn keine linke Kritik an der Hamas gäbe und ein linkes Schweigen, „wenn es um die Steinigung von Frauen“ ginge, tut Gellermann dies als rhetorische Frage ab. Weiter wirft Gellermann dort Graumann vor, mit dem Begriff „pathologisch“ sich des Nazi-Vokabulars zu bedienen. Er versucht dadurch einem reinen Kritiker von linkem Antisemitismus den Geruch von Verbrechern, d.h. ihm, dem Juden Graumann, das Nazi-Odium anzuhaften.

        Diese Inhalte teilen Sie, Herr Michels? Diese Art der Schuld- und Erinnerungsabwehr ist unter dem Begriff sekundärer Antisemitismus hinreichend erforscht, die dahintersteckende Psychologie genügend durchleuchtet und in wissenschaftlichen Publikationen nachlesbar. Ich denke, dass das eine wesentliche Quelle für das Unverständnis und dem „to talk at cross purposes“ ist. Die Unkenntnis, was unter „sekundärem Antisemitismus“ zu verstehen ist, ist vermutlich nicht nur bei Ihnen vorhanden, sondern war auch beim „Der Freitag – Das Meinungsmedium“ ein weit verbreitetes Phänomen. Viele Freitagianer wissen bis heute nicht, was sich dahinter verbirgt. Die damit Bezichtigten wehren reflexartig ab, ohne zu wissen was gemeint ist.

        Sie haben die Möglichkeit diese Lücke zu schließen, Herr Michels. Anschließend hätte ich gerne von Ihnen gewusst, wie Sie`s künftig halten wollen und ob Sie Gellermanns Textinhalte in toto immer noch teilen?

        LL

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    • 21. Juni 2011 01:10

      Zum Drittligafußball ein sehr interessanter Beitrag, mit Institutsrelevanz:
      http://www.dfb.de/index.php?id=504559

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    • 21. Juni 2011 11:13

      @Henner Michels
      Dass ihnen der Autor U. Gellermann mit seinem Israelhass gefällt, wundert mich nicht. Wieder einmal ein kapitales Eigentor von ihnen, Herr Michels! Warum gibt es denn keine linke Kritik an der Hamas und ein linkes Schweigen, „wenn es um die Steinigung von Frauen“ geht. Von ihnen hab ich da auch noch nichts gehört! Zufall?
      Hermann Dierkes von der Duisburger Linkspartei nennt das Existenzrecht Israels übriges „läppisch“!

      und was er auf der „Straße“ so von sich gibt, sollten Sie sich auch mal anhören, das wird ihnen sicherlich gefallen, oder?

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      • 22. Juni 2011 18:50

        Zum ersten Video:
        Warum ist denn dieses Israel nicht die sichere Fluchtburg?

        Zum zweiten Video:
        Fassungslos!

        Spricht nicht mit den Händen, das tun nur Verrückte, sagte einer der 7 Weisen!

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  11. 20. Juni 2011 20:53

    Ich löse mal auf – ich bin hier:
    http://www.poortgebouw.nl/news.html

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  12. sweetheart permalink
    21. Juni 2011 13:03

    @Wolfram Heinrich, 11.28
    Ich weiß ja nun inzwischen, daß Du immer wieder gerne auf Deine Artikel in der FC verweist und hier meinst Du nun denn neben diesem für Dich so erfreulichen Click-Effekt, Dich elegant aus der Affaire gezogen zu haben.
    Hast Du aber nicht, werter Wolfram!

    Du hast nur festgestellt, daß Du keinen Unterschied dazwischen erkennst, ob ich Dich zur mehrtägigen Lektüre eines dicken Wälzers auffordere, den Du Dir auch erst einmal zulegen müßtest – oder aber dazu, ein paar Sätze in Wikipedia-Einträgen, die „just a click away“ sind, anzusehen, falls Du meinen Worten so nicht glaubst.
    Du hast wohl auch nicht bemerkt, daß ich Dir den wesentlichen Satz dort bereits zitiert habe und daß mein Link , wie auch der 2. folgende, ebenso eine Quellenangabe darstellt – denn im Gegensatz zu Guttenberg wäre mir der Doktortitel nicht wieder aberkannt worden!

    Du erweckst auch nach wie vor einen falschen Eindruck von der Wirkung des Films in den USA, wenn Du wiederholend schreibst, er sei „in den großen Kinos“ verhindert worden. Wie denn hätte er, wie oben von mir zitiert, eine Rolle in der Debatte um den Kriegseintritt der USA spielen können, wenn er kein Publikum gehabt hätte!?
    Wenn Du wirklich wissen willst, wovon Du redest, kann ich Dir nicht ersparen die 3 Zeilen im verlinkten Wikipedia-Artikel und für weitere Einzelheiten das im folgenden verlinkte interessante SPIEGEL-Interview mit dem Co-Auto einer Dokumentation zu diesem Film zu lesen:
    http://www.spiegel.de/sptv/reportage/0,1518,182248,00.html
    (Das schaffst Du, Wolfram!)

    Und wenn Du erst einmal die Linie meiner Argumentation in mienen obigen Kommentaren verstanden hättest, dann könnte man sich auch gerne über die „Hitler- wie die Chaplinrezeption“ in anderen Ländern, wie z.B. der Sowjetunion unterhalten. Vorher dienen andere Stränge in meiner Sicht eher der Ablenkung un der Verdunkelung, nicht der „Erhellung“.

    Um Dich nicht unnötig aus dem Konzept zu bringen, stelle ich jetzt keinen weiteren Link ein, nämlich den zu meinem obigen gestrigen Kommentar von 11.26, wo Du nur das kleine Stückchen ab „Aber entscheidend ist doch wohl …“ erneut lesen solltest.

    Abschließend beschenke ich Dich aber angesichts des soeben erneut gehörten Appells zur Mitmenschlichkeit mit einer Rede, die man nach wie vor weltweit auf jedem Monitor abspielen könnte („Lukas“ mal herausgenommen) – die aber, wen wundert’s!?, auch wieder mit einem Kampfappell endet.

    Wenn Dich der Ton meiner Postings an Dich verwundern sollte, dann liegt das daran, daß ich im Lauf der paar Kontakte,, die wir hier hatten, immer den Eindruck hatte, Du hältst mich für bescheuert und Du mußt mir irgendwas erklären.
    Wolfram, ich verfüge über eine Fülle wenig löblicher oder hinderlicher Eigenschaften, aber ich versichere Dir: „bescheuert“ bin ich nicht!

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    • 22. Juni 2011 19:20

      Off Top – Abseits – Schlutzpfiff:
      „Der Theodor, der hält!“ – Neue Fußballmärchen jetzt auf DFB.de –
      Am Freitag, High Noon, unser neuer Spielplan.
      Sweetheart, wie hältst Du es mit dem runden Leder?

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    • 22. Juni 2011 21:34

      @sweetheart
      Ich weiß ja nun inzwischen, daß Du immer wieder gerne auf Deine Artikel in der FC verweist und hier meinst Du nun denn neben diesem für Dich so erfreulichen Click-Effekt,

      Das Klicken ist mir wurscht, lesen soll die Leut das Zeug.

      Du erweckst auch nach wie vor einen falschen Eindruck von der Wirkung des Films in den USA, wenn Du wiederholend schreibst, er sei „in den großen Kinos“ verhindert worden. Wie denn hätte er, wie oben von mir zitiert, eine Rolle in der Debatte um den Kriegseintritt der USA spielen können, wenn er kein Publikum gehabt hätte!?

      Debatten sind in den Zeiten vor dem Internet fast ausschließlich von Journalisten geführt worden. Der Film war ja nicht verboten, er wurde nur wenig gezeigt, weil immer Krawalle und Anschläge auf die Kinos drohten. Noch 1941 beriet der US-Senat über ein Verbot des Films, nach drei Monaten war der Antrag hinfällig, denn nun waren die USA in den Zweiten Weltkrieg eingetreten.

      Wenn Du wirklich wissen willst, wovon Du redest, kann ich Dir nicht ersparen die 3 Zeilen im verlinkten Wikipedia-Artikel und für weitere Einzelheiten das im folgenden verlinkte interessante SPIEGEL-Interview mit dem Co-Auto einer Dokumentation zu diesem Film zu lesen:

      Das – und mehr – hatte ich schon zuvor gelesen.

      Und wenn Du erst einmal die Linie meiner Argumentation in mienen obigen Kommentaren verstanden hättest,

      Ich werde nie so anmaßend sein, zu denken, ich könnte dich verstehen.

      Wenn Dich der Ton meiner Postings an Dich verwundern sollte,

      Nein, nein, Gotteswillen. So schnell wundert mich nix.

      dann liegt das daran, daß ich im Lauf der paar Kontakte,, die wir hier hatten, immer den Eindruck hatte, Du hältst mich für bescheuert und Du mußt mir irgendwas erklären.

      Das muß ein Mißverständnis sein. Ich muß mir ganz oft was erklären und ich muß es dann so einfach wie möglich formulieren, weil ich es sonst nicht verstehe. Ich bin vom Land, mußt du wissen.

      Wolfram, ich verfüge über eine Fülle wenig löblicher oder hinderlicher Eigenschaften, aber ich versichere Dir: „bescheuert“ bin ich nicht!

      Gotteswillen, würd ich nie behaupten. Hab ich das?

      Ciao
      Wolfram

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      • sweetheart permalink
        22. Juni 2011 22:15

        Wolfram, ich bin heut‘ abend ausnehmend freundlich disponiert, auch wenn @Forenboy schon vorsorglich in Deckung ging.
        Und wo wir doch schon wieder so nett plaudern und uns den Lesestoff teilen, Duz‘ ich Dich zur Abwechslung mal wieder und vetraue Dir an: auch ich bin auf dem Land groß geworden (na ja, 1,69 halt) und auch ich bemühe mich immer, vielleicht nicht so einfach, aber so klar wie möglich zu formulieren, weil ich ja mein halbes Leben genau für solche Vorgänge bezahlt worden bin.
        Und den Titel laß ich dann halt doch erst mal ruhen, so schnell wie man die heut‘
        wieder abgeben muß!

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        • 29. Juni 2011 09:06

          @sweetheart
          Und wo wir doch schon wieder so nett plaudern und uns den Lesestoff teilen, Duz’ ich Dich zur Abwechslung mal wieder

          Man dankt.

          und vetraue Dir an: auch ich bin auf dem Land groß geworden (na ja, 1,69 halt)

          Ja mei, größer bin ich auch nicht. Mit meinen 1,69 m bin ich sogar kleiner als du, weil bei Männern das Durchschnittsmaß, an dem man gemessen wird, höher liegt. Small is beautiful.

          Ciao
          Wolfram

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  13. R.G. permalink
    21. Juni 2011 17:23

    Der blinde Schwerstlegastheniker ist wieder da. Nach einer Gallo-OP kann er sogar wieder sehen. Das konnte er zuvor zwar zwischendurch auch manchmal, aber ist doch klar, das Blinde das immer so sagen, „sehen“. Seine Leser: die üblichen verdächtigen Dummies, Lee Berthine aka Luzie.fair natürlich auch.

    Baphomed schrieb am 20.06.2011 um 16:16
    Hallo Pop,

    ich kannte Ihn Zwar noch nicht aber was ich so jetzt in den links gesehen habe ist es wert gesehen zu werden.

    Liebe Grüße
    Baphomed

    http://www.freitag.de/community/blogs/barbara-muerdter/jamel-shabazz-neuer-film-ueber-den-new-yorker-hip-hop-fotografen

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  14. 22. Juni 2011 13:02

    Wie DIE LINKE Politik macht kann man schön an einem „kurz gebloggten“ Beitrag von UJN ablesen:

    http://j.mp/lFzGJb

    Er stellt groß heraus, dass Italien den „Libyen-Krieg“ beenden möchte, „vergisst“ aber zu erwähnen, dass dies ausschließlich zu humanitären zwecken geschehen soll, um nämlich der Zivilbevölkerung besser und schneller Hilfsgüter zukommen zu lassen.

    Was aber die Sache noch perfider macht ist die Tatsache, dass er die neue Haltung Chinas zu dem Konfliktherd völlig unterschlägt, obwohl diese in dem SELBEN Artikel, den er als quelle benutzt, nachzulesen ist:
    „Unterdessen bezeichnete Chinas Außenminister Yang Jiechi den Nationalen Übergangsrat der Rebellen in Libyen als „wichtigen Gesprächspartner“. Seit seiner Gründung habe dessen „repräsentativer Charakter täglich zugenommen“. Der Rat sei inzwischen „eine wichtige politische Kraft“ in Libyen, erklärte Yang nach einem Treffen mit Rebellenchef Mahmud Dschibril. Peking hatte eine Einmischung in den Libyen-Konflikt bislang stets abgelehnt, in den vergangenen Wochen jedoch mehrere Treffen mit den libyschen Rebellen abgehalten, was als Zeichen für eine Beteiligung an einer Lösung für den Konflikt gewertet wurde…..“ http://j.mp/jQEYzh

    Offenbar gehört es zum Alltag der LINKEN-Aktivisten SELEKTIV wahrzunehmen, zivile Opfer zu instrumentalisieren, und damit weit weg von Objektivität zu agieren.

    Vermutlich wird er für den Fall, dass Kritik aufkommt erklären, dass er ja nur „kurz gebloggt“ habe.
    Wie denn humanitäre Hilfe ins Land kommen soll OHNE die militärische Sicherung aus der Luft, bleiben uns natürlich der italienische Außenminister Franco Frattini genauso schuldig wie Uwe-Jürgen Ness.

    Praktische Politik geht eben anders, als es uns die Partei DIE LINKE erzählen will.

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  15. 22. Juni 2011 18:02

    Alles das, was zu erwarten war. Die LINKE als Extremisten-Problem-Sammlung.

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    • 22. Juni 2011 18:31

      Ich würde gerne eine graphische Darstellung des aktuellen Zustands der Partei DIE LINKE haben. Gibt es sowas? Hat die Wissenschaft eine PowerPointPräsentation parat? Soll ich im Mal-Archiv der TITANIC stöbern? Was macht eigentlich die UZ? Oder gibt es gar eine Abteilung ‚Graphik & Politik‘ in der Partei DIE PARTEI???

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      • 23. Juni 2011 00:30

        da kann ich Dir weiter helfen: DIE LINKE ist von ihrem Höchststand in der 23. Woche 2010 mit 13% um 5% in der 23. Woche 2011 linear auf 8% gefallen. Tendenz weiter fallend (meine Prognose).

        http://j.mp/jzsVkW

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    • 23. Juni 2011 11:11

      wie zu erwarten war RUDERT UJN heute ZURÜCK:

      Rätselraten über Italien; Das Scheitern der NATO in Libyen
      „Uwe-Jürgen Ness schrieb am 23.06.2011 um 10:54
      Anmerkung: Der Blogbeitrag basiert auf einem anderen Text von mir, den ich auf Grund der gestrigen Entwicklung stark verändern mußte (siehe Blog). Manchmal ist es ein wenig umständlich, wenn man tagesaktuelle Themen wählt. Den Text des ursprünglichen Blogs wollte ich nicht verändern.“

      Für UJN ist es etwas UMSTÄNDLICH bei den Tatsachen zu bleiben, die bereits zum Zeitpunkt des ersten Beitrags andere waren, als es der LINKE-Aktivist sehen wollte……….

      http://j.mp/moEU2j

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  16. 23. Juni 2011 11:05

    Bürger FRO und UT-Zäpfchen EBERTUS als Verschwörer in konzertierter Aktion, „weil jegliche differenzierende Sichtweise als Antisemitismus anzusehen ist. Basta!“

    http://j.mp/jnmmLO

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  17. ForenBoy permalink
    23. Juni 2011 16:48

    Da wird doch nicht so etwas wie kollektive Selbsterkenntnis passiert sein?
    Verschwörungstheorien inflationär in der FC, und das NACH Klaus Binding und Monsieur Rainer.

    „Verschwörungstheorie (…..), womit eine absurde und lächerliche Erklärung gemeint ist, die wir ignorieren sollten………..“ http://j.mp/lZNBpp

    Verschwörungstheorien & Wunder, zwei Seiten derselben Medaille?
    http://j.mp/kX3emG

    ja was denn nun?

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  18. 23. Juni 2011 23:11

    @R.G., Du schreibst „Noch nie habe ich irgendwo von dir gelesen, wert in deinen Augen der „Pöbel“ ist.“

    das verstehe ich nicht, da ich nie von Pöbel gesprochen habe und gehartzte Menschen sind nicht automatisch „Unterschicht,“ Pöbel und schon gar nicht abgehängtes Prekariat, wie es politisch korrekt heißt. Hartz4-Bezieher gibt es natürlich auch in der „Unterschicht“, die Du ja zu leugnen scheinst, genau so beim Pöbel, aber das ist keine zwingende Voraussetzung.

    http://j.mp/keBwVI
    http://j.mp/mkA5Wn
    http://j.mp/ipp1QW

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    • R.G. permalink
      24. Juni 2011 01:01

      Und wie definierst du nun „Unterschicht“? Du weichst aus. Ich würde es gerne mit deinen eigenen Worten lesen, was du mit deinen ständigen Aussagen, „Unterschichtler“ sehen „Unterschichten-TV“b meinst. Wer ist das in deinen Augen?
      Welchen konkreten Anlass gebe und gab ich dir, dass ich die H4ler, die zur „Unterschicht“ gehören , wie du oben schreibst, zu leugnen scheine? Worauf beziehst du dich?

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      • R.G. permalink
        24. Juni 2011 01:07

        Du weichst aus, indem du mir das Wort im Munde umdrehst, mit etwas unterstellst, auch wenn die Wortwahl „zu leugnen scheinst“ ja immerhin angemessener ist als sonst. Damit wird die Situation emotionalisierst und mir kommt es so vor, als wartest du nur darauf dass ich mich rechtfertige – von meiner Frage soll abgelenkt werden. Das ist nicht das erste mal.

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        • 24. Juni 2011 09:58

          Also wer hier „ständig“ das Problem der „Unterschicht“ thematisiert (und daher wohl eins damit hat) bist doch du, nicht ich.
          ich habe dies nur einmal im Zusammenhang mit einer TV-Empfehlung getan, und damit wohl was bei Dir ausgelöst.

          Das ist aber Dein Problem, nicht meines, weitere Informationen zu dem Thema wird es von mir hier nicht geben, da Du ja nicht einmal das, was ich dazu gesagt habe, zu verstehen vermagst oder willst.

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        • R.G. permalink
          24. Juni 2011 11:38

          Und was ist die „Unterschicht“ nun in deinen Worten?

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        • R.G. permalink
          24. Juni 2011 11:43

          Und wie kommst du darauf, dass ich etwas „leugne“, die „unterschicht? Wo steht das?

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        • 24. Juni 2011 14:24

          Seit Jahren kenne ich diese „Argumentationsschiene“ von grünen Ökospießern. Einerseits tun sie so, als seien sie für (soziale) Gerechtigkeit und schwärmen von Multi-Kulti, aber andererseits werden sie spätestens wenn sie Kinder haben ganz seltsam. Sie wollen ihr Kind in keine Multi-Kulti-Schule schicken und ziehen aus bestimmten Stadtvierteln weg. Mit der „Unterschicht“ wollen sie nichts zu tun haben, weil sie sie verachten, aber das hält sie nicht davon ab, große Reden über „soziale Gerechtigkeit“ zu schwingen. Das ist ein Widerspruch – bzw. noch schlimmer: Menschenverachtung. Wer uns H4 eingebrockt hat, wissen wir.

          Es gibt sogar Studenten, also Menschen Anfang 20, die es noch immer nicht gepeilt haben. Sie wundern sich darüber, dass nicht jeder Student einer Erkältung durch teure homöopathische Mittel vorbeugen kann oder beim politisch korrektem Biokochen nicht dabei sein kann, da so mancher eben nicht von Mama und Papa das Geld für Studium, „niedliche kleine Wohnung“ im coolen Indie-Viertel, Klamotten, Bioware und Multimediaprodukte bekommt.

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  19. reflexione galore permalink
    24. Juni 2011 12:22

    DU benutzt Menschen einer Gruppe als Schimpfwort. So einfach ist das. Nicht nur einmal, und das weißt du. Aber wehe, jemand spricht neutral über Schwule, dann gehst du ab wie ein Zäpfchen.

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    • 24. Juni 2011 14:32

      und Du scheinst wieder so ein schönes Beispiel für die Störung von Wahrnehmung zu sein.
      Aber auch das ist Dein Problem.

      Oder willst Du auch ernsthaft bestreiten, dass es das abgehängte Prekariat gibt,das auch unscharf „Unterschicht“, Gesocks und Pöbel hier und anderswo genannt wird?

      Aber spare Dir Dein Bashing, ich gehe auf solche Versuche nicht mehr ein, weder von Dir, noch von R.G., goreflex und anderen.

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      • 24. Juni 2011 14:45

        Versuche? DU bist derjenige, der Leute aus der Unterschicht als Mittel zum Zweck missbrauchst, z.B. in deinen Äußerungen über Unterschichtenfernsehen. Das zeigt doch, wie „sozial“ du in Wirklichkeit denkst.

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        • 24. Juni 2011 14:48

          Du betreibst hier ein DIE LINKE-Bashing, indem du zwar mit dem Hauptthema hier bei MI konform gehst und damit auch Recht hast, aber in Wirklichkeit stören dich doch nur Linke und Leute, die die Grünen kritisieren. Jede Kritik an den Grünen wehrst du ab und gehst nicht drauf ein, denn da differenzierst du eben nicht mehr.

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        • derSonntag permalink
          25. Juni 2011 23:09

          @goreflex: Das LINKEN-Bashing macht @Forenboy schon seit Monaten, es ist entnervend und boring, nur um seine grünen Kretins schön zu reden. Was die hingegen zustande bringen, haben wir ja heute gesehen. Wenn die Grünen schon in der Opposition ohne Not jegliches Rückgrat abgeben, landen sie 2013 als Bettvorleger von Merkel.

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        • 26. Juni 2011 00:18

          @derSonntag: I know, I know. Wem sagst du das.
          Kennst du irgendeine Möglichkeit, weitere Informationen herauszukitzeln?

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        • sweetheart permalink
          26. Juni 2011 00:29

          Verabredet Euch doch, @goreflex und @derSonntag!
          Irgendeine kleine Intrige solltet ihr doch gesponnen bekommen!

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        • 26. Juni 2011 00:31

          Das sagt die Richtige 🙂

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    • derSonntag permalink
      25. Juni 2011 23:07

      @reflexione an @Forenboy gewandt schreibst Du: „DU benutzt Menschen einer Gruppe als Schimpfwort. So einfach ist das. Nicht nur einmal, und das weißt du. Aber wehe, jemand spricht neutral über Schwule, dann gehst du ab wie ein Zäpfchen.“

      Meine Rede, schlicht ein mieser kleiner Demagoge ist er. @Forenboy hat mich durch mehrere Blogs hier verfolgt mit der rufschänderischen Behauptung, ich sei homophob und das nur weil ich von „alternden Schwulen“ geschrieben habe. Er fühlte sich natürlich persönlich ertappt, weil er sich an der Stelle gerade Fanboy-mässig über so einen seichten, für die Kamera passabel aufgehübschten Pop“künstler“ ausgelassen hatte. Und vermutlich so [Selbstzensur].

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      • 26. Juni 2011 00:03

        @derSonntag: „rufschädigend“? In welcher Hinsicht? Du trittst hier doch nicht unter Klarnamen auf.
        Mit dem vergangenem Kram hast Du recht und ich weiß, was du meinst, aber jetzt ist die Gelegenheit , weiter zu machen. Der FB wird dann auch einstecken.

        Leude: Habt Spaß und manipuliert euch selbst. Sonst stelle ich ein Video von Rufus Wainwright oder Antony and the Johnsons rein. 😉
        Und ja, das habt ihr verdient:

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        • derSonntag permalink
          26. Juni 2011 13:45

          @goreflex Es gibt auch hier das Kriterium der Rufschädigung, weil man unter einem sich wiederholenden Pseudonym schreibt. Das Ganze macht er, um mir ein entsprechendes Image zu verpassen, und um durch stete Wiederholung einer dreisten Lüge die „Forenleitung“ zu meiner Sperrung zu zwingen.
          Danke für die schöne Musik!

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  20. 24. Juni 2011 15:18

    DIE LINKE schafft auch ohne Bashing ihr wahres Gesicht zu zeigen, das immer mehr zu einer hässlichen Fratze wird.

    Das den Anhängern dieser Partei meine Kommentare ein Dorn im Auge sind, habe ich natürlich bemerkt, und wie unsachlich und persönlich diskreditierend darauf reagiert wird.

    Für mich ist das alles aber eher ein Eingeständnis für die Richtigkeit meiner Kommentare und der hilflose versuch, davon abzulenken.

    Die Linke hat nur eine Chance, wenn die jetzige Partei DIE LINKE in ihre drei Hauptgruppen zerlegt wird und sich dann eine echte linke Partei begründen kann.

    Je früher dies geschieht, desto eher kommt DIE NEUE LINKE über die 5% Hürde, die der einzige Grund für das derzeitige Sammelsurium der jetzigen Partei für diesen Schritt zu sein scheint.
    In einem Jahr von 13 auf 8% gefallen sollte eigentlich Alarm genug sein, statt dessen wird „gesund“ gebetet, was aber fast immer nach hinten los geht.

    Wer innerhalb eines Jahres fast 40% seiner Anhänger verliert, sollte mal ERNSThaft über die Gründe nachdenken.

    Und mit den GRÜNEN hat das alles nichts zu tun, auch wenn sich DIE LINKE nichts anderes mehr kann, als mit dem dicken roten Finger dort hin zu zeigen.

    Nur sollte doch jedem klar sein, dass es DER LINKEN NICHT um wirkliche Verbesserungen geht (auch nicht in Sachen Agenda 2010) sondern sie sich nichts sehnlicher wünscht, als dass das derzeitige System zusammen bricht, und das, obwohl DIE LINKE keinerlei Regierungsfähigkeit nachweisen kann.

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  21. sweetheart permalink
    24. Juni 2011 22:27

    KATZENFILET ?

    Jakob Augstein hat Humor, auch den von der schwarzen Sorte!
    Für den Post hat er jetzt wieder was gut.
    Die Untote @R eröffnet den kuriosen Kommentarreigen nach der Einladung zum „Richtigen Essen“ im Freitags-Salon in gewohnt kryptischen @R-Deutsch::
    „ich komme nur, wenn es auf (sic) was richtig zu essen gibt.
    weil: learning by doing.“

    Und Jakob Augstein antwortet:
    „Katzenfilet?“
    http://www.freitag.de/community/blogs/jaugstein/freitag-salon—richtig-essen
    Ich habe meiner Katze erklärt, daß dieser Kommentar keinesfalls katzenfeindlich sondern absolutely catollically correct ist.

    Sie sagt, dann soll ich auch noch ihr Lieblingslied posten:

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  22. 25. Juni 2011 11:17

    merde ist er —— Scheiße schreibt er:

    merdeister
    135 rote Waldameisen
    25.06.2011 | 00:13
    Grüne Mystiker auf dem Weg zur Atomkraft?

    http://j.mp/kHp23f

    Als „Beweis“ nimmt er diesen Abschnitt eines Berichts von EsoWatch:

    Unter den Teilnehmern befanden sich auch Vertreter der „Green Party of Germany“ sowie ein „representative of the local government of Baden-Württemberg controlled by the Green party“ (Vertreter der Baden-württembergischen Landesregierung, eingesetzt von den Grünen). Es stellt sich die Frage, was haben Abgesandte der Grünen oder der BW-Landesregierung bei einer solchen Konferenz zu suchen? Steigen sie in die Atomenergie ein oder sind sie auf Kosten der Steuerzahler etwa gar einem Schwindel aufgesessen?

    Read more: http://blog.esowatch.com/?p=3441#ixzz1QHDXUomm

    zu einer Firma, die jährlich über 300.000!? Fusionsreaktoren bauen will, hallo?
    Will merdeister eigentlich noch ernst genommen werden?

    http://j.mp/mJuf7C

    Was haben rote Waldameisen im grünen wald zu suchen?
    Sind sie gar einem Schwindel aufgesessen?

    merdeister konzentriere Dich lieber auf Dein Medizinstudium, und lasse den Quatsch bei der FC, vielleicht wird es dann ja noch was mit den Doktorspielen.

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    • 25. Juni 2011 23:23

      Der hat doch ohnehin nicht mehr alle Latten am Zaun. Ich erinnere mich noch an seinen bescheuert-schleimigen Artikel darüber, als er die ach so heilige Redaktion in Berlin besuchen durfte und man ihm dort sogar zugehört hat. Das war der Moment, in dem ich dachte: Was für ein Trottel, sich so zum Deppen zu machen.

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      • 26. Juni 2011 10:59

        Ja, dachte ich auch. Mein Sohn haette „einschleimen“ dazu gesagt 🙂

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        • 26. Juni 2011 11:24

          Ganz genau – und damit hätte er Recht gehabt. Ich war ehrlich gesagt fassunglos, als ich das las. Wenn ich etwas widerlich finde, dann ist es Andienerei. Aber damit ist er ja kein Einzelfall im irgendwie linken Blättchen.

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    • sweetheart permalink
      26. Juni 2011 11:07

      Schönen Sonntag, @Forenboy!
      Vermutlich ist der Artikel Deines Lieblingsautors der FC ja schon bei Dir im Abo, vielleicht hast Du ihn hier auch schon vermerkt:
      http://www.freitag.de/community/blogs/aredlin/sonderparteitag-in-berlin-gruenes-guetesiegel-fuer-schwarz-gelb#comment-281750
      Das Parteibüro der LINKEN bei der FC, „Jakob Jung“, wittert Morgenluft!

      Angesichts der Auktion „Wer bietet weniger“ in der Debatte um den Zeitpunkt des „deutschen Atomausstieg“ glaubt er ein Türchen zu den Grünen gefunden zu haben, denen ein effekthascherisches Datum aus Parteiprofilierungsgründen wichtiger zu sein scheint als ein halbwegs überschaubarer Ausstieg aus dem einen und ein halbwegs kalkulierbarer Einstieg in das andere „Zeitalter“.

      „… zahlreiche Anhänger (der GRÜNEN; sw) werden sich in den kommenden Tagen und Wochen auf die Suche nach einer neuen politischen Heimat begeben. Erfolgt diese Suche nach inhaltlichern Aspekten, dann bleibt den verbliebenen AKW-Gegnern unter den Grünen nur der Aufschluss zur Linkspartei.“ ,meint er.

      Aber warum sollte man sich vom Regen in die Traufe begeben!?
      das Problem: regnen tut’s überall!

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      • ForenBoy permalink
        26. Juni 2011 12:21

        hi sweetheart, danke für Deine Info.
        Ich sehe JJ Bemühungen eher als einen hilflosen Versuch, das Scheitern der LINKEN weiter zu verschleiern.
        Er ist nicht einmal imstande zu erkennen, wie gelebte Demokratie im realen Leben aussieht, nämlich so, wie es die GRÜNEN gestern auf dem Sonderparteitag gezeigt haben.

        Die Argumente beider Seiten kann jeder vernünftig denkende Mensch akzeptieren. Deshalb stört es mich auch nicht, dass mein favorisierter Antrag der Würzburger Grünen (JA, ABER) knapp nicht durch kam.

        JJ hat wohl nicht wahrgenommen, dass es den GRÜNEN schon wieder gelungen ist (wie im Fall S21 mit dem nicht beantragten Baustopp) die ROTE Karte zu zeigen und den Spieß umzudrehen:

        „Die grüne Bundestagsfraktion bekommt damit die Empfehlung, der Rücknahme der Laufzeitverlängerung, der Abschaltung der sieben Altmeiler plus Krümmel sowie den festen Abschaltdaten der restlichen AKW zuzustimmen, aber alles daran zu setzen, das letzte Atomkraftwerk deutlich vor 2022 abzuschalten. Außerdem soll sich die Bundestagsfraktion dafür einsetzen, dass der Atomausstieg ins Grundgesetz geschrieben wird. Merkels Pläne zur Energiewende erteilte der Parteitag als zu unambitioniert eine Abfuhr. Wenn diese Gesetze nicht erheblich verbessert werden, bekommen sie keine Zustimmung der grünen Bundestagsfraktion.“

        http://j.mp/khF3vC

        Dass sich DIE LINKE inzwischen zu der eigentlichen DAGEGENpartei entwickelt hat, ist wohl JJ noch immer nicht aufgefallen.

        Gegen alles, aber nicht zum Wohle des Volkes, sondern nur zur Zerstörung des derzeitigen Systems.

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  23. 26. Juni 2011 11:33

    Neuer Abschitt 🙂

    Hibou und der Freitag:

    Ich weiss noch, wie froh ich war, als ich Ende 2009 die Freitags-online-Community fand. Menno, unzensierte (wie ich damals dachte) Blogs! Schreiberinnen und Schreiber aus aller Damen Laender! Vielerlei Themen über Gott und die Welt….. Oh, einige Pfarrer dabei, naja…. Und ein gewisser Columbus, der nie unter 2000 Zeichen schreibt…Ein Herr Oranier, der einen anherrscht…
    Das alles sollte sich aber bald als recht kleines Übel herausstellen. Ich (ehm ja, auch meine unwichtige Wenigkeit) bekam es mit ein paar Damen zu tun, die wohl ihresgleichen suchen? hehe und im „Freitag“ gefunden haben. Die eine verlangte, ich solle etwas sofort zurücknehmen, die andere wollte mir in blumigen Worten die Scharia erklaeren, die dritte meinte, ich sei ja nur neidisch, weil ich nicht alle ficken könne (hatte ich sexuelle Anspielungen gebraucht? Zerknirscht gestehe: ich hatte einmal „maenniglich“ geschrieben), die vierte drohte mir mit dem Staatsanwalt….
    Das war nicht mein Umkreis, obwohl ich hier wiederum ein gutes Wort für die „Damen“ einlegen möchte: sie erreichen mit ihrer Art (die von höflich bis durchgeknallt reicht) naemlich eher das Gegenteil von dem, was sie möchten…..
    Und da schrieben ja auch viele sehr spannende und interessante Leute wie etwa der archinaut, ed2m, lausemaedchen, viele andere…. und ich las auch fidelches Beitraege (so lange das ging) und Kühns spitze aber treffende Bemerkungen.
    Doch bald schon wurde ich des Freitags müde….. Nun war von sogenannten „Tabublogs“ die Rede, auf die bei Strafe net verlinkt werden dürfte („und solltest du von der verbotenen Frucht essen, so sollst des ewigen Todes sterben! – plötzlich hernach wohl gar verderben“) Immer mehr Leute wurden „deaktiviert“ (Tönt echt nach Orwell, gell?) Das war dann doch net meine Welt da….Ich wollte lieber ein Forum finden, wo mensch argumentieren, diskutieren, auch streiten kann, aber ohne krankhaften Hass und ohne Drohungen, wenn keine Argumente mehr greifbar sind.
    Gestaendnis: Ja, ich habe getrickst 🙂 (Asche aufs Haupt streu, Kleider zerreiss). Ich wollte zwar gehen, aber gleichzeitig es dem „Freitag“ doch net allzuleicht machen. So fragte ich fidelche per mail, ob ich seinen Text „Was ist links“ in den „Freitag“ kopieren dürfe. Mit seiner Erlaubnis und der Copy-and-Paste-Taste brachte ich dann den Text – und wurde prompt und kommentarlos deaktiviert! Ein einmaliger Vorgang, nicht wahr?
    Anschliessend lud mich zum Glück fidelche (der für manche wirklich schlimmer als der Teufel und Beelzebub zusammen ist, obwohl seine Sachen gut recherchiert, frei von Agressionen und Rachegelüsten sind) in den „Roten Salon“ ein, wo ich mich sehr wohl fühle und unberührt von den schon zur bösen Gewohnheit gewordenen Anwürfen schreiben kann.
    Bisher habe ich das alles verschwiegen. Wollte net der Revanche geziehen werden.Aber nun, in gebührendem Abstand die Frage: was sind das für Leute, die sich da im Freitag „links“ nennen? Was ist das für ne Moderation und Redaktion, die sich unliebsamer Beitraege per Deaktivierungsklick entledigt?

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    • 26. Juni 2011 11:36

      „dürften“ muss es heissen

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    • sweetheart permalink
      26. Juni 2011 13:59

      @Hibouh, Du hast einen eigentlich ernsten und an Stellen ärgerlichen Vorgang so amüsant beschrieben, daß ich vermute, Dich haut‘ mit der Einstellung so schnell nix um.

      Danke für Deinen Bericht, der mich in manchem- von der kurzen FC-Zeit abgesehen – an meine knapp 2 ZEITO-Jahre erinnert.
      Z.B.: Wenn @Columbus am Horizont auftauchte ging schon ein Raunen durch die Reihen der Alteingesessenen und auch ich war sicher, ich müsse von all seinen Epen und von einem Kommentar in einem meiner Threads nachhaltig beeindruckt sein.
      Wenig beeindruckt war ich von seinem Bericht über einen Besuch in der ZO-Redaktion in Berlin und seinem dann folgenden Rückzug aus der ZO, weil ihm die Aufmerksamkeit der Redaktion den Foristen (den eindrucksvollen Terminus nuzte man dort voriwegend) und in Sonderheit ihm gegenüber wohl nicht ausreichte.

      Das war alles etwas facettenreicher und vielschichtiger, aber insgesamt war es Stoff für einen nicht ununterhaltsamen Roman, stelle ich an den Reaktionen der Freundinnen fest, die ohne zu surfen durch’s Leben gehen, wenn ich ihnen aus „meinem Forenleben“ berichte (ohne Nicks, falls sie je doch ihre Gewohnheiten ändern sollten!).

      Und den Humor zu behalten, wird mir hoffentlich im Anstehenden ebenfalls gelingen.

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    • ForenBoy permalink
      26. Juni 2011 14:38

      Was das für Leute sind?
      Eine Antwort auf diese rhetorische Frage möchte ich der Netiquette zuliebe lieber nicht geben.

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    • 26. Juni 2011 19:28

      Hallo Hibouh,

      diesen Kommentar habe ich sehr gerne gelesen. Danke schön. Du weißt, dass es mir ähnlich, wenn nicht schlimmer, erging mit den ehrenwerten „Damen des Freitags“.
      Deine Deaktivierung, weil du einen Text von mir eingestellt hast, ist ein einmaliger Vorgang, sehr richtig! Wenn diese Frau Gorges oder so, jeden Tag ihre „Nachdenkseiten“ im „Freitag“ einstellt haben die ehrenwerten Freitagsredakteure natürlich kein Problem. Offenkundige politische Zensur – Zweierlei Maß. Alleine mit diesem Vorgang belegt der „Freitag“ sein klägliches Tun.

      Beste Grüße
      fidelche

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    • 26. Juni 2011 20:51

      Das der Freitag mit zweierlei Maß agiert, ist ja nichts Neues. Peinlich, aber offenkundig.

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    • weinsztein permalink
      27. Juni 2011 02:51

      zu: hibouh am 26/06/2011 11:33

      Lieber Thomas,

      ja, die Erinnerungen. Bald bekamst Du „es mit ein paar Damen zu tun, die wohl ihresgleichen suchen? hehe und im ‚Freitag‘ gefunden haben“.
      War es nicht eher so, dass Du jeden Kommentare „der paar Damen“ auf eine Weise verfolgt hattest, dass sie das als Stalking empfanden, hehe? Ich erinnere mich, anfangs da mitgemacht zu haben. Wir sprachen darüber bei einigen Glas Tee, Du erinnerst Dich? Ich machte dann nicht mehr mit, Du allerdings machtest weiter mit wachsender Emsigkeit.

      Fidelches „Sachen“ nennst Du „gut recherchiert“, sie seien „frei von Agressionen und Rachegelüsten“. In gleich zwei Artikeln dieser Mission Impossible und per Kommentaren sämtlicher fidelche-Variationen wird die Qualitätscommunity, werde ich als Person verleumdet als Antisemit und Geselianer. Das nennst Du „gut recherchiert“, hehe?

      Denk mal etwas genauer nach, trickreicher hibouh.

      Henner

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      • 27. Juni 2011 07:59

        Du redest über Stalking?

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        • weinsztein permalink
          28. Juni 2011 01:42

          Lies genauer, Erinnerungsbastler.

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      • 27. Juni 2011 09:54

        Danke hibouh!

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        • R.G. permalink
          27. Juni 2011 11:33

          Genau, der Stalker ist in Forenboys und sweethearts Augen doch derSonntag!

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        • 27. Juni 2011 12:42

          @R.G. und wer hinter Sonntag, und Deinen drei weiteren Nicks verortet wird, hatten wir ja auch schon geklärt.
          Es gibt sicher außer weinsztein noch weitere Stalker hier, leider.

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        • reflexione galore permalink
          27. Juni 2011 12:57

          Wie? Dann sag’s doch nochmal oder nenn‘ mir die Stelle, wo das steht, was du angeblich geklärt hast. 🙂

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        • reflexione galore permalink
          27. Juni 2011 13:00

          Wie lange willst du mit deinen Provokationen noch weitermachen, bis es niemand mehr blickt? Dann zeige hier doch die stelle, mit der du beweisen kannst, dass ich Schuhgröße 38 habe! Oder was auch immer du hier schwurbelst.

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        • 27. Juni 2011 13:10

          Wie wäre es denn, wenn Ihr Euch alle mal wieder einkriegen könntet. Ganz ehrlich – es nervt, wenn man hier reinschaut und die ersten 10 Beiträge derlei „Inhalt“ haben. Wenn Ihr das so weiter treibt, braucht es keinen Henner Don Michels, um dieses Forum zu zerbomben – dann schafft Ihr das auch ohne ihn.

          Meine Güte!

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        • sweetheart permalink
          27. Juni 2011 13:18

          @Forenboy, versuch’s gar nicht erst, da irgendeine Logik oder Kohärenz in die „Diskussion“ mit @R.G. einzubringen, von Ehrlichkeit und Offenheit ganz zu schweigen!
          Das sind fremde Begriffe für die Angesprochene.

          Ich bin hier nicht der Forendoktor (nein, wirklich nicht @Wstein!) und kann somit nur hoffen, daß jemand sich da professionelle Hilfe holt.
          Foren zuzuspammen mag sich kurzfristig gut anfühlen, ist aber keine!

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        • 27. Juni 2011 13:23

          @tiefscharf, das haben sweetheart und ich auch alles schon ersucht, es hilft nichts, sie kommt dann mit einem anderen Nick um die Ecke und fängt wieder an.

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        • sweetheart permalink
          27. Juni 2011 13:32

          ich kann Deine Genervtsein gut verstehen, @Tiefscharf, und teile Deine Befürchtungen, wie ich ja gestern nun auch @R.G. in dem anderen Thread mitgeteilt habe, den sie mit ihren haltlosen Anwürfen zugespammt hat.

          Wie soll man denn damit umgehen, wenn @R.G. offiziell verwarnt wurde und gleich darauf Ihren obigen Kommentar von 11.33 absetzt und so weitermacht wie sie gestern aufgehört hat!?

          In der Zeit, die mich dieses Gedöns gekostet hat, hätte ich lieber zu Inhalten geschrieben – der Grund, warum ich mich eigentlich auf dieser Platform aufhalte.

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        • R.G. permalink
          27. Juni 2011 13:44

          Als „um die 60-jährige“ solltest Du doch soviel Rückrad haben, dich nicht von „Gedöns“ ablenken zu lassen. 🙂 Oder im Roten Salon lesen und schreiben. Ersteres mache ich nämlich *zwinker* …

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        • weinsztein permalink
          28. Juni 2011 01:50

          OH

          SEIT HEUTE MÜSSEN MEINE KOMMENTARE WIEDER FREIGESCHALTET WERDEN !

          DARF ICH DEN GRUND DAFÜR ERFAHREN ?

          ODER WURDE „EINFACH SO“ ENTSCHIEDEN ?

          MAN BEDENKE: IN DIESER MISSION IMPOSSIBLE WERDE ICH MIT GLEICH ZWEI ARTIKELN DIFFAMIERT. ÜBER MEINE PERSON DARF GANZ NACH BELIEBEN GELOGEN WERDEN. WENN ICH MICH DAGEGEN WEHRE, MÜSSEN MEINE KOMMENTARE VON DENEN FREIGESCHALTET WERDEN ODER AUCH NICHT, DIE HIER LÜGEN ÜBER MICH VERBREITEN UND GEGEN MICH HETZEN !

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      • 27. Juni 2011 13:08

        Leeve Jung Henner,

        also jetze ma in multikulti, wa. Darüber, dass die LINKE und damit auch einige Protagonisten des Freitag antisemitisch sind, respektive sich entsprechend äußern, darüber herrscht nun nicht nur hier in der MI Einigkeit. Aber vermutlich sind all jene, die sich dahingehend äußern, für Sie Gesocks, also auch der Zentralrat in Person von Dieter Graumann. Wie wäre es denn, wenn Sie Position beziehen und sich erklären würden, statt permanent nur zu unken und sich einer wirklichen Auseinandersetzung zu entziehen.

        Da Sie für sich offenbar in Anspruch nehmen, der heere Verteidiger des Qualtiätsforums zu sein, klären Sie uns doch bitte auf, wo im Freitag die Grenze gezogen wird – zwischen (durchaus legitimer Israelkritik) und dem, was gemeinhin nun einmal als Antisemitismus bezeichnet wird.

        Hier wurden genug Thesen aufgestell. Argumentieren Sie, wenn Sie es können. Diese einfach nur als Mist hinzustellen und die Mitglieder des Forums als Gesocks zu bezeichnen, reicht nicht.

        Qualität ist das, was Sie hier bieten, bis jetzt nicht und wenn sie die Freitags-Community für ein Qualitätsforum halten, wäre es vielleicht angemessen, sich dort abzumelden. Es sei denn natürlich, sie zeigen uns, dass Sie das besser können.

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        • weinsztein permalink
          29. Juni 2011 01:15

          @Tiefscharf

          dass die Linke und das Qualitätsmedium antisemitisch seien, teile ich nicht. Das darüber aber in der MI Einigkeit herrscht, ist mir bekannt.

          Zu den Anwürfen gegen die Linke werde ich hie rnicht Stellung beziehen, auch nicht gegen die hier betriebene gegen das Qualitätsmedium (nebst Community, beiden weisen Sie eine quasi deckungsgleichheit mit der Linken zu. Sie wissen selbst, dass das Unsinn ist.

          Ich vertrete hier nur mich selbst. Dass ich in dieser Mission.Impossible, die thinktankboy betreibt, mit gleich Artikeln diffamiert und verleundet werde, passt mir nicht, dagegen wehre ich mich. Wo ich mich ab- oder anmelde, bedarf keiner Ratschläge.

          Ein Forum wie Mission Impossible, das viele Andersdenkende diffamiert und Lügen über sie verbreitet, nenne ich Gesocks.

          Ist doch gar nicht so schwer zu verstehen, oder?
          ——————————-
          Lieber Henner Michels,
          in unserem Forum werden Freitagsblogger zitiert. Sie befinden sich im Irrtum, wenn Sie glauben die „Avantgardisten“ und “ Avantgardistinnen“ des „Freitag“ können in ihrem „Qualitätsforum“ ihre Angriffe auf die Zivilisation loswerden ohne hier erwähnt zu werden. Es wird also niemand diffamiert und es werden hier keine Lügen verbreitet. Belegen Sie eine Lüge! Das Wort Gesocks fällt daher auf Sie und ihr „Qualitätsforum“ zurück. Mäßigen Sie zukünftig ihren Ton, sie befinden sich hier nicht in der Freitagscommunity!

          die MI-Redaktion

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        • 29. Juni 2011 09:14

          @MI-Redaktion
          Mäßigen Sie zukünftig ihren Ton, sie befinden sich hier nicht in der Freitagscommunity!
          die MI-Redaktion

          Oha! Wenn jetzt schon Weinsztein für seinen Ton gerügt wird, dann wird’s eng für etliche Leute hier. Dann hagelt es wohl künftig Ordnungsstrafen.

          Ciao
          Wolfram

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        • 29. Juni 2011 13:54

          ich finde es richtig, wenn hier die Spreu vom Weizen getrennt wird……..

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        • 29. Juni 2011 14:01

          @ForenBoy
          ich finde es richtig, wenn hier die Spreu vom Weizen getrennt wird……..

          Es geschieht ja nicht. Wünsch dir jedoch nicht, daß es geschähe, du würdest dich bei der Spreu wiederfinden.

          Ciao
          Wolfram

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        • 29. Juni 2011 14:30

          „lieber“ Wolfram, ich bin sicher, dass Du Dich täuschst, denn oft trügt der Schein, und das gilt für mich genauso wie für Dich.

          übrigens, ich war es, der Deine Reaktion bewusst ausgelöst hat……

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        • weinsztein permalink
          30. Juni 2011 01:37

          @“MI-Redaktion“

          Ihre Anwürfe gegen mich haben Sie niemals belegen können. Stets wichen Sie aus, weil Ihnen selbstverständlich bewusst ist, dass Sie xxxxx. Wegen Ihrer xxxx und xxxxx nannte ich die MI ein xxxxxxxx.

          Ihre unter meinen obigen Kommentare geklemmte Stellungnahme ist xxxxx wie normal und xxxxx. Da finde ich den bei MI angelangten Foristen Rainer Kühn vom Lektorat Münster ehrlicher. Er würde xxxxxxxxxx.

          Wie üblich äußern Sie sich, „MI-Redaktion“ per xxxxxx.

          Und ja ja, Kritik an der xxxxxx „MI“ fällt auf die Kritisierenden zurück. Hab ich schon oft gern gelesen. Kinderkram wie „xxxxxx!“ – „Selber xxxxx!“.

          Ist xxxxxxxxxxxx, der „die Spreu vom Weizen trennen“ will, hier Chefredakteur, mit seinem politischen xxxxxxx?

          Wann und wo ich meinen Ton mäßige oder anhebe, ist meine Sache. Ebenso mein Bedauern, meine tiefe Enttäuschung, dass zwei Menschen, die ich über Monate ernst nahm, sich hier in einer neuen Heimat wähnen.

          Warum müssen/mussten meine Kommentare hier „freigeschaltet“ werden?

          ————————————-
          Lieber Henner Michels,
          wir bitten nun schon zum wiederholten Male darum, Unterstellungen und Beleidigungen zu unterlassen. Bitte halten auch Sie sich an die Netiquette! Aufklärung mit fundierten Argumenten ist das Ziel von MI.

          Sie dürfen sich hier gerne inhaltlich mit den verschiedenen Texten auseinandersetzen und gerne hier mitdiskutieren, dies allerdings mit Argumenten nicht in unflätiger Art und Weise ohne jemals auf einen Text eingegangen zu sein. Sie befinden sich hier nicht in der Freitagscommunity! Dies ist auch eine Antwort auf ihre letzte Frage.

          Die MI Redaktion

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        • R.G. permalink
          30. Juni 2011 09:58

          Ich sach ma: Runterkomm‘-Henn, Michels. Hypertonie kann gefährlich sein.
          Man kann das Problem aber nicht nur medizinisch, sonder auch anders, aber – NATÜRLICH!!! – wissenschaftlich angehen. Wie wäre es, wenn Sie endlich mal versuchen, Ihre überkochenden Emos in den Griff zu bekommen? Kleine Empfehlung, weil Sie’s sind: insbesondere Kapitel 5, Regulation of Emotions aus Psychology of Emotion von Niedenthal, Krauth-Gruber und Ric einfach mal reinziehen und daraus lernen.

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        • R.G. permalink
          30. Juni 2011 10:06

          Stichwort „cognitive reappraisal“…

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        • 30. Juni 2011 10:25

          Siehst Du @Wolfram, das war doch ein ein schönes Beispiel für „Spreu“, was Dein „weinsztein“ da abgeliefert hat, und die MI-Redaktion wird sicher noch häufiger den X-Faktor in seinen Kommentaren entdecken……….

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        • 30. Juni 2011 10:53

          @ForenBoy
          Siehst Du @Wolfram, das war doch ein ein schönes Beispiel für „Spreu“, was Dein „weinsztein“ da abgeliefert hat, und die MI-Redaktion wird sicher noch häufiger den X-Faktor in seinen Kommentaren entdecken……….

          Ich habe ja schon etliche Kommentare von dir gelesen, bei denen könnte man sämtliche Buchstaben durch „x“ ersetzen und sie verlören dadurch nichts von ihrer intellektuellen Brillanz.

          Ciao
          Wolfram

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        • 30. Juni 2011 11:08

          „…und sie verlören dadurch nichts von ihrer intellektuellen Brillanz.“

          Sie, die Kommentare natürlich, nicht die Buchstaben.

          Ciao
          Wolfram

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        • 30. Juni 2011 12:08

          da siehst Du mal @Wolfram, das hast selbst Du bisher nicht geschafft, Du musst Dir immer wohlfeile Wortgebilde ausdenken, um Inhalte zu vermitteln, bei mir genügten schon dürre Fakten……..

          Jeder nach seiner Fasson. Ich lasse Dir Deine, und Du lasse mir gefälligst meine.
          Oder willst Du jetzt hier einen auf „weinsztein“ & Co. machen?
          Ich kann darauf verzichten.

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        • 30. Juni 2011 15:06

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        • 30. Juni 2011 18:48

          Dieser Quinn hat´s drauf, so gesellschaftskritisch. Sende mal bitte ´ne Adresse.

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        • weinsztein permalink
          1. Juli 2011 02:51

          @Tiefscharf,

          interessanter Diskussionsverlauf, dazu die mutigen Einlassungen der Redaktion. Gewiss stimmen Sie mir zu.

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        • weinsztein permalink
          1. Juli 2011 04:18

          Stellungnahmen der MI-Redaktion zu Kommentaren von weinsztein:

          „Lieber Henner Michels,
          in unserem Forum werden Freitagsblogger zitiert. Sie befinden sich im Irrtum, wenn Sie glauben die „Avantgardisten“ und “ Avantgardistinnen“ des „Freitag“ können in ihrem „Qualitätsforum“ ihre Angriffe auf die Zivilisation loswerden ohne hier erwähnt zu werden. Es wird also niemand diffamiert und es werden hier keine Lügen verbreitet. Belegen Sie eine Lüge! Das Wort Gesocks fällt daher auf Sie und ihr „Qualitätsforum“ zurück. Mäßigen Sie zukünftig ihren Ton, sie befinden sich hier nicht in der Freitagscommunity!
          die MI-Redaktion“

          „Lieber Henner Michels,
          wir bitten nun schon zum wiederholten Male darum, Unterstellungen und Beleidigungen zu unterlassen. Bitte halten auch Sie sich an die Netiquette! Aufklärung mit fundierten Argumenten ist das Ziel von MI.

          Sie dürfen sich hier gerne inhaltlich mit den verschiedenen Texten auseinandersetzen und gerne hier mitdiskutieren, dies allerdings mit Argumenten nicht in unflätiger Art und Weise ohne jemals auf einen Text eingegangen zu sein. Sie befinden sich hier nicht in der Freitagscommunity! Dies ist auch eine Antwort auf ihre letzte Frage.
          Die MI Redaktion“

          Die mittlerweile von 4 auf 5 oder von 5 auf 6 (hibouh kam ja frisch dazu) angewachsene Zahl der regelmäßig hier schreibenden Foristen bitte ich um ihre Meinung zu den oben zitierten Einlassungen der MI-Redaktion.

          HINTERGRUND:
          Meiner Person wurden hier zwei Artikel gewidmet, aus meiner Sicht, um mich zu diffamieren.
          Mein Nickname weinsztein wurde meinem realen Namen zugeordnet, das ist ok.
          In den Kommentarverläufen zu diesen Artikeln wurde der Sender genannt, für den ich gearbeitet habe und für den ich auch demnächst gerne gelegentlich wieder arbeiten möchte (wenn ich wieder gesund bin, hibouh weiß da mehr). In diesen Zusammenhängen wurde ich Antisemit, Gesellianer und Rakirentner genannt.
          Außerdem offen als xschloch, xdiot und so weiter. (Wenn ich hier diese Anwürfe zitiere, werden sie per xxxxx zensiert.) Aus solchen Gründen nannte ich diese Mission Impossible des ThinkTankBoy ein „GesocksForum“. Was ist daran falsch?
          Künftig werde ich diese Community nur noch selten besuchen. Mir scheint, es macht wenig Sinn, gegen tibetische Gebetsmühlen anzuklappern.

          Siehe oben.

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        • 1. Juli 2011 13:23

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        • 1. Juli 2011 13:28

          Junge, komm bald wieder, bald wieder nach Haus.
          Junge, fahr nie wieder, nie wieder hinaus.
          Ich mach mir Sorgen, Sorgen um Dich.
          Denk auch an morgen, denk auch an mich.
          Junge, komm bald wieder, bald wieder nach Haus.
          Junge, fahr nie wieder, nie wieder hinaus.

          Freddy Quinn – Postfach – 22363 Hamburg
          http://www.freddy-quinn.de/indexfq.html

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      • weinsztein permalink
        29. Juni 2011 03:32

        @ Hibouh

        schau an, Hibohh, wie das flinke fidelche Dir zustimmt.

        Und ja, ich erinnere mich an Dein Engagement im Qualitätsforum, wo Du stalktest, vermutlich, ohne es ahnen, hoffe ich.

        Schau mich an, Hibouh. Wir kennen uns gut. Aug in Aug.
        Tee bei Tee, Bier füri Bier. Oder so.

        Kennst Du mich als Antisemit? Oder als „Gesellianer“?

        Bitte, bezieh‘ Stellung. Endlich.

        Beste Grüße
        weinsztein

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        • 29. Juni 2011 11:07

          Lieber Henner, Deinen Privatkrieg gegen MI habe ich noch nie verstanden. Trotzdem habe ich dazu geschwiegen. Was brauchst mich jetzt als Augenzeugen?

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        • weinsztein permalink
          29. Juni 2011 13:26

          Das ist windelweich und feige.
          Schade, Thomas.

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        • weinsztein permalink
          1. Juli 2011 02:55

          @hibouh

          Eine Antwort wird’s wohl nicht geben?

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        • weinsztein permalink
          1. Juli 2011 02:57

          „Achtung: Dein Kommentar muss freigeschaltet werden.“
          sagt mir die MI-Redaktion: Wie findest Du denn das?

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  24. 27. Juni 2011 12:59

    Stalking – wie ich diesen Begriff hasse. Mal ehrlich – dieser inflationäre Gebrauch wird dem, was Stalking eigentlich bedeutet, in keinster Weise gerecht. Entgegen des gängigen Meinungsbildes sind die fiesesten Stalker übrigens Frauen und da weiß ich recht gut, wovon ich schreibe. Ich habe sowas hinter mir und es ist unschön. Jedenfalls ist das, was Henner Don Michels hier treibt, schlimmstenfalls nervig – Stalking ist es nicht, auch nicht virtuell. Da fehlt nun wirklich noch zuviel.

    Also regt Euch mal ab. Er schreibt lediglich einigen Usern hinterher – und würde er es wohlwollend tun, wäre es vermutlich gar nicht kritisiert worden.

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    • reflexione galore permalink
      27. Juni 2011 13:04

      Richtig, Stalking ist etwas ganz anderes als das, was gefühlige Leute, die austeilen aber nicht einstecken können ganz gerne mal hochschwurbeln lassen. Durch mehrfache Wiederholungen wird es allerdings zunehmend nerviger.

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    • 27. Juni 2011 13:16

      na na @tiefscharf, auch wenn Du natürlich recht hast sollte man weinzstein nicht auch noch anstacheln zu dem, was noch fehlt…….. 🙂
      U.T. ist vom gleichen unangenehmen Kaliber.

      Jedenfalls kann man das verhalten von einigen hier durchaus als Stalking empfinden, auch wenn es im Rechtssinne keines ist.

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      • 27. Juni 2011 13:27

        Nein – sorry, kann man nicht. Ich kann einen Tritt vors Schienbein schließlich auch nicht als Mord empfinden.

        Wie dem auch sei – es wäre total toll, wenn diese Diskussion nicht weiter geführt würde.

        Bedankt.

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  25. 27. Juni 2011 13:59

    Die Standpunkte zwischen Tiefscharf, Goreflex, sweetheart und Forenboy sind nun aus unserer Sicht ausgetauscht. Wir bitten diese Teilnehmer ihre Befindlichkeiten in einem anderen Forum weiterzuführen. Wir sind hier nicht in der Freitagscommunity! Wer wann wo angefangen hat ist schwer nachzuvollziehen und macht keinen Sinn. Hier soll eine politische Diskussion über verschiedene Themen stattfinden und zwar kontrovers und auch hart aber nicht in dieser Art und Weise. Wir hoffen, dass dies respektiert wird, ansonsten müssen auch wir Sanktionsmaßnahmen ergreifen.

    Die MI Redaktion.

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  26. 27. Juni 2011 15:30

    Ausgerechnet Jan Jasper Kosok über „Irgendwie Links“

    Irgendwie lustig……..

    http://j.mp/lrKEqC

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  27. R.G. permalink
    29. Juni 2011 00:54

    Well, (Geil!!!) da habe ich endlich mein Guckkastenbühnenmodell zu „Erwartung“ fertig und nehme meine übliche Medien-Querlese-Stichprobenrunde als Betthupferl u.a. im „Der Freitag“, da mir das „Unterschichtenfernsehen“ um diese Zeit nix bietet, und was sehen meine müden Augen?

    Ja, eine Bauernfängerin. Eine Nepperin, Schlepperin, Bauernfängerin. „Forsight fahle“, würde ÄTT baphomed postulieren. Endlich eine der Ihrigen, die, wie auch Esoterikerin „Nil“, Adjektive und Verben groß schreibt.

    – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

    „Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht.“
    „Die dümmsten Bauern ernten die dicksten Kartoffeln.“

    – – – – – – – – – – – – – — -…;)

    Der Freitag – mein(e) Bühnenbild(ung) der Zukunft! 🙂
    Immer schön zu wissen, wer dahinter steckt.

    – – — – – – – –
    Gern geschehen …;) Schwurbel-Die-Dupp, dreimal weißen Katten.

    http://www.freitag.de/community/blogs/gabaretha/was-treibt-dich

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    • R.G. permalink
      29. Juni 2011 01:13

      Wie schafft man es eigentlich, ohne (hier gesetzte) Links zum Freitag nachzugehen und dann herumzugucken, halbwegs echte Blogger und/oder Fettnäpfchen aufzuspüren?

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    • 29. Juni 2011 11:00

      @R.G.
      Wenn zu „Gabaretha“ und „Nil“ jetzt noch „Frau Ehrlicher“, „Klaus Binding“ und „thinktankgirl“ dazu stoßen würden, dann könnten sich die fünf „Qualitätsblogger“ wohlfühlen.

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  28. 29. Juni 2011 12:55

    da fehlen aber noch „Monsieur RainerR, „ebertus“ und ………….zig andere.

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  29. 29. Juni 2011 14:10

    Manche Vorgänge hier rücken das kleine fast unschuldig anmutende Wörtchen Medienkompetenz wieder in den Mittelpunkt meines Interesses.

    Und daneben tänzelt eine kleine Streitkultur recht albern rum.

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  30. 2. Juli 2011 14:24

    Alles nur Spreu im derFreitag?

    „Der Musiker als Schwein“
    Das geht doch schon mit W.(olfgang) A.(rschgeige) Mozart los…….

    Nicht zu reden von Maurice Ravel, der mit seinem „Bolero“ einen Geschlechtsakt aus der Sicht des Mannes vertont hat. Immer das gleiche, aber immer ein bisserl anders, schön langsam immer heftiger werdend, schließlich heftiges Rabumms, Rabumms – aus. Und dann ratzt der Saukerl wahrscheinlich weg, während die Frau eigentlich noch über das Versmaß im klassischen Sonett diskutieren wollte.

    Dem jungen Mann steht es ja geradezu ins Gesicht geschrieben, wie wahnsinnig peinlich es ihm ist, diese Schweinerei dirigieren zu müssen.

    Nicht nur, daß hier ein Geschlechtsverkehr abgefidelt wird, was schlimm genug wäre, das Bildmaterial enthält Abbildungen von so abscheulicher Abscheulichkeit, daß es abscheulicher gar nicht mehr sein kann.

    Ist es nicht entsetzlich, wie schamlos obszön der grauhaarige Lustmolch mit der Brille grinst, während er in aller Öffentlichkeit seinen Phallus über den Körper seiner schönhüftigen Freundin gleiten lässt?

    ————————————————————————————————————

    Entweder hat da der Blogschreiber erheblichen Samen stau, oder vielleicht das Gegenteil davon, wer weiß?
    Wahrscheinlich will er aber nur wieder mal eine Kostprobe seines speziellen Humors zum Besten geben, so mit aller Gewalt versteht sich. Witz komm raus.

    Für mich ist das eher etwas für den Amadeus vom Mozart, oder so, oder auch doch nur Spreu…….

    http://j.mp/khdQyX

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  31. 2. Juli 2011 15:26

    Mir ist dieser bigotte Dummfug wirklich zu blöd.

    Abgsehen davon ist es im Freitag aber ohnehin auffällig, wie submissiv sich die „Männer“ dort verhalten, wie sie sich selbst verleugnen. Man ist kein sexuelles Wesen, man ist Frauenversteher und ergießt sich in Selbstbeschimpfungen – es sei denn, man ist schwul. Dann und erst dann, ist der ganz menschliche Fickwunsch wieder legitim. Auf der anderen Seite wird Prostitution das schon als Feminismus verkauft, solang sie „selbstbestimmt“ ist, natürlich. Offenkundig passt im Freitag so Einiges nicht zusammen oder die Schreiber haben ganz einfach ein grundsätzlich gestörtes Verhältnis zur eigenen Sexualität und zu Partnerschaftsmodellen. Und da wären wir auch wieder bei der Spießigkeit der Irgendwie Linken, die mich zuweilen fast an den alten Mann im weißen Kleid erinnert.

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    • ForenBoy permalink
      3. Juli 2011 03:32

      die üblichen Verdächtigen haben mit gelesen:

      Rahab schrieb am 02.07.2011 um 19:27
      ach Wolferl … nu haste vergeigt…. wegen samenstau+submission in taboolywood. Pfiat-na!

      Wolfram Heinrich schrieb am 02.07.2011 um 19:40
      @Rahab
      ach Wolferl … nu haste vergeigt…. wegen samenstau+submission in taboolywood. Pfiat-na!

      Dieser ForenBoy ist aber auch ein Hochleistungs-Nullraffer.

      Ciao
      Wolfram

      Wolfram Heinrich schrieb am 02.07.2011 um 20:16
      @Rahab
      Nachtrag:
      Äh, sag mal, weil du „submission“ erwähnt hast? Meinst du allen Ernstes, der Beitrag von Tiefscharf, der mit „Mir ist dieser bigotte Dummfug wirklich zu blöd“ beginnt, bezieht sich auf meinen Artikel hier? Das wäre ja grauenhaft, regelrecht grauenhaft wäre das.

      Ciao
      Wolfram

      Rahab schrieb am 02.07.2011 um 20:25
      ja.
      der ist so tief-schürf.
      ———————————————————————————————————

      tja. Wolfram, nu haste vergeigt…… und Rahab ist nicht mehr so allein.

      Da kannst Du mir auch nicht mehr mit Ironiegeschwafel um die Ecke kommen.

      Weiterhin gut Spreu.

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      • sweetheart permalink
        3. Juli 2011 12:28

        @Forenboy,
        auch Untote können leiden – zur Zeit offenbar unter ihren Vorstellungen von @Tiefscharf.
        So schreibt sie heute (10.03) unvermittelt in @Knüppels Vorankündigung zum Kölner CSD:
        „Das wird dem tiefschürf sicher besser gefallen als der TCSD letzthin. da vermisste der doch glatt aufgehängt schwule.“
        http://www.freitag.de/community/blogs/sexpower/morgen-in-koeln—deutschlands-groesste-csd-parade
        Dazu wird @Tiefscharf vielleicht noch ein Wörtchen einfallen.

        Vielleicht hat auch ein weiteres Ereignis im bewegten Forenleben der alternden Katze und ihrer veränderten Bedürfnisse (der der FREITAG mit der Royal-Canin-Reklame im FO-Auftritt zur Zeit besondere Beachtung schenkt – von wegen „Katzenfilet“, Herr Augstein!) einen erneuten Schub ausgelöst.
        So schreibt sie dem Wolferl nach dem, was Du oben zitiertst:
        „schließlich wurde ich hier in diesem theater von der redaktion
        unwidersprochen zur schizophrenen erklärt.“

        „Schizophrenie“: da war doch noch was!
        http://www.freitag.de/community/blogs/magda/-hintergrund-einer-todesanzeige-
        Eine Frau – 31 und schwanger, 2 Kinder leben bereits länger nicht in der Familie – ist zum 2. Mal im Frauenhaus und beschließt freiwillig (und vermutlich unbelehrbar) zum zweiten Mal zu ihrem 29jährigen Mann zurückzukehren – und wird 4 Wochen später von ihm erstochen.
        Der von @Magda verlinkte „Tagesspiegel“ berichtet dazu:
        „Wegen psychischer Auffälligkeiten kam der 29jährige nicht in Haft, sondern wurde in einer psychiatrischen Klinik untergebracht. Der mutmaßliche Täter soll an Schizophrenie leiden und zuvor schon in ambulanter psychiatrischer Behandlung gewesen sein.“

        Kaum hat @Magda ihren Artiikel eingestellt, in dem sie den Fall benutzt um Vorschläge, Frauenhäuser durch „Familienhäuser“ zu ersetzen, anzuprangern, da hat die Untote ihn bereits kommentiert:
        „da haben wir ihn mal wieder, den ‚aufgeklärten ehrenmord‘!“
        http://www.freitag.de/community/blogs/magda/-hintergrund-einer-todesanzeige-
        Vielleicht hätte sie aber, so denn möglich, noch einmal kurz darüber nachgedacht, ob dies wirklich ein Fall ist, der zur Relativierung dessen taugt, was gemeinhin als „Ehrenmord“ in muslimischen und seltener südeuropäischen Familien tituliert wird.
        Oder wollte sie zum Ausdruck bringen, daß die Planer und Ausführenden dieser „Ehrenmorde“ tatsächlich nicht kriminell, sondern behandlungsbedürftig erkrankt sind!? Kann ja sein!

        Vielleicht geht’s ihr auch nicht so gut, weil sich die so vielfältig interpretierbare Geschichte vom ehemaligen Chef des IWF „DSK“ nun weniger als eine von unkotrolliertem Samenstau als wohl eher eine von – zumindest metaphorischem – Samenraub darstellt (da wird doch nicht …??).
        Und daß eine Frau, noch dazu eine Asylantin aus Afrika, nun vielleicht doch kein „Opfer“ ist, das muß die Untote ja erst einmal verkraften!

        Ich weiß nicht, ob sie dieses Blogmotto schon immer hatte:
        „eier?“ am liebsten im glas!“
        Sie hätte auch schreiben können: „männer? Am liebsten hinter gittern – ob aus chemie oder metall!“

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        • R.G. permalink
          3. Juli 2011 12:56

          Die Katze in der Werbung ist nicht vernünftig freigestellt (Achtung, Fachvokabular!) bzw. ungeeignet für dafür.
          Sollte man mit Rahaburka auch machen: Freistellen vom Freitag und Zwangsenthüllung.

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        • R.G. permalink
          3. Juli 2011 12:59

          Obwohl: Lasst sie dort, dann kann sie dort weiterhin als nützliche Idiotin ihre Pflicht (jaja, es gibt nicht nur Rechte!) zur Verteidigung der üblichen diskriminierten minderheiten tun.

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  32. R.G. permalink
    3. Juli 2011 12:42

    LOL!!! Leider habe ich nicht so viel Zeit zum weiteren ausführen, aber für laute Lacher sorgt u.a. die Feministin und Akademikerin Popkontext immer wieder. Frauen im Handwerk…

    „Popkontext schrieb am 30.06.2011 um 14:45
    @kritzmix
    „Offenbar hat die Damenwelt da noch erheblichen Gleichstellungsbedarf…“
    Haha, das zeigt mal wieder dein vereinfachtes, einseitiges Weltbild – wenn ich das richtig interpretiere und du meinst, Frauen wollen nicht in solche Männerberufe.

    Der „Gleichstellungsbedarf“ liegt da ganz klar auf beiden Seiten, auch wenn sich langsam ein bisschen was bessert.

    Ich hatte vor Jahren mal einen Freund, der auf dem Bau gearbeitet hat – den habe ich einmal naiver Weise da besucht. Nie wieder, das fand sogar er ok, obwohl er ein ziemlicher Macho war. Da war ich offenbar absoluter Fremdkörper, mir wurde schon von weitem zugejohlt und die Jungs konnten sich die ganze Zeit nicht einkriegen mit fetten sexistischen Sprüchen, bis ich wieder weg war. Dass eine Frau da kein großes Interesse zeigt zu arbeiten ist vielleicht nachvollziehbar.

    Eine Bekannte von mir erzählte von einer Kollegin, die auf dem Balkan als Polizistin im Rahmen des UN-Mandats arbeitete – erst musste sie einen Haufen Burschen aus einem Land in Griff kriegen, in dem Frauen nichts zu sagen haben. Hat sie geschafft – gescheitert ist sie an den sexuellen Übergriffen von US-Soldaten, und den Männerbünden, die diese gedeckt und vertuscht haben.

    Eine Freundin von mir wollte Tontechnikerin werden und war da auch sehr interessiert und begabt. Einer der wenigen Ausbildungsbetriebe, wo etwas frei war, lehnte sie ab, obwohl sie im Test – sonst nur Jungs – am besten abgeschnitten hatte: Man hätte in den 20 Jahren, wo man ausbilde, noch nie eine Frau gehabt. Es wären ja nicht mal die entsprechenden sanitären Einrichtungen da. Ändern wollte man daran offenbar nichts.

    Soweit zum Thema Frauen in Männerberufen.“

    Letzten Sommer war ich das letzte Mal auf dem Bau, da ich u.a. neben dem Studium in einer Tischlerei arbeitete. Ich weiß seit jahren, wie anstrengend und schmutzig diese Arbeit ist und dass kaum Frauen sich – verständlicherweise – um solche Jobs reißen. In meinen ganzen Jahren als Gesellin und während der Ausbildung ist mir kein einziges Mal ein von Popkontext beschriebenes männl. Verhalten untergekommen. Ich kenne zwei Architektinnen, die während ihres Praktikums auf dem Bau ein ganz andere Erfahrungen gemacht haben, als sie befürchtet hatten. Natürlich kenne ich berufsbedingt einige weibliche Gesellinnen und Meisterinnen. Wenn diese sich mal an einen Tisch setzen würden mit den Freitagstrullas, kämen am Ende „Argumentationsweisen“ wie „Ich hab‘ Uni“ (TTG) und deshalb Recht, ‚raus. Frau muß ein Studium ja schon als sehr schwierig empfunden haben, wenn man sich letztenendes darauf beruft…
    Jetzt muss ich aber weg – zur USB.

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    • R.G. permalink
      3. Juli 2011 13:15

      Und weil’s gerade so schön hier ist:
      Vor einiger Zeit hatte ich es mit einer Bloggerin in einem anderen Forum zu tun: Akademikerin (wurde ständig erwähnt), Lesbe, Feministin 8wurde natürlich auch in jedem zweiten saz erwähnt) mit Tochter aus der Retorte. Diese Frau hat ständig behauptet, Handwerker benehmen sich schlecht und seien prollig. Ich habe ihr als Gegenbsp. eine kleine Anekdote aus meinem Handwerkerinnenalltag an einer Uni in OWL geschildert, worauf sie mich beschimpfte. Kurz dazu.
      Ich arbeitete dort mit meinem Kollegen mehrere Tage und ich war entsetzt, als ich ungepflegte Damentoiletten vorfand. Zwar kannte ich derartige Zustände bereits aus diversen Alternativschuppen und Kneipen, aber es hat dann meine Annahme bestätigt, dass sich (zukünftige) Akademikerinnen dann doch nicht viel besser las Handwerker oder andere berufsgruppen benehmen…. Als ich das sagte, war „Schicht im Schacht“ mit dem Frauchen. Was ich in den Klavieren, Flügeln und Musikräumen (der angehenden Pädagogen) gefunden habe, erspare ich Euch lieber.

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  33. sweetheart permalink
    3. Juli 2011 13:27

    … und nun gibt’s nach all dem Tam-Tam auf einmal wieder einen @ed2murrow!?
    http://www.freitag.de/community/blogs/ed2murrow
    Das Motto „out of order“ hat hoffentlich nichts Schlimmes zu bedeuten!

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    • 3. Juli 2011 14:11

      @sweetheart, erst einmal sonnige Sonntagsgrüße bei 24°C von den Moselbergen.
      Ohne auf den wenig konstruktiven Blog von e2m einzugehen nur kurz die Info, dass er das Motto schon hatte, als er mich in einem grottenschlechten Zinkant-Blog mit einem Link zu diskreditieren versuchte.

      Seitdem sehe ich ihn in einem anderen Lichte, wie Du verstehen wirst.

      Wichtiger sind folgende News:
      bereits 2005 hat die Bahn die Kosten für Stuttgart 21 um 1500 Millionen niedriger nach außen beziffert, als sie intern tatsächlich berechnet wurden.
      Dies dürfte das endgültige AUS für den Tiefbahnhof bedeuten, mal sehen, was die beste Bloggerin „seriousguy47“ (ja Rainer, sie ist eine Frau, ich kenne sie) dazu schreiben wird, und ob die LINKEN-Aktivisten UJN und JJ überhaupt etwas dazu sagen werden.

      Auch würde mich interessieren, was die beiden zu der anderen wichtigen Nachricht, dass DIE LINKE zum Jahresende zu beschließen versucht, das Existenzrecht ISRAELS in ihr Grundsatzprogramm, an dem sie seit Jahren BASTELT, rein zu schreiben.

      Ich sage mal voraus: es wird ihr NICHT gelingen, zumindest nicht, solange nicht GLEICHZEITIG das Existenzrecht Palästinas ebenfalls festgeschrieben wird.
      Außerdem erinnert mich das Ganze an die populistischen Übersprunghandlungen der schwarz/gelben Regierung in Sachen Atomausstieg nach Fukushima.

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      • 3. Juli 2011 14:14

        glaubwürdig geht anders……..

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      • 3. Juli 2011 14:31

        Ergänzung: „seriousguy47“ die beste Bloggerin in Sachen S/K21 im derFreitag war natürlich gemeint.

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      • sweetheart permalink
        3. Juli 2011 15:20

        Du siehst mich überrascht, @Forenboy, bzw, siehst mich nicht – und das naßkalte Wetter um mich herum!

        @seriousguy, mir aus ZO-Zeiten bekannt, hab‘ ich zwar immer als leicht zickig wahrgenommen, bes. wenn „seine/ihre“ Beiträge nicht innerhalb kürzester Zeit kommentiert wurden – aber trotzdem aufgrund des Nicks für ein Böckchen gehalten.
        Ist ja auch egal.

        Zu @ed2m: Das Motto „out of order“ ist ja durchaus umfangreich interpretabel!

        DIE LINKE: nun das „Existenzrecht Israels“ im Grundsatzprogramm festschreiben zu wollen ist ja ein interessantes Unterfangen!
        Sie wird dann sicher als nächstes festschreiben müssen, daß 1 und 1= 2 ist.

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        • 3. Juli 2011 15:39

          @sweetheart, immer noch Sonne hier, ätsch…. 🙂
          bei ZO wähnte ich „seriousguy“ auch wegen des techn. Sachverstandes beim Thema S21 zu den „Böckchen“, sie hat mir dann aber vom Gegenteil berichtet, lach.

          Zickig kam sie mir nicht vor, eher unnachgiebig, was bei dem Thema aber auch notwendig ist, wie man jetzt sieht.

          Sie ist eine aktive Gegnerin von S21, die auch an jeder Demo aktiv teilnimmt. Deshalb können ihr UJN und JJ auch bei dem Thema nicht das Wasser reichen, zumal die beiden das Thema, wie auch mit fast allen anderen, lediglich zum Nachteil der politischen Gegner der LINKS-Partei instrumentalisieren.

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        • 3. Juli 2011 15:48

          http://j.mp/mno0y5
          hier kann sich jeder informieren……..

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        • R.G. permalink
          3. Juli 2011 16:41

          „bei ZO wähnte ich „seriousguy“ auch wegen des techn. Sachverstandes beim Thema S21 zu den „Böckchen“, sie hat mir dann aber vom Gegenteil berichtet, lach.“
          …;)

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        • R.G. permalink
          3. Juli 2011 17:12

          Vielleicht isse ja ’n SteinböckchINN, so wie Rainer? 😉
          Manche sagen ja, das habe etwas mit dem „Charakter“ zu tun – wenn man alles im Gesamtzusammenhang mit Aszendent, chin. Horoskop, Handlesen etc. „sieht“.
          A` propos „(Aus-) Lesen“. DerDonnerstag hatte diesen Link mal im Freitag gesetzt. Warum, weiß ich nicht, mit Gedankenlesen habe ich bisher keine Erfahrung.
          Beim Vaginallesen kann sich die esoterische „Dame“, Feministin und Akademikerin in der kundigen INNENrolle durch plakative Äußerlichkeiten versichern, ob sie tatsächlich so ausgeglichen ist, wie sie meint:
          http://tinyurl.com/5wrzus5

          Was ich auch nicht weiß: wie es tat-sächlich männlich in „der östlichen Welt“ zugeht und zusteht:
          „Zwar ist der Fettpenis für die westliche Welt eher unansehnlich, aber Männer mit diesem Penis sind fast immer vielseitig hochbegabt und sehr erfolgreich. Männer mit einem Fettpenis wirken erst verschlossen, zeigen jedoch im Leben ihre wahre Größe.“
          http://tinyurl.com/62mc3aq

          Aha. Sollte frau sich deshalb besser vermummen, um einer Schleieraffäre zu entkommen? Oder li(e)ber(aler) auf die Klugheit setzen?

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        • 3. Juli 2011 17:38

          Ich fürchte, Martha Olschewsky ist doch zu sehr Schwanz gesteuert, sie sollte lieber beim Kaffeesatzlesen bleiben……… und die Penisse gelegentlich ihrer eigentlichen Bestimmung „bewerten“ statt auf den Mann zu schließen, der dran hängt.

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        • R.G. permalink
          3. Juli 2011 17:45

          Btw: „Schleyeraffäre“ habe ich oben natürlich nicht in Anführungen gesetzt und richtig gschrieben, da ich gar nicht will, dass auch die letzte Vollidiotin meinen Ideolekt versteht. Sie SOLL mir deshalb manuelle Malusdaumen reinwürgen, denn Fingerspielchen sind neben ihrer 24-Stunden-Anwesenheit beim Freitag inclusiveTipp-Tourette ihre einzige (handwerkliche) reale Betätigung. Mein Cognitive Reappraisal: je mehr Daumen wir hier bei MI nach unten einheimsen, desto besser sind wir.

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        • R.G. permalink
          3. Juli 2011 17:49

          @FB: Martha sounds like Magda.

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        • R.G. permalink
          3. Juli 2011 19:00

          Magda, Mädchenfrauschaft und Co.-Pop kennen sicherlich nicht nur Schichten, Schächte, Schäfte und unfreiwillige eiweißhaltige weise Säfte, sondern auch Musik und „unsere“ Lena Meyer-Landrut. Ich meine aber eher Mädchen, die u.U. eine klassische B437-… fliegen. Sounds like „-(s)rut“, meint „-hut“, =>
          PilotInnen und andere fliegende Teekesselchen hier, s.u.. Mit Untertassen und -geschirr, das den Luftraum blockiert, bitte sparsam umgehen, das ist inTHEELigentere Klasse. Bisher wissen wir noch nichts über diese höhere Fluchklasse, das uns weiterbringen könnte, außer, dass sie den bisher definierten freien Raum blockiert. Falls Sie einer begegnen, bitte einfangen und in den Schrank der Kaffeeküche stellen.
          Yours, Deb(orah)

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        • sweetheart permalink
          4. Juli 2011 13:00

          Vgl. @Forenboys gestrigen Kommentar von 14.11 und meine Antwort von 15.20 zum „Existenzrecht Israels“:
          http://www.freitag.de/community/blogs/sexpower/die-linke-und-der-staat-israel#comment-285657

          @Knüppel referiert den taz-Artikel von Klaus Hillebrandt:
          „Wenn eine deutsche Partei 63 Jahre nach der Gründung des Staates Israel
          es für notwendig erachtet, das Existenzrecht des jüdischen Staates in ihrem Grundsatzprogramm zu verankern, dann hat sie offenbar ein Problem. Denn das Selbstverständliche betonen zu müssen spricht nicht dafür, dass man eine Tatsache auch als selbstverständlich ansieht.“
          „Ja, das Existenzrecht Israels ist unumstritten. Ein Existenzrecht der Linkspartei gibt es dagegen nicht (..).“

          Kein Kommentar

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        • sweetheart permalink
          4. Juli 2011 13:50

          Die oben thematisierten Vaginalesungen und -monologe und morphologische Penisuntersuchungen interessieren mich hier jetzt weniger – insbesondere letztere sind das Spezialgebiet einer postmenopausalen FC-Untoten, die nach eigenen Angaben „eier im glas“ bevorzugt und sich heute in der „Ausweitung der Debattierzone“ (9.53 und 10.25) mal wieder gedanken über ander Leuts Penis macht.
          http://www.freitag.de/community/blogs/rahab/kommentare?start=10

          Das möcht‘ ich mal erleben: daß irgendein Mann, vielleicht auch ein homosexueller Mann, in der FC in Vermutungen über die primären und sekundären Geschlechtsmerkmale einer Bloggerin äußern würde!
          Der könnte gar nicht so schnell gucken wie er gesperrt würde – und wenn
          es vom Verleger persönlich wäre!

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  34. ForenBoy permalink
    3. Juli 2011 23:51

    in der Qualitätscommunity liegt ein Kondolenzbuch für einen Verschwörer und rechten Infokrieger aus, „Glaubdir“ hat es ausgelegt:

    „ein großer infokrieger geht in frieden“
    http://j.mp/lWF2Ue warum wundert das jetzt nicht?

    http://j.mp/jUhv1R

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  35. 4. Juli 2011 09:52

    Arrogante Rücksichtslosigkeit und zwanghaft ironische Peinlichkeiten als „gehaltvolle“ Wortschwurbelei in einem „Qualitätsforum“ oder, wie man leeres Stroh drischt!

    „Besser Legasthenie als Lega Nord.“

    http://j.mp/iX7HVV

    ……. und dann noch Uwe Theel zustimmen zu müssen, das ist einfach zuviel verlangt.

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    • R.G. permalink
      4. Juli 2011 23:13

      Wolfram Heinrich schrieb am 04.07.2011 um 08:27
      @Uwe Theel
      […]

      Solltest du mit dem Betroffenen Baphomed gemeint haben, so bin ich nie auf die Idee gekommen, er sei Legastheniker. Bei ansonsten (fast) korrekter Rechtschreibung macht er lediglich relativ viele Fehler bei der Groß- und Kleinschreibung. Aus ein, zwei kleinen Anmerkungen in seinen Beiträgen (ich kann das nicht mehr rekonstruieren) hatte ich geschlossen, er sei wohl blind oder doch schwer sehbehindert, so daß er sich fremde und eigene Texte vom Computer vorlesen lassen muß. Dabei findest du natürlich die Groß-/Kleinschreibungsfehler, die du beim Tippen gemacht hast, nicht heraus.

      Ciao
      Wolfram

      LOL!!!
      Jeder Blinde mit Krückstock sieht, dass Baphomed kein Legastheniker ist, nur die meisten noch blinderen Freitagsextremisten nicht. Der blinde Schwerstlegastheniker (nach eigenen Aussagen) hat der anderen Minderheiten-Socken-Puppe „KalleWirsch“ in einem Blog lang und ausführlich erklärt, was Blinde alles nicht sehen können und was Wirsch bitte bei seinen Postings ändern sollte. Und nicht nur dem Kalle. Ein paar Tage später war Baphomed auf einmal nicht mehr blind und Wirsch und Kosok sind sogar noch so „blind“ und diskutieren mit Baphomed ein einem fußballblog, bei dem B. immer wieder Anspielungen zum Thema „Sehen“ einwirft. Der süße kleine „König der Erdmännchen“ Kalle ist sogar so blöde, dass es ihm gar nicht komisch vorkommt, dass das blinde Huhn Baphomend auf einmal wie ein Wunder wieder Fußballdetails sehen konnte – und das auch noch mit recht schneller Lese- und Schreibreaktion! Auch andere (echte) User, wie die Popkontextlangeweile, peilen es nicht. kein Wunder, bei der Schreibfrequenz!
      Baphomed ist neuerdings sogar Hacker – das gab er, mittlerweile „sie“, im Kampfblog „Ausweitung der Debattierzone“ zum Besten. LOL!
      Aber hey, gegen Behinderte (Menschen!!!!) und Angehöriger einer kleinen Aruppe diskriminierter (Menschen!!!!… Nicht, das jemand denkt, ich meine z.B. Amöben…)darf man ja nix sagen, das wäre nicht p.c.. Der kann ruhig andere beleidigen und Mindfuck grunzen, denn er gehört ja einer Minderheit an.
      Ganz im Ernst: Wer den Freitag-Online liest muss sich ja fast schämen, zu einer Minderheit zu gehören und NICHT diskriminiert zu werden. Oder wenn man Leute kennt, die als Minderheit ganz anders – und in meinen Augen(!!!!) lösungsorientierter – damit umgehen und überwindbare Probleme längst hinter sich gelassen haben.

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    • 7. Juli 2011 06:58

      Einer, der in letzter Zeit oft nur rum blödelt, und den man besser nicht ernst nehmen sollte, macht einen auf seriös, Arzt und Publikumsbeschimpfung:

      „Wenn der Roland Regolien seine Medikamente nicht mehr nimmt, dann ist das eine Sache. Wenn dann aber hier auf diese wüste Spinnerei eines Paranoikers hin ganz ernsthaft diskutiert wird, dann ist das eine andere Sache.
      Seid ihr noch zu retten?
      Der Regolien macht sich nicht mal die Mühe, eine leidlich zusammenhängende Darstellung seiner Auffassung zu geben. Der blubbert einige wirre Sätze vor sich hin, setzt ein paar Links und fertig.
      Das ist der Diskussion wert?
      Ach so, ja, am Schluß argumentiert er doch noch:
      In einem Video auf Alex Jones Webseite Prisonplanet werden die vier Personen, Bill Gates, Robert Gates, José Zapatero und Angela Merkel als beim Bilderberger-Treffen anwesend genannt, obwohl sie nicht in der offiziellen Liste aufscheinen. Der Sprecher erklärt, dass diesbezügliches Bildmaterial angefertigt wurde. Bis jetzt wurde solches jedoch leider nicht veröffentlicht.
      Übersetzt heißt diese Argumentation: Da behauptet einer was, er sagt, er könnte seine Behauptung belegen, tut es aber nicht.
      Ja, mich leckst am Arsch!

      Wer in das Thema Bilderberger eintaucht wird irgendwann meschugge.

      Umgekehrt. Er muß meschugge sein, um in das Thema einzudringen.

      Ciao
      Wolfram
      P. S.: Dieses mit dem Nato-Stern alternierende Hakenkreuz ist absolut daneben.“

      http://j.mp/n8WE4T

      Ja, bis auf die Sache mit dem Hakenkreuz ist das auch ziemlich daneben.
      Irgendwie sind die irgendwie Linken im derFreitag irgendwie alle daneben.
      Passt alles gut zusammen mit dem türkischen Michel, der die MI ja glücklicherweise auch nicht mehr besucht. Mir gefällt das jedenfalls sehr gut.

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  36. 5. Juli 2011 09:27

    „tja, was kann man davon halten?“
    Despoten und Verschwörer im derFreitag, dazu fällt mir echt nichts mehr ein!
    Aus meiner Sicht müsste die Plattform umgehend geschlossen werden.

    http://j.mp/itWvZL

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    • R.G. permalink
      5. Juli 2011 09:51

      Ja, die lieben Meinungen und ihre Catcher.
      Plattform schließen, Ex-Insassen in die Geschlossene. So mancher ist dort doppel-schizo. Da haben die verwanzten Sockenpuppen dann den ganzen Tag, sich gegenseitig zu stopfen.

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    • Gast permalink
      5. Juli 2011 17:03

      Um Himmelswillen, was wollen Sie denn dann machen?

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  37. 5. Juli 2011 10:47

    http://j.mp/jayXGV

    immerhin, wenn auch verspätet, werden die Betrügereien der Bahn thematisiert.

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