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Der „Marsch nach Jerusalem“

Heute, am 30. März 2012 soll der sogenannte Marsch nach Jerusalem stattfinden. Der Direktor der iranischen Organisation des Marsches nach Jerusalem Hussein Scheich ul-Islam sagte: „Ich hoffe, dass dieser Marsch eine Bewegung schafft, die das zionistische Regime stürzt.“ Rund 500 antizionistische Gruppen und Organisationen aus fünf Kontinenten werden an dieser Aktion teilnehmen. Zudem sollen in vielen Hauptstädten der Welt parallel laufende Aktionen stattfinden. Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad sagte bei seinem Treffen mit den Demonstranten, dass „die Existenz Israels, auch wenn nur auf einer Handbreite palästinensischen Bodens, illegal“ sei. Ali Akbar Velayati, der außenpolitische Berater des Revolutionsführers Ali Khamenei, stellte den Marsch nach Jerusalem in den Kontext der islamischen Revolution und hob hervor, dass Ayatollah Khomeini schon „seit 1963 über die Rückkehr der islamischen Werte und Zivilisation und parallel dazu über die Freiheit Palästinas gesprochen“ habe. Ali Khamenei ist der Meinung, dass Israel heute „umzingelt“ sei. Das „zionistische Regime“ sei der „Feind Nummer eins“ des Iran, meint der iranische Revolutionsführer.  Die Initiatoren und Teilnehmer des „Marsches nach Jerusalem“  sind islamistische Gruppen und Terrororganisationen sowie verschiedene linksradikale Organisationen aus Europa und Nordamerika. Obwohl als friedlich angekündigt, wird eine Eskalation bewusst angestrebt. Von Seiten extremistischer Teilnehmer werden Opfer einkalkuliert und provoziert. Laut Israel, wird die IDF mit größter Zurückhaltung agieren. Israel wird jedoch keinen Angriff auf seine Souveränität dulden. Israel hat das Recht und die Pflicht, zum Schutz seiner Bürger jeden Zutritt auf sein Territorium zu kontrollieren.

Aus Deutschland ist die Crème de la Crème der Israelgegner dabei: Erhard Arendt, Das Palästina Portal, Annette Groth, MdB Linkspartei, Felicia Langer, das Idol vieler Antisemiten, Norman Paech – Linkspartei, Evelyn Hecht-Galinski ….

16 Kommentare leave one →
  1. 30. März 2012 10:18

    Ob Fritz Teich (“Wenn ein Terrorist eine Bombe auf einen israelischen Bus schmeißt, wird er keine Unschuldigen treffen”) aus Jakob Augsteins Freitags-Community oder der kürzlich verstorbene Mohammed Merah („Ich wollte Rache nehmen für die palästinensischen Kinder“ ) aus Toulouse zu den Unterstützern zählen ist mir nicht bekannt.

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    • Lutz Maierhofer permalink
      30. März 2012 15:28

      „Wenn ein Terrorist eine Bombe auf einen israelischen Bus schmeißt, wird er keine Unschuldigen treffen”

      Solche Aussagen passen gut zu dieser stalinistischen, antisemitischen Zeitung. Hätte auch in der „Jungen Welt“ oder bei der „Roten Fahne“ erscheinen können. Dieser Marsch nach Jerusalem“ ist eine einzige antisemitische Veranstaltung.

      Der Sturm auf die Grenzen Israels gegen die „Judaisierung Jerusalems“ (Hecht-Gallinski) , wird mit dem Slogan „Rettet Al-Aksa vor den Juden“ verdeutlicht. Die Rede von der „Judaisierung Jerusalems“ ist nichts weiter als Hetze und der Versuch, die muslimische Welt gegen Israel in Kriegsbereitschaft zu halten..

      Die Al-Aksa-Moschee steht unter der Kontrolle des Waqf, also der muslimischen religiösen Verwaltung in Jerusalem und außerdem garantiert Israel allen Menschen die volle Religionsfreiheit und den Zugang zu allen religiösen Stätten.

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    • 30. März 2012 19:36

      Dieses Zitat von Fritz Teich ist kein Ausrutscher, Hetze gegen Juden ist die Regel. Dieses Blatt ist ein Angriff auf die Zivilisation. Für Mohammed Merah werden die Antizionisten wahrscheinlich einen Volkstrauertag einlegen.

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  2. 30. März 2012 11:10

    Was ich mich immer frage – bei aller auch an Israel berechtigten Kritik, denn ein Konflikt kennt immer mindestens 2 Teilnehmer -, ist, was eigentlich intelligente Menschen dazu bringt, sich wider jede Vernunft von einem Menschen wie Ahmadinejad instrumentalisieren zu lassen; und nicht nur von ihm. Mir persönlich fallen dann immer Vokabeln wie dumm, töricht, unmenschlich, perfide etc. ein. Es bleibt der Widerspruch darin bestehen. Natürlich kann man sich für Rechte von Palästinensern einsetzen, die teils missachtet werden – aber nicht, indem man Isreal das Existenzrecht abspricht, indem man letztlich unter der Flagge des Iran segelt. Wie verblendet kann man eigentlich sein? Oder ist es letztlich nur in „Politik“ verpackte Eitelkeit, Selbstliebe … und die Betroffenen spielen im Grunde garkeine Rolle, weil das wirkliche Ziel die Eigendarstellung ist?

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  3. 30. März 2012 14:57

    Wenn ich solche Slogans, wie „Ver­tei­di­gung und Befrei­ung Jeru­sa­lems”, „Tag des Bodens”, „gegen die Juda­i­sie­rung Jeru­sa­lems” höre und mir die Unterstützer ansehe, dann wird mir übel.

    Auf der offiziellen deutschen Seite der Marschierer ist Gretta Duisenberg, die „bekannteste Antisemitin der Niederlande“ zu lesen:

    http://www.jerusalem-marsch.de/statements.html

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  4. 30. März 2012 19:50

    „Die antizionistische Mobilisierung in Deutschland für den „Marsch auf Jerusalem“ läuft auf Hochtouren. Die Querfront von Stalinisten, Antisemiten und Rechtsradikalen wird wieder einmal geschlossen. Von der NPD bis zu Attac, von Evelyn Hecht-Galinski, Leo Gabriel, Annette Groth, Mazin Qumsiyeh, Werner Ruf bis Gabi Weber. Die Frage ist, ob diese unheilige Allianz von Islamisten und stalinistischen Linken „Märtyrer“ schaffen will.

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  5. 1. April 2012 09:42

    Redebeitrag von Tilman Tarach auf der Kundgebung “Jetzt erst recht: Solidarität mit Israel!”, Stuttgart, 30. März 2012.

    Meine Damen und Herren,
    im ewigen Krieg gegen die Juden und gegen den jüdischen Staat liegt in diesen Tagen wieder verstärkt Brandgeruch in der Luft. Augenblicklich finden weltweit in vielen Städten, hier in Stuttgart ausgerechnet am Mahnmal für die Opfer des Faschismus, Versammlungen zum sogenannten “Globalen Marsch nach Jerusalem” und zum palästinensischen “Tag des Bodens” statt. Aus allen Teilen der Welt wollen heute und in den nächsten Tagen Israelhasser bis an die Grenzen Israels ziehen, um dann möglichst nahe an Jerusalem heranzukommen.

    Die Organisatoren rechnen mit bis zu zwei Millionen Teilnehmern und geben an, daß 700 Organisationen aus 64 Ländern den Marsch unterstützen; darunter befinden sich die Muslimbrüder, die Hamas, die Hisbollah und der Islamische Dschihad. Aber auch Vertreter der deutschen Linkspartei, etwa Norman Peach und Annette Groth gehören zum Unterstützerkreis. Schon im Mai des letzten Jahres kam es zu einer massenhaften Stürmung der israelischen Grenzen zu Syrien und zum Libanon; damals kamen 13 der Angreifer ums Leben, als Israel seine Souveränität verteidigte.

    Es spricht vieles dafür, daß sich unter den Teilnehmern auch dieses Mal menschliche cruise missiles finden, die bereit sind, als Märtyrer zu sterben, vor allem an der israelisch-libanesischen Grenze. Immerhin ist der Iran einer der Initiatoren des Marsches. In wichtigen Positionen des Vorbereitungskomitees sitzen iranische oder vom Iran abhängige Funktionäre. Und über die iranisch gesteuerte Hisbollah besitzt der Iran im südlichen Libanon erheblichen Einfluß. Über hundert asiatische Teilnehmer dieser Aktion, die wohl als geopolitisches Pogrom bezeichnet werden kann, wurden unlängst in Teheran empfangen und von Präsident Ahmadinedschad und anderen iranischen Funktionären darauf eingeschworen, das “zionistische Regime” zu stürzen. Kurz vor seiner Ankunft im Libanon erklärte einer der Organisatoren: “Für unsere palästinensischen Brüder sind wir zum Martyrium bereit.”

    Nicht nur Jerusalem, sondern “ganz Palästina” muß befreit werden, so heißt es im Aufruf des Internationalen Komitees zum Globalen Marsch.

    Wie soll diese “Befreiung” aussehen? – Bis zur israelischen Eroberung Ostjerusalems konnten Juden die Altstadt und den Platz zur Westmauer nicht betreten, denn die arabische Seite hatte 1948 alle Juden vertrieben und alle Synagogen zerstört. Wenn man von einer Befreiung Jerusalems sprechen will, dann erfolgte diese 1967 durch die israelische Armee. Erst seither können gläubige Juden, Christen, Muslime und Ungläubige die verschiedenen Heiligen Stätten Jerusalems ungehindert besuchen. Und die in Israel lebenden Palästinenser – die sogenannten israelischen Araber – haben in Israel mehr Rechte und Freiheiten als in jedem anderen Land des Nahen und Mittleren Ostens.

    Meine Damen und Herren, die angestrebte “Befreiung” Palästinas bedeutet nichts anderes als Befreiung von den Juden. “Wir werden fortfahren zu kämpfen”, erklärte vor einiger Zeit ein Hamas-Vertreter aus Gaza, “zu kämpfen, bis die Juden ganz Palästina verlassen haben”. Für den Marsch wirbt auch al-Aziz Amru von der Hamas, einer der Verantwortlichen für den Terroranschlag auf das Cafe Hillel in Jerusalem, bei dem im Jahr 2003 sieben Israelis ermordet und über 50 verletzt worden waren. Und Achmed Abu Halabiya, Parlamentsabgeordneter der Hamas in Gaza und Mitglied des Zentralkomitees zur Organisation des Globalen Marsches, rief vor einigen Jahren in einer Freitagspredigt offen zum Judenmord auf: “Habt kein Erbarmen mit den Juden, wo auch immer sie sich aufhalten. Tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft.”

    Vielleicht wird man in 50 Jahren fragen, warum die Weltöffentlichkeit trotz derartiger Vernichtungsdrohungen weitgehend weggeschaut hat. Wahrscheinlich wird man dann auch mit großer Erleichterung ein Mahnmal für die ermordeten und vertriebenen Juden Israels errichten. Vorher allerdings wird das Zentrum für Antisemitismusforschung noch die schwierige Frage zu klären haben, ob es sich bei diesen Aussagen nur um “Israelkritik” oder doch schon um Antisemitismus gehandelt hat.

    In Wirklichkeit aber machen palästinensische und andere arabische Dschihadisten, Geistliche und Funktionäre verschiedener Organisationen sowie die iranische Regierung mit zahlreichen derartigen Erklärungen keinen Hehl aus ihren Absichten. Dies gilt es im Auge zu halten, wenn europäische Politiker, Journalisten und weite Teile der Öffentlichkeit immer wieder Israels Selbstverteidigung als unverhältnismäßig brandmarken. Diese Leute sprechen von Verhältnismäßigkeit, ohne die Verhältnisse überhaupt zu benennen. Allein im Jahr 2011 wurden 680 Raketen und Mörsergranaten auf den Süden Israels abgefeuert. Etwa eine Million jüdischer Israelis befinden sich permanent innerhalb der Bedrohungsreichweite dieser Raketen.

    Die unsägliche Rede von der “Gewaltspirale” oder von der zu verurteilenden “Gewalt auf beiden Seiten” ist daher nicht nur dumm, sie ist verleumderisch.

    Und es wird dabei nachgerade so getan, als verfolgten beide Seiten ein legitimes Interesse. Die Hamas und das iranische Mullahregime wollen ein judenfreies Palästina, und die Israelis wollen sich partout nicht ermorden oder vertreiben lassen. Beides kann man irgendwie verstehen, und die Wahrheit liegt wohl in der Mitte, nicht wahr?

    Die Begleitmusik zum Ganzen sind dann die allgegenwärtigen Verleumdungen des jüdischen Staates. Auch sie sind von erheblicher Bedeutung, denn die Mordbrenner achten durchaus darauf, wie der Westen auf ihre Untaten reagiert. Jedes “Verständnis” signalisiert den Terroristen, daß sie noch einen Schritt weiter gehen können. Von daher, meine Damen und Herren, mischen Sie sich so gut wie möglich ein, wenn wieder einmal gegen Israel gehetzt wird. Ausgemachte Antisemiten können Sie nicht überzeugen, aber erstens wird kein Deutscher, kein Palästinenser und kein Eskimo als Antisemit geboren, und zweitens ist es auch eine Sache der Moral.

    Denn wer Israel verleumdet, redet den Mördern das Wort.

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  6. 1. April 2012 10:08

    Der Millionen Mann Marsch auf Jerusalem von Mahmoud Ahmedinejad, Norman Paech und anderen selbsternannten Freunden der Palästinenser, er scheint doch ein ziemlicher Flop gewesen zu sein. Statt der Milionen, die nicht kamen, vermelden die Veranstalter in ihrer Presseeklärung nun immerhin, es hätten sich im Libanon über 5.000 Menschen in Sichtweite zu Jerusalem versammelt.

    Es muss sich dabei um ein weiteres dieser spezifischen Nahostwunder gehandelt haben. Die einen laufen dort nämlich übers Wasser, schenkt man der Übelieferung glauben, andere reiten mit ihrem Pferd in den Himmel und nun also sehen vom Libanon aus wiederum andere das doch immerhin 200 km entfernte Jerusalem.

    In Deutschland by the way waren es nicht einmal Tausende, sondern gerade 50 Leute, die es zum Event auf die Straße trieb.

    Thomas Osten-Sacken (Facebookfreund)

    http://jungle-world.com/von-tunis-nach-teheran/1614/
    http://jungle-world.com/von-tunis-nach-teheran/1607/

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    • 1. April 2012 11:37

      Nun – die Sicht scheint wohl gut gewesen zu sein. Eine einfachere Erklärung: Jerusalem ist ein Wunder und bekanntermaßen gelingt es vielen Menschen immer noch, solche zu sehen – wider die Vernunft natürlich.

      In Anlehnung an einige Gespräche mit einer klugen Frau drängt sich mir gerade der Gedanke „Orte als Zeichen“ auf.

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  7. Amon permalink
    2. April 2012 11:46

    Der „Globale Marsch“ gefährdet nicht nur Leben und Eigentum, sondern auch die Aussicht auf Frieden. Mit dem Versuch, die Verbindung des jüdischen Volkes zu dem Land auszulöschen, das schon vor Jahrtausenden seine Heimat war, zerstören die arabischen Führer jede Grundlage für eine zukünftige Koexistenz. Leider sind diese destruktiven Botschaften fester Bestandteil der Lehre in ihren Moscheen, Schulen und Medien. Im ganzen Nahen Osten wird der Keim der Intoleranz bereits in der nächsten Generation gepflanzt.

    Der Versuch, die Geschichte zu ändern, wird zu nichts anderem führen als zu weiteren Konflikten und Gewalt. Jerusalems verwinkelte Straßen und hügelige Anhöhen sind die Heimat der heiligsten Erinnerungen des Judentums und der Grundstein unserer blühenden Demokratie. Diese heilige Stadt ist, war immer und wird immer das Herz des jüdischen Glaubens sein.

    So lange wie die arabische Welt in einer Orwellschen Illusion der verzerrten Vergangenheit zurückbleibt, wird das Versprechen einer friedlichen Zukunft zwischen Israelis und Palästinensern ein ferner Traum bleiben.

    Ein Marsch der Narren – Ron Prosor

    http://www.botschaftisrael.de/2012/03/30/ein-marsch-der-narren/

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    • 2. April 2012 16:12

      Das ist sehr schön geschrieben. Danke.

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    • 2. April 2012 22:52

      „So lange wie die arabische Welt in einer Orwellschen Illusion der verzerrten Vergangenheit zurückbleibt, wird das Versprechen einer friedlichen Zukunft zwischen Israelis und Palästinensern ein ferner Traum bleiben.“

      Das gefällt mir.

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  8. 2. April 2012 15:55

    „Marsch auf Jerusalem“ ohne die befürchteten Krawalle.

    Nach Angaben der Organisatoren sollten zwei Millionen „Demonstranten” an den Grenzen Israels zusammenkommen. Es erschienen insgesamt jedoch nur etwas mehr als 2000, die von der israelischen Armee relativ leicht zu kontrollieren waren. Ein israelischer Araber soll bei den Zusammenstößen umgekommen sein, auf Seiten der israelischen Armee sind keine Verletzten zu verzeichnen.

    Zu Zusammenstößen kam es zusätzlich noch zwischen den Demonstranten selbst. So wurde Mustafa Barghouti, Parlamentarier der palästinensischen Autonomiebehörde und ehemaliger Präsidentschaftskandidat, von gegnerischen Fraktionen angegriffen und verletzt. Auch Mitglieder der orthodoxen, anti-zionistischen Naturei-Karta-Bewegung wurden verletzt und konnten in letzter Sekunde vor dem arabischen Mob gerettet werden.

    http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/24329/Default.aspx

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  9. 3. April 2012 11:16

    Übrigens – gerade gelesen: http://islam.de/20027

    Es gibt wohl auch andere Haltungen seitens der islamischen Community.

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    • 3. April 2012 14:36

      Der erste Absatz gleich haut einen um – mit der Nennung der Namen, des Täters, der Opfer, irritiert der Autor sofort alle pauschale ‚Medienschreibe‘, gibt einen ‚ethischen Rahmen‘ und den Bezug auf echte individuelle Menschen. Sehr lesenswert. –
      Danke für den Hinweis!

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    • 3. April 2012 15:42

      Stimmt, der Artikel von Muhammad Sameer Murtaza ist lesenswert. Was er über den islamischen Antisemitismus, über Sayyid Qutb, über den antizionistischen Mörder Mohammed Merah schreibt ist unbestritten.

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